540 research outputs found

    KI-gestützte produktionsgerechte Produktentwicklung : Automatisierte Wissensextraktion aus vorhandenen Produktgenerationen

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    Produzierende Unternehmen stehen heutzutage vor der Herausforderung, aufgrund des starken globalen Wettbewerbsdrucks in immer kürzerer Zeit dennoch innovative Pro-dukte zu einem möglichst günstigen Preis auf den Markt zu bringen. Insbesondere für die Produktentwicklung entsteht dadurch ein enormer Zeit- und Kostendruck, allerdings ist die sogenannte Time-to-Market entscheidend für den Markterfolg eines Produktes. Durch die Wiederverwendung von bereits existierenden Produktmodellen sowie dem darin enthaltenen Wissen besteht großes Potenzial, diese Entwicklungszeit zu reduzie-ren. Jedoch wird diese Wissensbasis in Form bestehender Produktmodelle häufig noch nicht systematisch genutzt. Das Problem ist, dass dieses größtenteils implizite Wissen häufig nicht ohne weiteres formalisierbar ist. Durch die zunehmende Nutzung digitaler Tools auch im Bereich der Produktentwicklung und die damit einhergehende wachsen-de Datenbasis ergibt sich über datengetriebene Ansätze jedoch die Möglichkeit, dieses (implizite) Wissen zu extrahieren, zu formalisieren und nutzbar zu machen. Das Ziel dieser Dissertation ist die Entwicklung einer Methode zur automatisierten Ex-traktion von implizitem Wissen in Form von Features und Mustern aus vorhandenen Produktmodellen mit Hilfe von Verfahren des Maschinellen Lernens sowie dessen anschließende Nutzung zur Unterstützung in der Produktentwicklung. Hierfür werden über Autoencoder zunächst die relevanten geometrischen Eigenschaften aus den Produkt-modellen in Form von CAD-Modellen erlernt. Darüber hinaus werden weitere produkt-beschreibende Informationen, die insbesondere die spätere Produzierbarkeit beeinflus-sen, extrahiert. Dieser geometrische Fußabdruck einer Produktkomponente bildet die Grundlage für die entwickelte Methode. Auf Basis von Konstruktionsmustern, die mit Hilfe von Recurrent Neural Networks aus den Produktmodellen erlernt werden, kann für einen gegebenen Konstruktionszustand der Folgezustand prädiziert werden. Auf Grundlage der geometrischen Eigenschaften dieser Vorhersage werden für das gege-bene (halbfertige) CAD-Modell die ähnlichsten bereits existierenden finalen Modelle aufgezeigt. Diese können anschließend bezüglich der weiteren Produktinformationen sortiert werden. Anhand der Menge der ähnlichsten Modelle können die produktionsre-levanten Produkteigenschaften des aktuellen Konstruktionszustandes durch das Auf-zeigen von üblichen Ausprägungskombinationen bewertet werden. Das Vorgehen wird anhand von mechanischen Komponenten eines industriellen Da-tensatzes demonstriert. Für verschiedene Konstruktionszustände beispielhafter Produk-te werden die Ähnlichkeitssuche, die Bewertung produktionsrelevanter Produkteigen-schaften, die Vorhersage nächster Konstruktionszustände sowie die Interaktion der ein-zelnen Methodenbausteine aufgezeigt. Durch die Methodik können bereits für anfängliche Konstruktionszustände ähnliche Produktmodelle identifiziert werden, wodurch die Wiederverwendung von Wissen ge-fördert sowie die Generierung von Dubletten reduziert werden. Darüber hinaus können bereits frühzeitig Hinweise auf mögliche Probleme bezüglich der späteren Produzierbarkeit gegeben werden

    Festschrift anläßlich der Emeritierung von Prof. Dr.-Ing. Walter Raab

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    Festschrift zum Festkolloquium am 8. April 1994 anläßlich der Emeritierung von Herrn Prof. Dr.-Ing. Walter Raab, Leiter des Fachgebiets Maschinenlemente und Mechanik an der Technischen Hochschule Darmstadt

    Untersuchungen zum werkstoffspezifischen Ermüdungsverhalten von Aluminium-Schweißkonstruktionen unter Berücksichtigung der lokalen Schweißnahtgeometrie

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    Die Ermüdungsfestigkeit von Bauteilen hängt erwiesenermaßen von den lokalen Parametern der Geometrie, der Belastung und des Werkstoffs ab; trotzdem wird das Zusammenwirken dieser Einflussgrößen in den Bemessungsrichtlinien lediglich phänomenologisch berücksichtigt. Insbesondere bei Aluminium-Schweißverbindungen, die durch Werkstoffinhomogenitäten, Schweißimperfektionen und geometrische Schweißnahtparameter gekennzeichnet sind, müssen unter Berücksichtigung fertigungstechnischer Merkmale sämtliche Einflüsse Eingang in die Berechnungen finden. Als Fortsetzung der Untersuchung eines DFG-Forschungsprojekts, welches die Übertragbarkeit von Lebensdauerdaten geschweißter Kleinproben auf geschweißte konstruktive Details und bauteilähnliche Ersatzmodelle analysiert, wird die Bewertung verschiedener Konzepte zur betriebsfesten Auslegung dynamisch beanspruchter Schweißkonstruktionen einerseits auf die Kombination nicht artgleicher Aluminiumknetlegierungen und andererseits auf Modellbildungen, welche die hinsichtlich der Ermüdungsfestigkeit als besonders kritisch zu erachtenden Schweißnahtanfänge und -enden berücksichtigen, erweitert. Dabei wird bewusst die reine Anwendung solcher Konzepte hinterfragt, die statistisch begründete, einheitliche lokale Geometrieparameter ansetzen und so eine Verbesserung der Ermüdungsfestigkeit durch eine Optimierung der Schweißbarkeit aufgrund fertigungs-, aber auch werkstofftechnischer Maßnahmen pauschal negieren. Um einen möglichst nahen Bezug zur gängigen Praxis gewährleisten zu können, erfolgt die Untersuchung am Fahrgestell eines dreiachsigen Muldenkippers in Ganzaluminiumbauweise. Unter Beachtung der experimentell untersuchten Schweißeignung der Werkstoffe und der fertigungstechnischen Schweißmöglichkeit werden Modelle für die Anwendung sowohl des Strukturspannungs- als auch des Kerbspannungskonzepts erstellt und Modellierungsangaben wie Elementtyp und -größe sowie Diskretisierungsgrad der Vernetzung gegeben. Durch die gezielte Variation nicht nur der lokalen Schweißnahtgeo-metrie sondern auch der Schweißnahtanfänge und -enden kann auf der Basis einer FE-Analyse ein entscheidender strukturmechanischer Einfluss auf die Ermüdungsfestigkeit der kompletten Schweißverbindung nachgewiesen werden. Unter Beachtung fertigungstechnischer Aspekte wird eine Empfehlung für die Gestaltung der Schweißnähte in Abhängigkeit der vorliegenden Beanspruchung gegeben, deren Aufwand in den Regelwerken zur Bauteilauslegung jedoch lediglich überschlägig honoriert werden kann. Die Zusammenführung der auf den gängigen Regelwerken basierenden, analytisch und numerisch durchgeführten Berechnungen sowie der experimentellen Untersuchungen zeigt in einer Gesamtbewertung, dass die ganzheitliche Betrachtung der Einflüsse auf die Ermüdungsfestigkeit einen entscheidenden Beitrag zur praktischen Konstruktion und Bemessung dynamisch beanspruchter Aluminium-Schweißkonstruktionen leisten kann. Neben der detaillierten und nachvollziehbaren Beschreibung der angewandten Methodik wird auch eine Charakterisierung der Unsicherheiten gegeben, die aus der modellabhängigen Vernachlässigung spezifischer Einflüsse auf die Ermüdungsfestigkeit resultieren. Mit Hilfe des entwickelten FE-Modells findet schließlich eine Strukturoptimierung der Achsanbindung des Fahrgestells statt. So können unter Berücksichtigung der realen fertigungstechnischen Schweißmöglichkeit sowie der ermittelten Schweißeignung der artungleichen Grund- und Zusatzwerkstoffe auf der Grundlage einer optimierten Spannungsverteilung Empfehlungen für die geometrische Gestaltung und die schweißtechnische Anbindung im kritischen Bereich gegeben werden

    Ein Vorgehensmodell zur systematischen Werkstoffauswahl in der frühen Phase der Entwicklung von Fahrzeugstrukturbauteilen

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    Aufgrund politischer Regularien sehen sich die Automobilhersteller gezwungen die Emissionswerte ihrer Fahrzeuge zunehmend zu reduzieren. Neben der Optimierung des Antriebsstrangs gelten vor allem Maßnahmen zur Gewichtsreduktion der Fahrzeugkarosserie als eines der zielführendsten Mittel zur Erfüllung der immer strenger werdenden Grenzwerte zum CO2-Ausstoß. Hieraus hat sich in den letzten Jahren die Multi-Material-Bauweise entwickelt, welche die Wahl des geeignetsten Werkstoffs für jedes einzelne Strukturbauteil zum Ziel hat. Abweichend zu den klassischen Bauweisen wird also kein homogener Einsatz einer bestimmten Werkstoffsorte für die gesamte Fahrzeugstruktur vorgeschrieben. Mit dieser Strategie des positionsgerechten Materialeinsatzes lassen sich zum Teil drastische Reduktionen des Fahrzeuggewichts herbeiführen. Variable Last- und Bauraumanforderungen, welche insbesondere in der frühen Phase der Entwicklung für Fahrzeugstrukturbauteile charakteristisch sind, verhindern jedoch die Festlegung eines festen Anforderungsprofils zu Beginn der Bauteilentwicklung und somit auch die Definition der Eingangsgrößen für die klassische Vorgehensweise der systematischen Materialauswahl, wie sie aus der methodischen Produktentwicklung bislang bekannt ist. Hervorgehend aus diesem Bedarf wurden im Rahmen der vorliegenden Niederschrift Lösungen zur prozessseitigen und methodischen Integration variabler Anforderungsprofile in die systematische Materialauswahl erarbeitet, um selbige für die vorherrschenden Bedürfnisse entlang der Strukturbauteilentwicklung zu ertüchtigen. Die Überprüfung der praktischen Umsetzbarkeit, im Sinne einer Validierung, erfolgt abschließend am Beispiel eines realen Strukturbauteils.Due to political regulations, automobile manufacturers are increasingly forced to reduce the emission values of their vehicles. In addition to the optimization of the powertrain, measures to reduce the weight of the vehicle body are one of the most effective possibilities for meeting the ever-stricter limits on CO2 emissions. In recent years, the Multi-Material-Design has been developed in this way, which has the objective of selecting the most suitable material for each individual structural component. Deviating from the classical construction methods it is not required to use one particular material type for the entire vehicle structure. With this strategy of position-appropriate material use, some drastic reductions in vehicle weight can be achieved. The variable load and space requirements, which are characteristic for vehicle structure components, especially in the early phase of the development, however, prevent the definition of a fixed requirement profile at the beginning of the component development and thus also the definition of the input parameters for the classical approach of the systematic material selection as previously known from the methodical product development. Out of this demand, solutions for the process-oriented and methodic integration of variable requirements profiles into the systematic material selection have been developed along with the creation of this paperwork. That targets to enable the selection to fulfill the present needs of the structure component development process. The verification of practical feasibility in terms of a validation is finally carried out with a real structure component example

    Ein Beitrag zur Basisdefinition des Elementmodells "Wirkflächenpaare & Leitstützstrukturen" zum Zusammenhang von Funktion und Gestalt technischer Systeme

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    Kurzfassung Die Entwicklungsmethodik liefert Methoden zur Unterstützung des Produktentwicklers im Produktentwicklungsprozess. Existenzberechtigung eines jeden technischen Systems ist dessen Funktion. Eine große Herausforderung bei der Entwicklung neuer technischer Systeme ist die Umsetzung einer zu erfüllenden Funktion in eine Gestalt. Dieser Prozessschritt wird bisher methodisch nur unzureichend unterstützt. Grundlage einer methodischen Unterstützung bei der Umsetzung einer Funktion in eine Gestalt muss ein allgemeingültiges Beschreibungsmodell für technische Systeme sein, welches Funktion und Gestalt verknüpft. Umfangreiche Untersuchungen realer konstruktiver Gestaltungsprozesse und systematische Abstraktion führten zu einem Modell - Elementmodell "Wirkflächenpaare & Leitstützstrukturen" -, welches eine allgemeingültige Verbindung zwischen Gestalt und Funktion technischer Systeme schafft. Der vorliegende Forschungsbericht beschreibt das theoretische Fundament des Modells und zeigt, dass das Wirkflächenpaar und die mit ihm auftretende Leitstützstruktur gemeinsame Elemente aller technischen Systeme sind. Mit Hilfe des Elementmodells werden systematisch technische Systeme, die auf mechanischen, fluidmechanischen und auf Feldern basierenden Wirkprinzipien beruhen, analysiert. Dabei wird jegliche Funktion in technischen Systemen auf die Interaktionen im Wirkflächenpaar und der sich an das Wirkflächenpaar anschließenden Leitstützstruktur zurückgeführt. Auf Basis des Modells werden Ansätze zur Entwicklung einer durchgängigen Methodik zum Denken und Handeln in der Gestaltungsphase der Produktentwicklung aufgebaut. Es wird gezeigt, dass das Elementmodell sowohl bei der systematischen Analyse bereits bestehender technischer Systeme als auch bei der kreativen Synthese neuer technischer Systeme zielführend eingesetzt werden kann. Abstract Methodology in product development supports the complete product development process. One major challenge of product development is the step from the searched product function to the product shape. This step is decisive for a successful product development and up to now it is methodological insufficient supported. Methods to support this step have to be based on abstract models, which link the function of technical systems to shape. The analyses of real constructive product design processes and their systematic abstraction led to a model ­ the element model "Working Surface Pairs & Channel Support Structures" ­. This model describes the correlation of layout and function of technical systems. The presented research report describes the theoretic basis of the model. Common elements of each technical system are the "working surface pair" and its accompanying "channel and support structure". Technical Systems with mechanical, fluid mechanical and field based working principles were exemplary analysed with the aid of the element model. Every function in technical systems can be ascribed to an interaction within the working surface pair and the connected channel and support structure. The element model can be helpful during the analysis of already existing technical systems as well as during the synthesis of new technical systems. In several real product development projects with industrial partners the new method has shown its efficiency. On basis of the model first methods are developed to support the analyses of existing technical systems as well as the synthesis of new technical systems

    Planungswerkzeug zur wissensbasierten Produktionssystemkonzipierung

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    Kürzere Produktlebenszyklen zwingen Unternehmen dazu notwendige Produktionssysteme in immer kürzeren Abständen neu zu planen oder anzupassen. Grundlegende Entscheidungen über den Aufbau des Produktionssystems werden bereits in der Konzipierungsphase festgelegt. Anhand des vorliegenden Produktkonzepts sind Produktionsprozesse zu spezifizieren und umsetzende Betriebsmittel auszuwählen. Zur Reduzierung der Planungsaufwände und zur Wiederverwendung bewährter Lösungen ist eine gezielte Bereitstellung von Fach- und Lösungswissen erforderlich.Die vorliegende Arbeit beschreibt ein Planungswerkzeug, welches die Planer während der Produktionssystemkonzipierung durch den kontinuierlichen Zugriff auf verfügbares Wissen unterstützt. Mittels semantischer Technologien wird das Wissen repräsentiert und in einer Wissensbasis bereitgestellt. Benötigte Abfragen werden automatisch erzeugt und das Wissen direkt für die graphische Spezifikation des Produktionssystemkonzepts verwendet. Eine einheitliche Spezifikation wird über Modellierungsregeln sichergestellt. Ein Vorgehensmodell beschreibt die einzelnen Planungsschritte, die exemplarisch am Praxisbeispiel einer Knetstraße erläutert werden.Shorter product life cycles force companies to develop or adapt production systems in shorter intervals. Important decisions about the structure of the production system are already defined in the early design phase. Based on the principal solution of the product the necessary production processes have to be specified and appropriate production resources have to be selected. To reduce the planning effort and to support the reuse of proven solutions, knowledge available in the company has to be used in an efficient manner. The present work describes a planning tool that supports the planners during the conceptual design of a new production system. This is achieved by continuous access to available knowledge about known processes and resources. Using semantic technologies the knowledge is represented and provided in a knowledge base. Required queries are generated automatically and the knowledge is directly used for the graphical specification of the production system concept. Modeling rules ensure a uniform specification and a procedure model describes the necessary activities. The use of the planning tool is illustrated and explained by means of an application example.Tag der Verteidigung: 18.12.2014Paderborn, Univ., Diss., 201

    Konstruktionsbarrieren in der Mikrosystemtechnik und deren Überwindung durch einen Funktionskatalog = Obstacles in Microsystems Design and Development of a Functions Catalogue

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    The work describes problems in MEMS design that an engineer has to cope with in order to develop innovative systems. This work is shifting perspectives to focus on the design engineer as lynchpin in product development. Design support is substantiated by the development of a functions catalog. It can not only be used for system synthesis but can also be used to analyze systems. Therefore geometrical similarity search was adapted and connected to the functions catalog

    Informationsvisualisierung mit Mobilgeräten: Erstellung und interaktive Darstellung einer Literatursammlung

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    In dieser Arbeit werden die in einer umfassenden Literaturrecherche zum Thema “Informationsvisualisierung auf mobilen Geräten” erlangten Ergebnisse strukturiert dargelegt. Dabei werden sowohl historische, als auch Aspekte des aktuellen Stands zur Visualisierung auf und Interaktion mit Mobilgeräten berücksichtigt. Des Weiteren wird eine Sammlung von wissenschaftlichen Arbeiten zum genannten Thema in einer web-basierten Literaturübersicht visualisiert. Dafür werden Vorgehensweisen und Konzepte für die Auswahl von geeigneten Daten, Technologien und Designentscheidungen vorgestellt und bei der Implementierung beachtet.:1 Einführung 1 1.1 Motivation 1 1.2 Ziel dieser Arbeit 2 1.3 Aufbau der Arbeit 2 2 Verwandte Arbeiten 5 2.1 Interaktive Informationsvisualisierung auf mobilen Geräten 5 2.1.1 Ideen hinter dem heutigen Stand der Technik 5 2.1.2 Stand der Technik: Interaktionen für mobile Geräte 6 2.1.3 Informationsvisualisierung auf mobilen Geräten 10 2.1.4 Aufgaben und Nutzung mobiler interaktiver Visualisierungen 16 2.1.5 Interaktive Visualisierungen durch Kombination von mobilen Geräten 17 2.2 Interaktive Literaturübersicht 19 2.2.1 Netzwerkdarstellungen wissenschaftlicher Arbeiten 20 2.2.2 Weitere Darstellungen wissenschaftlicher Arbeiten 22 2.2.3 Interaktive Visualisierungen literatur-ähnlicher Sammlungen 23 2.3 Zusammenfassung 25 3 Konzeption 27 3.1 Analyse der Datenbasis 27 3.1.1 Informationen aus exportierten Metadaten 27 3.1.2 Zu extrahierende Daten 29 3.2 Kriterien für das Design interaktiver Visualisierungen 32 3.2.1 Aufgaben einer interaktiven Literaturübersicht 32 3.2.2 Zielgruppe einer interaktiven Literaturübersicht 33 3.3 Design interaktiver Literaturübersichten 34 3.3.1 Vergleich von multiplen und Einzelansichten 34 3.3.2 Visuelles Designkonzept 36 3.3.3 Erweiterung der Visualisierungen durch Animationen 37 3.4 Vergleich vorgestellter Visualisierungen 38 3.4.1 Vergleich von Wortwolke, Netzwerk und Sunburst-Diagramm 38 3.4.2 Vergleich von Punktmatrizen, Stapel-, Marimekko und gruppierten Balkendiagrammen 39 3.5 Zusammenfassung 40 4 Entwicklung einer interaktiven Literaturübersicht 43 4.1 Auswahl geeigneter Technologien und der Datengrundlage 43 4.1.1 Technologieauswahl 43 4.1.2 Definition der Datengrundlage 45 4.2 Oberflächendesign 46 4.2.1 Designentscheidungen der Seitenelemente 47 4.2.2 Designentscheidungen der Benutzeroberfläche 50 4.3 Interaktionsdesign der Literaturübersicht 52 4.4 Implementierung 54 4.4.1 Modulstruktur 54 4.4.2 Datenhaltung 55 4.4.3 Wortwolke 55 4.4.4 Seitenleiste und Filter 56 4.4.5 Streudiagramm 57 4.4.6 Autorenvisualisierung 57 4.5 Schlussfolgerungen 58 5 Zusammenfassung 61 5.1 Fazit 61 5.2 Ausblick 62 Literatur 63 Selbstständigkeitserklärung 79In this thesis, the results obtained in a comprehensive literature search on the topic of “information visualization on mobile devices” are presented in a structured manner. Historical as well as aspects of the current state-of-the-art of visualization on and interaction with mobile devices are considered. Furthermore, a collection of scientific papers on this topic will be visualized in a web-based literature overview. Procedures and concepts for the selection of suitable data, technologies and design decisions will be presented and considered during implementation.:1 Einführung 1 1.1 Motivation 1 1.2 Ziel dieser Arbeit 2 1.3 Aufbau der Arbeit 2 2 Verwandte Arbeiten 5 2.1 Interaktive Informationsvisualisierung auf mobilen Geräten 5 2.1.1 Ideen hinter dem heutigen Stand der Technik 5 2.1.2 Stand der Technik: Interaktionen für mobile Geräte 6 2.1.3 Informationsvisualisierung auf mobilen Geräten 10 2.1.4 Aufgaben und Nutzung mobiler interaktiver Visualisierungen 16 2.1.5 Interaktive Visualisierungen durch Kombination von mobilen Geräten 17 2.2 Interaktive Literaturübersicht 19 2.2.1 Netzwerkdarstellungen wissenschaftlicher Arbeiten 20 2.2.2 Weitere Darstellungen wissenschaftlicher Arbeiten 22 2.2.3 Interaktive Visualisierungen literatur-ähnlicher Sammlungen 23 2.3 Zusammenfassung 25 3 Konzeption 27 3.1 Analyse der Datenbasis 27 3.1.1 Informationen aus exportierten Metadaten 27 3.1.2 Zu extrahierende Daten 29 3.2 Kriterien für das Design interaktiver Visualisierungen 32 3.2.1 Aufgaben einer interaktiven Literaturübersicht 32 3.2.2 Zielgruppe einer interaktiven Literaturübersicht 33 3.3 Design interaktiver Literaturübersichten 34 3.3.1 Vergleich von multiplen und Einzelansichten 34 3.3.2 Visuelles Designkonzept 36 3.3.3 Erweiterung der Visualisierungen durch Animationen 37 3.4 Vergleich vorgestellter Visualisierungen 38 3.4.1 Vergleich von Wortwolke, Netzwerk und Sunburst-Diagramm 38 3.4.2 Vergleich von Punktmatrizen, Stapel-, Marimekko und gruppierten Balkendiagrammen 39 3.5 Zusammenfassung 40 4 Entwicklung einer interaktiven Literaturübersicht 43 4.1 Auswahl geeigneter Technologien und der Datengrundlage 43 4.1.1 Technologieauswahl 43 4.1.2 Definition der Datengrundlage 45 4.2 Oberflächendesign 46 4.2.1 Designentscheidungen der Seitenelemente 47 4.2.2 Designentscheidungen der Benutzeroberfläche 50 4.3 Interaktionsdesign der Literaturübersicht 52 4.4 Implementierung 54 4.4.1 Modulstruktur 54 4.4.2 Datenhaltung 55 4.4.3 Wortwolke 55 4.4.4 Seitenleiste und Filter 56 4.4.5 Streudiagramm 57 4.4.6 Autorenvisualisierung 57 4.5 Schlussfolgerungen 58 5 Zusammenfassung 61 5.1 Fazit 61 5.2 Ausblick 62 Literatur 63 Selbstständigkeitserklärung 7

    Computer-assisted building surveying as the basis for planning for existing buildings - studies in digital capture and model representation

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    Die Dissertation setzt sich mit der Aufarbeitung der Aufnahme vorhandener Bauwerke hinsichtlich der IT-Unterstützung des Aufnahmeprozesses, auswertbarer Gebäudemodelle und der Bereitstellung von Informationen für die Planung auseinander. In der Arbeit ist der Bauaufnahmeprozeß gegliedert worden sowie die entstehenden Informationsmengen analysiert. Untersuchungen des aufzunehmenden Gegenstandes, der Strukturierung, der Aufnahme – hinsichtlich der Aufnahmegeräte und –methoden- und der Präsentation dienten als Grundlage für eine IT-Unterstützung. Die Aufnahme erfolgt immer als ein Prozeß der Modellbildung. Als IT-Paradigma bietet sich die „Objektorientierte Modellierungstechnologie“ an. Diese wurde einer Bewertung unterzogen. Mit Hinblick auf den konkreten Sachverhalt der Bauaufnahme, wie imperfekte und schwer formalisierbare Informationen, sind Erweiterungen berücksichtigt worden. Aus den diskutierten Ansätzen wurde ein Systemkonzept abgeleitet und Teilaspekte exemplarisch realisiert.The dissertation concerns the surveying of existing buildings with particular regard to IT-support of the surveying process, evaluable building models, and the provision of information for planning professionals. The building surveying process is examined in its structure and the resulting data analysed. A detailed study of the built object and its structure, of the survey, its methods, tools and technology and the presentation serve as a basis for developing IT-support. The survey is seen as a process of model creation, based on the ‘object-oriented modelling’ IT-paradigm. This was evaluated with regard to building surveying and extended to allow the provision of imperfect and difficult to categorise information. A system concept was developed from the studied approaches and portions thereof realised as prototypes

    Computer-assisted building surveying as the basis for planning for existing buildings - studies in digital capture and model representation

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    Die Dissertation setzt sich mit der Aufarbeitung der Aufnahme vorhandener Bauwerke hinsichtlich der IT-Unterstützung des Aufnahmeprozesses, auswertbarer Gebäudemodelle und der Bereitstellung von Informationen für die Planung auseinander. In der Arbeit ist der Bauaufnahmeprozeß gegliedert worden sowie die entstehenden Informationsmengen analysiert. Untersuchungen des aufzunehmenden Gegenstandes, der Strukturierung, der Aufnahme – hinsichtlich der Aufnahmegeräte und –methoden- und der Präsentation dienten als Grundlage für eine IT-Unterstützung. Die Aufnahme erfolgt immer als ein Prozeß der Modellbildung. Als IT-Paradigma bietet sich die „Objektorientierte Modellierungstechnologie“ an. Diese wurde einer Bewertung unterzogen. Mit Hinblick auf den konkreten Sachverhalt der Bauaufnahme, wie imperfekte und schwer formalisierbare Informationen, sind Erweiterungen berücksichtigt worden. Aus den diskutierten Ansätzen wurde ein Systemkonzept abgeleitet und Teilaspekte exemplarisch realisiert.The dissertation concerns the surveying of existing buildings with particular regard to IT-support of the surveying process, evaluable building models, and the provision of information for planning professionals. The building surveying process is examined in its structure and the resulting data analysed. A detailed study of the built object and its structure, of the survey, its methods, tools and technology and the presentation serve as a basis for developing IT-support. The survey is seen as a process of model creation, based on the ‘object-oriented modelling’ IT-paradigm. This was evaluated with regard to building surveying and extended to allow the provision of imperfect and difficult to categorise information. A system concept was developed from the studied approaches and portions thereof realised as prototypes
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