179 research outputs found
What gets rewarded, gets done : remuneration and incentive systems in target-setting process as a tool to improve motivation and performance.
Zielsetzung dieser Arbeit ist es, die einzelnen Wirkungseinflüsse und die Herausforderungen von „Vergütungs- und Anreizsystemen“ im Zielvereinbarungsprozess als Instrument zur Verbesserung von Motivation und Leistung näher zu untersuchen. Im Fokus des Interesses steht die Forschungsfrage, ob leistungsabhängige Entlohnungssysteme Einfluss auf die Motivation und die Leistungen der Mitarbeiter ausüben. Dies wird anhand einer Analyse von Zielen im Zielvereinbarungsprozess, der Motivation von Mitarbeitern sowie theoretischer Ansätze zu leistungsorientierten Vergütungssystemen herausgearbeitet. Weiterhin werden im fünften Kapitel auf Basis einer empirischen Untersuchung im deutschen Finanzdienstleistungssektor, Zusammenhänge zwischen
Zielen, Motivation, Leistung und Vergütung analysiert.
Im Ergebnis zeigt sich, dass sich sowohl immaterielle als auch materielle Anreize auf die Leistung und Motivation der Mitarbeiter auswirken
Auftrag: Medienkompetenz in allen Fächern. Auf der Suche nach Realisierungsmöglichkeiten für den Fremdsprachenunterricht in Zeiten der Aufgabenorientierung
Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit der curricularenVorgabe der fächerübergreifenden Ausbildung von Medienkompetenz und deren Realisierungim Fremdsprachenunterricht.Vor dem Hintergrund der fortschreitenden Digitalisierung und deren Einzug in den schulischen Bildungsbereich sowie in Lehr-und Lernszenarien aller Unterrichtsfächer, hat die Kultusministerkonferenz ihrecurricularen Vorgaben zur Medienkompetenz mit der Veröffentlichung des Strategiepapiers Bildung in der digitalen Welt(2016) konkretisiert und ein Kompetenzcluster, welches Medienkompetenz in sechs verschiedene Teilkompetenzen zerlegt, entworfen.DasAngebot digitaler Tools, Apps und Programme für den (Fremdsprachen-) Unterricht scheint seitdem ein noch rasanteres Wachstum zu erleben. Dabei lässt sich die vermeintliche didaktische Begründbarkeit gegenüber dem Einsatz zahlreicher digitaler Produkte und Anwendungen häufig in der Verknüpfung mit einzelnen Fertigkeitsbereichen aus dem Kompetenzcluster des Strategiepapiersfinden. Die Kritik der Gleichsetzung einesdurch die Lehrkraft didaktisch aufbereitetenmedienkompetenzförderndenFremdsprachenunterrichts mit der reinen Bedienung von digitalen Produkten und Anwendungen in einzelnen Unterrichtssituationen bildet daher den Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeitab.Dieser Divergenz/ Widerspruch/Problematikwidmet sich die vorliegende Arbeit mit dem Zieleine Lösungsmöglichkeit für eine tatsächlich umfassende Kompetenzausbildung anhand aktueller fachdidaktischer Erkenntnisse aufzuzeigen. Hierfür werden zunächst die curricularen Vorgaben genau beleuchtet, um die Bedeutung der Medienkompetenz für den Fremdsprachenunterricht zu analysieren. Des Weiteren erfolgt eine interdisziplinäre Aufstellung der Definition von Medienkompetenz aus technologischer, gesellschaftlich-kultureller sowie anwendungsbezogener Perspektive. Die sich hierdurch ergebenden Kriterien für einen gelungenen medienkompetenzfördernden Fremdsprachenunterricht werden anschließend mit den Prinzipiender Aufgabenorientierung zusammengeführt, um aufzuzeigen, dass anhand der Kriterien wie dem diagnostischen Dreischritt, der Produktorientierung, Transparenz sowie Lebensweltbezug und Authentizität bereits heute eine Ausbildung von Medienkompetenz im Fremdsprachenunterrichtsystematischab dem ersten Lernjahr realisierbarist. Ebenfalls beleuchtet wirdim Rahmen dieser Arbeit der fachspezifische Beitrag des Fremdsprachenunterrichts in Bezug auf die allgemeinbildende Ausbildung von Medienkompetenz. Hierbei stellt sich heraus, dass die interkulturelle kommunikative Kompetenz, als bedeutendefremdsprachenspezifische Komponente, einen wichtigen Beitrag zur allgemeinen Medienkompetenz von Schüler*Innen beitragen kann
Das Bild des Menschen als Grundlage der Ordnung. Die Beiträge von Platon, Aristoteles, Thomas Hobbes, John Locke, David Hume, Adam Smith, John Stuart Mill, Walter Eucken und Friedrich August von Hayek
Die gesamte Entwicklung der Menschheitsgeschichte hinsichtlich eines Ineinandergreifens der pluralistischen Menschenbilder, Moral- und Ordnungssysteme bildet die Grundlage unserer heutigen Gesellschaft und Ordnung. Diese Arbeit ist eine dogmengeschichtliche Untersuchung, ausgehend von Platon, über Aristoteles, Thomas Hobbes, John Locke, David Hume, Adam Smith, John Stuart Mill, Walter Eucken sowie Friedrich August von Hayek. Die Analyse dient der Fragestellung, ob eine positive Korrelation zwischen verschiedenen Menschenbildern sowie divergenten ethischen Einstellungen und Forderungen zu bestimmten Ordnungen feststellbar ist und wie sich die konkrete Ausgestaltung in einer bestimmten Epoche darstellt. Die anthropologische Ausarbeitung beinhaltet eine erkenntnistheoretische und/oder handlungsdeterminierte Untersuchung, eine Analyse der Ungleichheit unter den Menschen sowie eine Darstellung des sozialen Menschenbildes. Innerhalb der Ethik gilt es, die Definition, die Intention, die Methodik sowie die zugrunde gelegte ethische Regel zu ermitteln. Die jeweiligen Ordnungssysteme - anarchische, natürliche, gesellschaftsvertragliche, evolutorische sowie künstliche Ordnung, werden anschließend aus den Ergebnissen entwickelt. Freiheit, Gerechtigkeit und Eigentum stellen dabei relevante Analyseaspekte dar
Die Theorie der Hebammenidentitäts-Konstruktion im Kontext von interprofessioneller Zusammenarbeit und Medikalisierung der Geburt
Midwifery care is provided by several health professions, but is not always successful. Up to now research on collaboration in obstetrical care is limited. Aim of this research is to explore the working conditions of interprofessional work in the clinical setting and examine the subjective perspective of midwives on collaboration. Data from 20 participant observations and 14 interviews in the clinical setting are part of the analysis. The a Theory of midwifery-professional identity-construction in the context of interprofessional collaboration and medicalization of birtha stresses the influence of professional identity in the collaboration with others. The professional identity of midwives is characterized by several parts of identity. They are built in a process of identity-construction. Different parts of the identity can include contrasting believes. Midwifery-professional identity-construction is shown on a range of autonomous to subordinated work. In this way midwives cope with the heterogeneous demands of the work situation in the clinical setting
Digitale Diagnostik und Beratung zur Bewältigung von Stressbelastungen - Entwicklung eines Interventionskonzepts
Bax C. Digitale Diagnostik und Beratung zur Bewältigung von Stressbelastungen - Entwicklung eines Interventionskonzepts. Bielefeld: Universität Bielefeld; 2005.In der vorliegenden Arbeit wird ein computerbasiertes Programm für den Interventionsbereich Stressbewältigung / Stressreduktion entwickelt. Im Fokus steht dabei das integrative Vorgehen von Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung. Das Programm besteht aus zwei Modulen: Diagnostik und Beratung. Im diagnostischen Teil werden zunächst Stressbelastungen als Risikofaktoren, anschließend Bewältigungsressourcen als Protektivfaktoren sowie das Stadium der Verhaltensänderung (Stages of Change Modell) ermittelt. Die detektierten Variablen werden verknüpft und im beratenden Teil zu entsprechenden Beratungstexten transformiert. Die Inhalte der Texte beziehen sich auf die Stages of Change und berücksichtigen darüber hinaus die Regeln des Tailored Messaging.
Das digitale Interventionsprogramm ist eine komprimierte Form von validen und reliablen Erhebungsinstrumenten. Sie bieten die Grundlage für eine evidenzbasierte Maßnahme, ohne den Anspruch an ein ausführliches psychologisches Verfahren zu erheben. Dieses Programm ist geeignet zum Einsatz in Betrieben, Reha-Einrichtungen, Arztpraxen, Krankenkassen oder Gesundheitsportalen.
Das Konzept orientiert sich am objektiven Handlungsbedarf, dass Stressbelastung die Lebensqualität des Einzelnen beeinträchtigt und als unspezifisch wirkender Einflussfaktor auf das Entstehen vieler chronischer Erkrankungen gilt, die die neue Krankheitslast stellen. Aus gesundheitswissenschaftlicher Sicht ist relevant, dass einer gelingenden Stressbewältigung zunehmend Bedeutung beigemessen wird.
Zudem orientiert sich das Vorhaben an den subjektivem Bedürfnissen hinsichtlich der Nutzung konkreter Informations- und Beratungsangebote, die im Internet häufig mit Methoden des Testens verbunden sind. Diese Form entspricht dem Interesse des Nutzers, seine sich abzeichnenden Gesundheitsprobleme selbst gesteuert näher zu ergründen und zu verstehen
Referenzmodell für die Kommunikation eines Universitätsklinikums mit dem niedergelassenen Bereich
Das traditionell gewachsene System der deutschen Gesundheitsversorgung gliedert sich in den stationären und niedergelassenen Bereich. Stand der Technik ist es in beiden Bereichen die Vorteile der elektronischen Verarbeitung der Patientendaten zu nutzen. Defizite gibt es jedoch bei der elektronischen Kommunikation zwischen den beiden Teilbereichen. Dies liegt zum einen an der komplexen Gesetzeslage, zum anderen an den vielfältigen Anforderungen einer technischen Umsetzung der sektorübergreifenden Kommunikation. Hier setzt die vorliegende Arbeit an, indem ein Katalog für die gesetzlichen, technischen und ökonomischen Anforderungen erstellt wird. Für den elektronischen Datenaustausch gibt es zahlreiche etablierte Verfahren, wie z.B. die E-Mail-Kommunikation. Es werden einige weit verbreitete aber auch speziell auf die Gegebenheiten des deutschen Gesundheitswesens zugeschnittene Verfahren vorgestellt und den Anforderungen gegenübergestellt. Ziel der Untersuchung ist die Ermittlung eines anforderungskonformen Verfahrens. Die auf diese Weise gewonnenen Erkenntnisse werden bei der Erstellung eines Referenzmodells für die Kommunikation zwischen stationären und ambulanten Bereich genutzt. Dabei wird ein schrittweises Vorgehen verfolgt. Zunächst werden mit UML Use Case Diagrammen Anwendungsfälle analysiert. Anschließend werden mit Hilfe von Sequenzdiagrammen die Kommunikationsprozessabläufe modelliert. Alle Erkenntnisse münden in der Erstellung eines Drei-Ebenen-Modells. Das 3LGM2-Referenzmodell soll dem Informationsmanager in einem Krankenhauses bei der Modellierung des Informationsflusses zwischen den Einrichtungen des Gesundheitswesens unterstützen
Deutschland im internationalen Konjunkturzusammenhang. Expertise im Auftrag der Bundesregierung
Der Sachverständigenrat hat im Auftrag der Bundesregierung eine Expertise mit o.a. Titel vorgelegt. Die Expertise beleuchtet unter Verwendung empirischer Methoden konjunkturelle Aspekte zur exportorientierten Ausrichtung der deutschen Volkswirtschaft und ihrer Anfälligkeit gegenüber internationalen Schocks auch in Zusammenhang mit der aktuellen Diskussion
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