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    Von Ashima zu Yi-Rap: Die Darstellung nationaler Minderheiten in den chinesischen Medien am Beispiel der Yi-Nationalität

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    From the old Chinese songs, we know that '56 Chinese brothers and sisters' live together in a big family. This expression refers to the number of nationalities living in P.R. China. However, many Han Chinese live far away from the National Minorities and they get to know their brothers and sisters mainly through media - books, newspapers or movies. As the function of media in China extended from politics to entertainment, it seems worthwhile to study the role which media serve in communicating knowledge (images) about National Minorities to the Han Chinese and what kind of images of the Minorities are actually transmitted. This paper tries to analyse the depiction of Yi Minority in Chinese media - in particular Chinese movies - from 1949 to the present. There are different phases of representations. Through a comparison of these phases, it can be analysed whether and in which way the depiction of National Minorities has been changed since 1949. The images of the Yi Minority transported through the media are of particular interest because they are a basis of communication and understanding but they also lead to misrepresentation and cliché. --VR China,ethnische Minderheiten,Han-Chinesen,Medien,Yi-Minderheit,Kino

    Heroische Lebenskunst – Nietzsches Rangordnung der Lebensformen

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    This article examines Nietzsche’s understanding of happiness and a good life going back to the ancient roots of his thought. It claims that his understanding is oriented by the category of a “form of life” (bios), which is central for Plato’s and Aristotle’s thought on a good and happy life. Like Nietzsche, both ancient philosophers place a life of contemplation at the top of the hierarchy of forms of life. The article argues that Nietzsche should be interpreted as a proponent of a heroic art of living and of heroic philosophical cognition that are connected to his ideal “to live dangerously”

    Alexander von Humboldt : "Geschichtsschreiber der Kolonien"

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    Inhalt 1. Humboldts Kritik am Kolonialsystem 2. Zielsetzung der Reise 3. Die Rolle Humboldts als Forschungsreisender 4. Aussagen zum Kolonialismus während der Reise. Beispiele 5. Der inoffizielle und der offizielle Humboldt 6. Der Essai politique sur le royaume de la Nouvelle-Espagne 7. Die Relation historique 8. Wirkun

    Grenzbereiche: 9. Mai 2021

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    Die Schriftstellerin Jenny Erpenbeck spannt in ihrer Dresdner Rede einen weiten Bogen über persönliche und kollektive „Grenz-Erfahrungen“: von der Zäsur des Falls der Berliner Mauer aus der Sicht einer jungen Ost-Berlinerin, von den unsichtbaren Grenzen, die seither bestehen, den Grenzen der Zeit und den ganz realen Grenzen der Abschottung um Europa und die USA herum. Die eigenen Erlebnisse, die Grenzerfahrungen – im doppelten Wortsinne – von Geflüchteten, mit denen sie im Rahmen ihrer Buch-Recherchen sprach, die blinden Flecken westeuropäischer Wahrnehmung sowie die aktuellen Eigenheiten deutscher Geschichtspolitik verbindet sie zu einem scharfzüngigen und unbedingt humanistischen Appell. Denn wenn bestehende Grenzen in Frage gestellt werden, sei es durch ein Virus oder durch Menschen, die Grenzbereiche überschreiten, dann ist der Status quo, den die grenzziehenden Gesellschaften definieren, selbst in Frage gestellt. Das Gefühl, das daraus resultiert, heißt Angst – und auch der widmet sich Jenny Erpenbecks Rede

    Vom Esquilin nach Trastevere - Hor. sat. 1,9 im Kontext zeitgenössischen Verstehens

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    Leukothea nach den antiken Quellen

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    Die Konfusion: Schuldtilgungsgrund oder bloĂźer Wegfall der Klagbarkeit? Zur Vornahme der ErfĂĽllung mit sich selbst

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    Die Resultate lassen sich in folgenden fünf Sätzen zusammenfassen: „1. Vereinigen sich Schuldner- und Gläubigervermögen in einer Hand, so erlischt eine Forderung (entgegen ganz herrschender Ansicht) nicht. 2. Der Schuldner hat vielmehr die Erfüllung durch Rechtsgeschäft mit sich selbst vorzunehmen. 3. Bis zur Verschmelzung der beiden Vermögensmassen besteht die Verbindlichkeit zwischen ihnen als Naturalobligation fort. 4. Akzessorische Sicherheiten bleiben bis dahin bestehen. 5. Rechte Dritter an der Forderung werden durch die Vereinigung nicht berührt.

    Die Vorschule des Dialogischen. Theorie und Praxis des philosophischen Dialogs bei Johann Jakob Engel

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    Johann Jakob Engel wurde […] wiederholt als bedeutender Theoretiker des Gesprächs bezeichnet, dessen unterschiedliche Tätigkeiten allesamt eine Beziehung zum Dialogischen erkennen lassen. […] Zusätzlich zur Gattungstheorie interessiert ihn ein darüber hinausgehendes spezifisches Verfahren des Gesprächs: das Dialogische. Dadurch, daß er die Leistungen des Dialogischen mit Blick auf eine anthropologische Poetik herausarbeitet, gerät das philosophische Gespräch in eine fruchtbare Beziehung zu anderen literarischen Gattungen. Dem Konzept des Dialogischen, das Engel hauptsächlich in seinem Aufsatz „Ueber Handlung, Gespräch und Erzählung“ (1774) entwickelt, soll zunächst nachgegangen werden, um in einem zweiten Teil die Fragestellung auf Engels gattungsspezifische Dialogpraxis einzuengen, wie sie sich an der Rezension von Diderots „Contes Moreaux“ (1774) und des „Versuchs einer Methode die Vernunftlehre aus Platonischen Dialogen zu entwickeln“ (1780) ergibt. Das Interesse der Untersuchung liegt dabei besonders auf der für die Aufklärung so brisanten Spannung zwischen Normativität und Faktizität, wie sie in der Konfrontation des didaktischen und des offenen Dialogs zutage tritt

    Naturverständnis und kosmische Einheitserfahrung im Buddhismus

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