310 research outputs found

    Forschungsbericht / Hochschule Mittweida

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    Nachhaltigkeitsorientierte Facharbeit in industriellen Metallberufen - Empirische Exploration, Kompetenzmodellierung und Perspektiven fĂŒr die berufliche Bildung

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    Die vorliegende Arbeit stellt die Forschungsergebnisse aus der qualitativen Untersuchung zur Exploration nachhaltigkeitsorientierter Facharbeit in der DomĂ€ne industrieller Metallberufe vor. Dabei wird der forschungsleitenden Fragestellung nachgegangen, ob und wie sich nachhaltigkeitsorientiertes berufliches Handeln in der DomĂ€ne industrieller Metallberufe Ă€ußert und welche NachhaltigkeitsbezĂŒge sich auf der personenbezogenen und betrieblich-institutionellen Ebene von Facharbeit feststellen lassen. FĂŒr die theoretische Einbettung des Forschungsgegenstands erfolgt zunĂ€chst aufgrund des komplexen Beziehungsgeflechts berufsförmig organisierter Arbeit die deskriptive Aufarbeitung drei konzeptioneller Rahmungen – die gesellschaftlich-normative, die betrieblich-institutionelle und die berufspĂ€dagogisch-didaktische Rahmung nachhaltigkeitsorientierter Facharbeit. Der durchgefĂŒhrte Untersuchungsprozess fußt auf einem interdisziplinĂ€ren Forschungsansatz, der gleichermaßen Theorien und AnsĂ€tze der Berufs- und Nachhaltigkeitswissenschaften in sich vereint und in einem multiperspektivisch und triangulativ ausgerichteten Forschungsinstrumentarium zum Ausdruck kommt. Anhand durchgefĂŒhrter Fallstudien in Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes werden nachhaltigkeitsorientierte Strukturen und AktivitĂ€ten in der Facharbeit und Arbeitswelt offengelegt sowie AnknĂŒpfungspunkte und HandlungsansĂ€tze einer nachhaltigkeitsorientierten Facharbeit beschrieben. Die durch Arbeitsprozessanalysen erschlossenen Kompetenzanforderungen fĂŒr ein nachhaltigkeitsorientiertes Berufshandeln werden im Anschluss mit der Entwicklung eines Kompetenzmodells und der Darlegung domĂ€nenbezogener Kernkompetenzen fĂŒr die Berufsbildungstheorie und -praxis zugĂ€nglich gemacht. Ausgehend von einer Modellbildung zur Charakterisierung nachhaltigkeitsorientierter Facharbeit werden abschließend didaktisch-konzeptionelle AnsĂ€tze zur transformativen Gestaltung von Berufsbildungsprozessen sowie ordnungsmittelbezogene ModernisierungsvorschlĂ€ge angefĂŒhrt. Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht darin, einerseits einen empirisch fundierten Theoriebeitrag zum Gegenstandsbereich nachhaltigkeitsorientierter Facharbeit zu leisten und andererseits verwertungsorientierte Impulse zur Verankerung und Ausgestaltung einer domĂ€nenbezogenen Berufsbildung fĂŒr nachhaltige Entwicklung (BBNE) zu setzen

    Doing Research. Wissenschaftspraktiken zwischen Positionierung und Suchanfrage

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    Forschung wird zunehmend aus Sicht ihrer Ergebnisse gedacht - nicht zuletzt aufgrund der UmwĂ€lzungen im System Wissensschaft. Der Band lenkt den Fokus jedoch auf diejenigen Prozesse, die Forschungsergebnisse erst ermöglichen und Wissenschaft konturieren. Dabei ist der Titel Doing Research als Verweis darauf zu verstehen, dass forschendes Handeln von spezifischen Positionierungen, partiellen Perspektiven und Suchbewegungen geformt ist. So knĂŒpfen alle Beitragenden auf reflexive Weise an ihre jeweiligen Forschungspraktiken an. Ausgangspunkt sind AbkĂŒrzungen - die vermeintlich kleinsten Einheiten wissenschaftlicher Aushandlung und VerstĂ€ndigung. Der in den Erziehungs-, Sozial-, Medien- und Kunstwissenschaften verankerte Band zeichnet ein vieldimensionales Bild gegenwĂ€rtigen Forschens mit transdisziplinĂ€ren AnknĂŒpfungspunkten zwischen DigitalitĂ€t und Bildung. (DIPF/Orig.

    Entwicklung eines intelligenten kognitiven Assistenzsystems fĂŒr dynamische Produktionsumgebungen - am Beispiel eines Assistenzsystems zur UnterstĂŒtzung von Mitarbeitern in der Nacharbeit

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    Kognitive Assistenzsysteme in der Produktion unterstĂŒtzen Mitarbeiter bei der BewĂ€ltigung manueller TĂ€tigkeiten. Im laufenden (Montage-)Prozess versorgen sie den Mitarbeiter mit Informationen zur auszufĂŒhrenden TĂ€tigkeit. Fortschrittlichere Assistenzsysteme ĂŒberprĂŒfen zugleich den Prozess und melden etwaige Fehler zurĂŒck. Herkömmliche Kognitive Assistenzsysteme eignen sich fĂŒr lineare Prozessabfolgen, wie sie bspw. in der Linienmontage vorzufinden sind. In Produktionsbereichen, wo Prozesse von unterschiedlichen Einflussfaktoren abhĂ€ngig sind, eignen sich bisherige Assistenzsysteme kaum. In dieser Arbeit wird die Entwicklung eines Kognitiven Assistenzsystems fĂŒr den Einsatz in dynamischen Produktionsbereichen am Beispiel der Nacharbeit beschrieben. Grundlage hierfĂŒr ist eine Graphenstruktur, die den Produktfortschritt abbildet. Diese wird mit unterschiedlichen Prozessdaten angereichert und erlaubt die Generierung einer Prozessliste mit variablem Ziel. Diese Liste steht in digitaler Form zur VerfĂŒgung und steuert das Kognitive Assistenzsystem an. Zudem werden am Assistenzsystem Daten aufgenommen. Diese ermöglichen den RĂŒckschluss auf die Vertrautheit einer Person mit bestimmten Montageprozessen. Diese Information wird genutzt, um AuftrĂ€ge den Mitarbeitern derart zuzuweisen, dass AuftragsbestĂ€nde besser reduziert werden. Hierzu werden Metaheuristiken genutzt, da auch eine Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten (Auftrag an Mitarbeiter) zu berĂŒcksichtigen ist.Cognitive Assistance Systems used in production provide operators with valuable in-formation about the assembly process to assist in decision-making. Some systems can even check processes and give feedback in case of any errors. Commonly available assistance systems work well in sequentially organized processes like those of an as-sembly line. However, they are barely able to operate in more dynamic environments such as rework areas, where the processes depend on numerous factors. This work aims to describe a Cognitive Assistance System suitable for use in these dynamic pro-duction environments. A graph structure poses as the backbone for this Cognitive As-sistance System as it represents the production stream. This graph structure is then enriched with process-related data and is able to generate a digital process list that serves as the program for the Cognitive Assistance System. The data collected by the system is used to determine the operator’s familiarity with the task to be performed. The information is then used to assign a suitable rework job to the operator in order to reduce the amount of pending rework jobs. Meta-heuristics help to handle the huge number of combinations (job-to-operator) that this system would generate

    Die Region - eine Begriffserkundung

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    "Die Region" begegnet uns ganz selbstverstÀndlich in Alltag, Politik, Wirtschaft und Medien sowie als (raum-)wissenschaftlicher Fachbegriff. Auch wenn Regionen auf den ersten Blick als etwas Faktisches erscheinen, zeigt sich beim zweiten Hinsehen, wie sich das Regionale einer konkreten Begriffsbestimmung entzieht - was auch als StÀrke verstanden werden kann. Die BeitrÀge des Bandes erkunden "die Region", indem sie von Begriffskombinationen ausgehend - etwa "die arme Region", "die flexible Region", "die Genussregion" oder "die Untersuchungsregion" - eine Reise durch verschiedene Dimensionen des Regionalen unternehmen und neue VerstÀndnisse von Regionen, Regionalisierungen und RegionalitÀt anregen

    [EXP]OSITION - Die Ausstellung als Existenzweise: Ästhetische, epistemologische und politische Bedingungen des Ausstellens

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    Was zeichnet eine (Kunst-)Ausstellung aus? Und was kann es heißen, wenn wir diese nicht nur als eine 'institutionelle Ansammlung von Dingen' begreifen, sondern die Ausstellung 'ökologisch' verstehen - d.h. ihre ganz spezifischen Milieus, Praktiken und situativen Konfigurationen in den Fokus rĂŒcken? Svetlana Chernyshova nimmt eine ontologische Verschiebung vor, indem sie die Ausstellung als eine Existenzweise - [EXP]osition - herausstellt und diese als ein Resultat von vielfĂ€ltigen 'Metastabilisierungen' begreift. Auf der Grundlage von acht Parametern entsteht so ein Modell, welches das komplex-synthetische PhĂ€nomen Ausstellung systematisch in seinen Ebenen verhandelbar macht. Dabei rĂŒcken neben deren Ă€sthetischen und epistemologischen Bedingungen auch die politischen Implikationen ins Blickfeld und zeigen: Ausstellungen lassen sich diffraktiv denken

    Bildmedien

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    This volume brings together a selection of contributions on the forms and functions of both contemporary and historical visual media. It aims to bring a range of perspectives from philosophical, cultural studies, and media studies on the materiality, semiotics, and aesthetics of images and other visual media forms into productive dialogue with each other

    Bildung in der digitalen Transformation

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    Die Coronapandemie und der durch sie erzwungene zeitweise Übergang von PrĂ€senz- zu Distanzlehre haben die Digitalisierung des Bildungswesens enorm vorangetrieben. Noch deutlicher als vorher traten dabei positive wie negative Aspekte dieser Entwicklung zum Vorschein. WĂ€hrend den Hochschulen der Wechsel mit vergleichsweise geringen Reibungsverlusten gelang, offenbarten sich diese an Schulen weitaus deutlicher. Trotz aller Widrigkeiten erscheint eines klar: Die zeitweisen VerĂ€nderungen werden Nachwirkungen zeigen. Eine völlige RĂŒckkehr zum Status quo ante ist kaum noch vorstellbar. Zwei Fragen bestimmen vor diesem Hintergrund die Doppelgesichtigkeit des Themas der 29. Jahrestagung der Gesellschaft fĂŒr Medien in der Wissenschaft (GMW). Erstens: Wie ‚funktioniert‘ Bildung in der sich derzeit ereignenden digitalen Transformation und welche Herausforderungen gibt es? Und zweitens: Befindet sich möglicherweise Bildung selbst in der Transformation? BeitrĂ€ge zu diesen und weiteren Fragen vereint der vorliegende Tagungsband
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