5 research outputs found

    Arbeit in der digitalisierten Welt

    Get PDF
    Das vorliegende Open-Access-Buch umfasst Beiträge aus 29 Verbundvorhaben sowie dem begleitenden Verbundprojekt „TransWork“. Im Rahmen des Förderschwerpunkts „Arbeit in der digitalisierten Welt“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung wurden in den Projekten Entwicklungen im Transformationsprozess der Arbeitswelt analysiert, Lösungsansätze entwickelt und diese wissenschaftlich begleitet. In den Beiträgen werden Einblicke in die erarbeiteten Erkenntnisse und entwickelten Konzepte der Projekte gegeben. Hieraus lassen sich für Akteure aus Politik und Wirtschaft Handlungsempfehlungen ableiten und es ergeben sich neue Forschungsimpulse für die Wissenschaft

    Arbeit in der digitalisierten Welt

    Get PDF

    Resilienz durch Organisationsentwicklung

    Get PDF
    Dieses Open-Access-Fachbuch beleuchtet empirische und theoretische Aspekte einer Organisationsentwicklung, die auf Resilienz als strategischem Leitprinzip abhebt. Vor dem Hintergrund der gegenwärtigen weltweiten Coronakrise ist besonders deutlich geworden, wie wichtig zukunftsfähige und krisenresistente Strukturen und Prozesse für erfolgreiche Organisationen und Unternehmen sind. Resilienz als Fähigkeit zu kontinuierlichem Wandel spielt dabei neben Beständigkeit, dynamischem Wachstum und Innovation eine wichtige Rolle. Vor diesem Hintergrund beschäftigen sich die Beiträge dieses Herausgeberbandes u.a. mit den Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes agiler Methoden in Unternehmen, den Konsequenzen agiler Strukturen für das HRM von Unternehmen sowie den zukünftig benötigten Skills von Mitarbeitenden, um digitale Transformationsprozesse erfolgreich mitgestalten zu können. Alle Beiträge basieren auf empirischen Analysen und wurden durch bewährte Autorenteams aus Lehrenden und Forschenden sowie Unternehmenspraktikern mit akademischem Background erarbeitet

    Entwicklung eines Managementmodells zur Integration einer systematischen Verhältnisprävention in die Arbeitsgestaltung in Industrieunternehmen

    Get PDF
    Die Reduzierung arbeitsbezogener Gesundheitsrisiken wird für Industrieunternehmen insbesondere im Zuge des Demografischen Wandels zu einem immer wichtigeren Wettbewerbsfaktor. Besondere Bedeutung kommt dabei der Arbeitsgestaltung zu, da durch die Gestaltung der Elemente der Arbeitssysteme die Ausprägung zahlreicher Risikofaktoren bestimmt wird. Viele Industrieunternehmen initiieren daher immer mehr Ergonomie-Aktivitäten, um die Gestaltung der Arbeitssysteme zu verbessern. Damit diese Aktivitäten zu einer effektiven und dauerhaften Reduzierung von Gesundheitsrisiken führen, dürfen sie sich nicht auf individuelle Verhaltensänderungen und isolierte Korrekturmaßnahmen beschränken. Das Total-Ergonomics-Management Modell (TEM-Modell) beschreibt einen ganzheitlichen Ansatz wie ein systematisches Ergonomie-Management in Industrieunternehmen stufenweise aufgebaut und mit dem Ziel einer systematischen Verhältnisprävention in die Prozesse und Strukturen der Arbeitsgestaltung integriert werden kann. Dazu wird die Einführung standardisierter Belastungsbewertungsverfahren und deren Einbindung in bestehende Prozesse der Arbeitsgestaltung beschrieben. Die entwickelte Analysemethodik ermöglicht, diese Verfahren für eine risikoarme Gestaltung anwender- und prozessorientiert in die einzelnen Planungsschritte des Produktentstehungsprozesses (PEP) zu integrieren. Dabei werden im Sinne einer fähigkeitsgerechten Planung die ermittelten Belastungen zu den Eigenschaften und Fähigkeiten der Mitarbeiter in Beziehung gesetzt und deren Entwicklung in die Planung und Gestaltung neuer Arbeitssysteme einbezogen. Über das für diesen Ansatz speziell entwickelte Audit können das gesamte Ergonomie-Management in einem Unternehmen ohne großen Aufwand bewertet und konkrete Verbesserungspotentiale aufgezeigt werden. Die empirische Überprüfung des TEM-Modells in mehr als 15 unterschiedlichen Organisationen gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Realisierung eines systematischen Ergonomie-Managements und zeigt, dass einige Organisationen bereits große Teile des Total-Ergonomics-Managements erfolgreich umgesetzt haben. Diese können damit als Benchmark für weitere Anwendungen herangezogen werden

    Potentiale von Enterprise Social Networks und Business Process Management zur Gestaltung effizienter Unternehmen

    Get PDF
    In dieser Dissertation werden ausgewählte Fragestellungen aus den Bereichen Business Process Management (BPM) und Enterprise Social Networks (ESN) beantwortet. Im Kontext des BPM werden drei Forschungsfragen erarbeitet: (1) In welchem Ausmaß sind BPM-Maßnahmen in klein- und mittelständischen Unternehmen umgesetzt? Welche Faktoren können identifiziert werden, die sich fördernd oder hindernd auf die Umsetzung von BPM-Maßnahmen auswirken? (2) Welche Auswirkungen (z.B. Zeit, Kosten) haben BPI-Pattern in verschiedenen Szenarien? Was sind fördernde und hindernde Faktoren für die Anwendung von einzelnen BPI-Pattern? (3) Wie können kulturelle Eigenschaften anhand von Geschäftsprozessen gemessen werden und wie lassen sich die gewonnen Erkenntnisse in Prozessverbesserungsinitiativen nutzen? Im Kontext des ESN werden ebenfalls drei Forschungsfragen erarbeitet: (1) Was ist der aktuelle Stand der Literatur im Themenbereich ESN und welcher Forschungsbedarf besteht weiterhin? (2) Welche Benefits lassen sich durch den Einsatz von ESN erzielen? Können alle Benefits den traditionellen IT Capabilities zugeordnet werden oder schaffen ESN neue IT Capabilities? (3) Wie kann der Erfolg von ESN im Kontext von "Social Capital" gemessen werden und welchen Nutzen bringt ein entsprechender Messansatz? Zur Beantwortung der Forschungsfragen werden unterschiedliche Forschungsmethodiken angewendet, im Speziellen Literature Review, Survey, Case Study, Design Science, Content Analysis und Experiment. Die Forschungsergebnisse werden in wissenschaftlichen Beiträgen aufgearbeitet, wobei je Forschungsfrage ein Beitrag erarbeitet wird
    corecore