3,545 research outputs found

    Wie Psychologen den Kinderwunsch erklären. Ergebnisse einer Untersuchung über junge Ehepaare.

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    Einführung in die Bevölkerungspsychologie

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    Kinderwunsch und Vaterschaftspläne homosexueller Männer: erste Ergebnisse der ifb-Studie "Gleichgeschlechtliche Lebensweisen in Deutschland"

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    Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung; 2 Strukturelle Entwicklungen; 2.1 Globalisierungseinflüsse; 2.2 Individualisierte Lebensverläufe; 3 Entwicklung der Rahmenbedingungen gleichgeschlechtlicher Lebensweisen; 3.1 Pluralisierung von Familien- und Lebensformen; 3.2 Gleichgeschlechtliche Lebensweisen in Deutschland; 4 KINDERWUNSCH; 4.1 Konzept "Kinderwunsch"; 4.2 Männlicher Kinderwunsch; 4.3 Kinderwunsch homosexueller Männer; 5 Entwicklung der Forschungsfrage und Hypothesen; 6 Methodik; 6.1 Instrument; 6.2 Zugang; 6.3 Stichprobe; 7 Ergebnisse der Befragung; 7.1 Soziodemographie der Befragten; 7.2 Die Bedeutung von Kindern; 7.3 Kinderwunsch homosexueller Männer; 7.4 Begründungen negativen Kinderwunsches; 7.5 Kinderwunschmotive – Value of Children (VoC); 7.6 Einflussfaktoren auf den Kinderwunsch; 7.7 Voraussetzungen zur Verwirklichung; 7.8 Vorstellungen von der Verwirklichung; 7.9 Verwirklichung in Angriff genommen; 7.10 Zusammenfassung der Ergebnisse und Hypothesenprüfung

    Der Kinderwunsch in Österreich: Umfang, Struktur und wesentliche Determinanten ; eine Analyse anhand des Generations and Gender Programme (GGP)

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    Inhaltsverzeichnis: 1 Der Kinderwunsch - einleitende Bemerkungen zur Forschungsfrage; 1.1 Der Kinderwunsch - ein neues Phänomen in Alltag und Wissenschaft?; 1.2 Zielgröße oder Intermediär - Was ist „Kinderwunsch“ nun tatsächlich?; 2 Theoretische Konzepte zu Kinderwunsch und Fertilität; 2.1 Biologistische Erklärungsansätze; 2.2 Bevölkerungswissenschaftliche Erklärungsansätze; 2.3 (Sozio-)ökonomische Erklärungsansätze; 2.4 Soziologische Erklärungsansätze; 2.5 (Sozial-)psychologische Erklärungsansätze; 3 Die Erfassung des Kinderwunschs im vorliegenden Datenkörper; 3.1 Möglichkeiten und Grenzen der Erfassung des Kinderwunschs; 3.2 Die konkrete Operationalisierung im GGS; 3.3 Zur Erstellung der Zielvariablen dieser Studie; 3.4 Mehr als die Summe seiner Teile: Kinderwunsch und Realisierung im GGP; 4 Rezente Forschungsarbeiten zum Kinderwunsch in Österreich; 5 Struktur und Ausmaß des Kinderwunschs; 5.1 Kinderwunsch und bisherige Realisierung - ein geschlossener Feedbackeffekt?; 5.2 Österreich im internationalen Vergleich; 5.3 Die angenommenen und tatsächlichen Abhängigkeiten des Kinderwunschs; 6 Abhängigkeiten des Kinderwunschs; 6.1 Das Ausmaß des Kinderwunschs im Lebensverlauf; 6.2 Die Determinanten des Kinderwunschs; 7 Zusammenfassung und Ausblick; Literaturverzeichnis; Appendix

    On the psychological determinants of fertility: a panorama of concepts and approaches, and evidence from eastern Germany

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    In this paper we study the transition to parenthood, analyzing data from three waves of a psychological longitudinal survey from Rostock, eastern Germany. We apply hazard regressions in order to predict the timing of first births of 117 men and 124 women born in 1970 and 1971. Subjects, who were in their 20s during the 1990s, made their family decisions during the most turbulent times of societal transformation in eastern Germany following unification. We hypothesized a crucial relevance of personality traits, coping-styles, and other psychological variables for the prediction of fertility in this context. Results for men show that dispositional self-actualization and internal control-styles as well as a tendency to social withdrawal decrease the probability of fatherhood. For women, dispositional emotional stability and mental health decrease the probability of motherhood, whereas a tendency toward rationalization increases it. We discuss findings in light of the gender-specific life-span development of people’s personality and control behavior.Germany (Neue Bundesländer), fertility determinants, first birth, life span, psychology
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