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    Jahresbericht / Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg. - 2004

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    Die wirtschaftliche Programmatik in Putins Millenniumsbotschaft

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    Ende Dezember 1999 wurde im Internet und in russischen Zeitungen unter dem Namen Vladimir Putins ein Dokument publiziert, das Rußland den Weg in das neue Jahrtausend weisen soll. Es handelt sich um eine Zusammenstellung von Grundsätzen für Politik und Wirtschaft, ergänzt um einen Maßnahmenkatalog vorwiegend wirtschaftspolitischer Art. Zu lesen sind eine klare Absage an die sowjetische Vergangenheit, jedoch bemerkenswert wenig Kritik an den vorherigen Regierungen. Putin bekennt sich zu Marktwirtschaft und Demokratie, lehnt jedoch eine unmittelbare Übertragung westlicher Vorbilder auf Rußland ab. Die wirtschaftspolitischen Vorstellungen knüpfen an die Reformpolitik der Vorjahre an mit Ausnahme einer illusionären Hoffnung auf die Ingangsetzung eines extrem hohen Wirtschaftswachstums, das Rußland in wenigen Jahren an das Niveau westlicher Industrieländer heranführen soll. (BIOst-Dok

    Aufmerksamkeit und Sorge für die Schöpfung

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    Profile statt Rankings: Eine Methode zur Darstellung von Aktivitäten institutioneller Einheiten der Kommunikationswissenschaft

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    Evaluationen und Rechenschaftspflicht für Forschende nehmen im Hochschulumfeld zu; gerade in Feldern der Geistes- und Sozialwissenschaften stoßen die klassischen Instrumente – oft auf der Basis bibliometrischer Analysen – auf Grenzen, da sie wichtige Eigenschaften der Felder, wie z. B. die Ausrichtung auf das lokale und sprachregionale Umfeld, die hohe Lehrbelastung oder das Gewicht der Publikationen in Buchform nicht berücksichtigen. In diesem Text stellen wir ein Instrument vor, das entwickelt wurde, um den Forschungsoutput kommunikationswissenschaftlicher Einheiten an Schweizer Hochschulen darzustellen. Dieses Instrument erstellt Forschungsprofile, welche die Aktivitäten in verschiedenen Dimensionen – Wissenschaft, Forschungsausbildung, Lehre und Transfer – abbilden. Solche Profile können als Grundlage für interne Standortbestimmungen, aber auch als Input für (Selbst-)Evaluationen verwendet werden. Der Text präsentiert das Instrument und diskutiert Herausforderungen bei seiner Erstellung und Implementation, illustriert anhand von Resultaten der Studie

    Einsatz von OLAP in der Messtechnik der T-Mobile

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    Heutzutage ist es für Unternehmen immer wichtiger, dass man in kürzester Zeit die richtigen Informationen erhalten kann, um Entscheidungsprozesse optimal bilden zu können. Die Informationstechnologie lässt sich zurzeit in der Welt weit und breit nutzen. Sie kann nicht nur den Daten sammeln und austauschen, sondern auch kann die Informationen systematisch und rapid verarbeiten, verwalten, analysieren und interpretieren. Die wachsende Datenmenge und Komplexit� at erfordert immer stärker Analyseinstrumente gewinnen an Bedeutung. In großen Unternehmen Umgebungen stoßen einfache Abfrage Werkzeuge für den Datenzugriff schnell an die Grenzen ihre Leistungsfähigkeit und der Performance-Gewinn wird auch zum zentralen Thema. Aus diesen Gründen wird das Unternehmen T-Mobile den Analysewerkzeuge, den sogenannten OLAP (Online Analytical Processing)-Tools, einsetzen, um die Daten in sogenannten mehrdimensionalen Tabellenstrukturen flexibel und schnell analysieren bzw. auswerten zu können. Ein weiterer Punkt warum das Analysieren der Call Daten interessant sein könnte ist das Überwachen von Fehlern. Durch diese Technologie kann die Lösungsqualität hinsichtlich der zu verarbeitenden Komplexität erhöht werden. Als Grundlage für die OLAP Anfragen wurde zunächst ein Data Warehouse aufgebaut, in dem die Daten aus dem Quellsystem integriert und strukturiert bereitgestellt werden. Des weiteren ist zu erstellen, in wie weit der Einsatz von Reporting-Tools und zusätzlicher OLAP-Werkzeuge, um die gewünschten Berichtsfunktionalitäten zu ermöglichen. Diese Funktionalitäten sollen Schließlich in geeigneter Weise umgesetzt und bereitgestellt werden. Dabei sind die Anforderungen der Mitarbeiter und damit der Benutzer des Systems und die Rahmenbedingungen der Firma T-Mobile, z.B. bezüglich Auswahl der Software, zu berücksichtigen

    Geographiegeschichtsschreibung und Digital Humanities: Neue Methoden für Zeitschriftenanalysen

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    Das Projekt C01 „Unser Feld ist die Welt“: Geographische Gesellschaften 1821–1914 im internationalen Vergleich des Sonderforschungsbereichs 1199 untersucht Geographische Gesellschaften als wichtige Akteure von Verräumlichungsprozessen unter Globalisierungsbedingungen. In diesem Working Paper stellen wir die dafür am Leibniz-Institut für Länderkunde (IfL) entwickelte Methodik bzw. die zugrundeliegende Methodologie vor. Sie bedient sich konventioneller Verfahren der Datengenerierung und -verarbeitung und verbindet diese mit computergestützten Analysen aus dem Bereich der Digital Humanities, die auf diese Daten angewandt werden. Die Digital Humanities befinden sich an der Schnittstelle zwischen Informatik sowie Geistes- und Sozialwissenschaften. Sie gelten als Bindeglied zwischen beiden Disziplinen, weil sie digitale Methoden als Werkzeuge zur Bearbeitung digitalisierter Materialien der Geisteswissenschaften anwenden

    Tätigkeitsbericht 1996/97

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    Mit dem Tätigkeitsbericht 1996/97 gibt das Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung erstmals eine Veröffentlichung heraus, die in zweijährigem Turnus den Lesern einen Überblick über die generelle Entwicklung des Instituts und der Forschungsschwerpunkte sowie vertiefende Informationen über exemplarische Projekte und die Arbeit der Abteilungen bieten soll
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