4 research outputs found

    An empirical investigation of the influence of collaboration in Finance on article impact

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    We investigate the impact of collaborative research in academic Finance literature to find out whether and to what extent collaboration leads to higher impact articles (6,667 articles across 2001-2007 extracted from the Web of Science). Using the top 5 % as ranked by the 4-year citation counts following publication, we also follow related secondary research questions such as the relationships between article impact and author impact; collaboration and average author impact of an article; and, the nature of geographic collaboration. Key findings indicate: collaboration does lead to articles of higher impact but there is no significant marginal value for collaboration beyond three authors; high impact articles are not monopolized by high impact authors; collaboration and the average author impact of high-impact articles are positively associated, where collaborative articles have a higher mean author impact in comparison to single-author articles; and collaboration among the authors of high impact articles is mostly cross-institutional

    CROSS-CULTURAL INFORMATION TECHNOLOGY RESEARCH: THE CASE OF EASTERN EUROPE AND THE USSR

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    This paper discusses the specific problems and issues involved in studying information technologies in Eastern Europe and the USSR in the more general context of cross-cultural information technology (IT) research. The results reported are based on eight years of research into international information technologies by the Mosaic Group at the University of Arizona. The problems of doing this kind of work, where field and empirical studies are often impractical, are examined. Four analytical techniques, supported by a computer-based research environment, are advanced as means to solve these problems

    Wissensmanagement im Bereich der universitären Forschung - Ergebnisse einer Delphi-Studie im Hochschulbereich

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    Wissensmanagement als Managementkonzept entstammte ursprünglich dem Umfeld von Unternehmen. Die vorliegende Dissertation behandelt nun das Thema Wissensmanagement im universitären Kontext bzw. im Besonderen in der universitären Forschung als der primären Stätte für Wissenserzeugung innerhalb unserer Gesellschaft. Die Relevanz der gewählten Themenstellung begründet sich unter anderem in den besonderen Herausforderungen - wie erhöhtem Wettbewerb, Internationalisierung und Ressourcenknappheit - mit welchen sich Universitäten aktuell konfrontiert sehen. Aus der Tatsache, dass es an Universitäten keinesfalls an Theorien und Modellen zum Wissensmanagement wohl aber an deren praktischer Umsetzung als Management-Methode mangelt, leitet sich das Ziel ab, konkrete Gestaltungsmöglichkeiten von Wissensmanagement im universitären Kontext zu untersuchen. Da es sich bei der behandelten Forschungsfrage um ein vergleichsweise unerforschtes Untersuchungsgebiet handelt, wurde ein exploratives Vorgehen als sinnvoll erachtet. Vor dem Hintergrund des hohen Grades an Abstraktheit sowie der Komplexität der untersuchten Thematik bot sich dabei eine Delphi-Befragung als geeignete und flexibel an die konkreten Erfordernisse anpassbare Erhebungsmethode an. Um belastbare und ausreichend konkrete Ergebnisse zu erzielen, wurden im Rahmen der Delphi-Studie drei Befragungsrunden durchgeführt. Die Ergebnisse des empirischen Teils wurden in einem Interventionsraster konsolidiert, welches Faktoren und Einflussebenen aufzeigt, die zur Erreichung von Forschungszielen auf Ebene des einzelnen Forschers bzw. des Universitätsmanagements relevant sind. Die vorliegende Arbeit ist praxisorientiert ausgerichtet, um Verantwortlichen an Hochschulen einen gangbaren Weg aufzuzeigen, den Umgang mit universitären Wissensressourcen im Bereich der Forschung effizienter zu gestalten sowie die Innovativität und Kreativität universitärer Wissenschaftler zu fördern. Grob gliedert sich die Arbeit in die vier Blöcke: Einführung in den Gegenstandsbereich, theoretische Grundlagen, empirische Untersuchung und Resümee
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