153 research outputs found

    Der Qualitätspakt E-Learning im Hochschulpakt 2020

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    Der vorliegende Tagungsband beinhaltet die Artikel zu den Vorträgen auf der GML² 2014 und eine Sammlung der zu der Tagung eingereichten Abstracts. Wir danken allen Referierenden für ihre anregenden Vorträge auf der Tagung und ihre Artikel für den Tagungsband, allen Vortragenden in den Workshops der Pre- Conference für ihre Beiträge und allen Einreichenden für das Zur-Verfügung- Stellen ihrer Abstracts für den Tagungsband

    Forschendes Lernen im industriellen Projektmanagement

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    Im vorliegenden Beitrag werden die systematische Entwicklung, experimentelle Durchführung und die lernzielgesteuerte Evaluation der hochschuldidaktischen Konzeption Forschendes Lernen am Beispiel der Lehr-Lern-Veranstaltung Industrielles Projektmanagement im Ingenieurstudium der Technischen Universität Dortmund untersucht und dokumentiert. Ausgangspunkt der Konzeption und dieses Beitrags ist die Motivation der Autoren, ein Thema wie Projektmanagement in einem Format zu vermitteln, das sich durch Orientierung an fachlichen und überfachlichen Kompetenzen als Lernziele auszeichnet und zudem Formen des aktives Lernen vorsieht, die nicht nur den Lernerfolg deutlich unterstützen, sondern auch mit der Praxis des Projektmanagement kompatibel sind. Auf Grundlage der Evaluationsergebnisse werden die Wirkung sowie erste Schritte zur Verbesserung der Konzeption diskutiert. 13.12.2010 | Thorsten Jungmann (Dortmund), Frank Kühn (Dortmund), Christopher Nimsch (Wetter

    Wissenshandlungsfelder

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    Die Instrumente des Wissensmanagements dienen dazu, Wissen zu ordnen, zu managen, abzurufen und zu kommunizieren. Anhand einer wissenschaftlichen Bibliothek, wie der Universitätsbibliothek Wien wird aufgezeigt, welche Theorien für den universitären Bereich relevant und von Interesse sind. Methoden und informationstechnologische Instrumente zur Wissensgenerierung, zum Wissensaustausch und zur Wissensverteilung werden besprochen, sowie die Integration von Wissen in alltäglichen Geschäftsprozesse und deren Qualitätssicherung beschrieben. Ganzheitliches Wissensmanagement setzt auf sozialpsychologische Aspekte, Beziehungen und Kommunikation, Lernkultur und Vertrauensklima in einer Organisation und hat auch die Optimierung der Geschäftsprozesse, der Arbeitsorganisation und der technologischen Infrastruktur zum Ziel.The instruments of knowledge management help us to organize, manage, retrieve and communicate knowledge. Using the example of a scientific library such as the Vienna University Library, the thesis highlights which theories and methods are of interest and relevant in a university environment. Methods and instruments of information technology for the purpose of generating, exchanging and distributing knowledge at the Vienna University Library as well as the incorporation of knowledge into the day-to-day business process and quality management with regard to such business processes are being discussed. Integrated Knowledge Management relies on social-psychological aspects, human relations and communication, the organisational climate and culture and is aimed at optimizing internal processes, work organization and technological infrastructure

    Quo Vadis Uni Wien?

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    TITLEBLATT: nur in PRINTVERSION!-- Wer sich selbst ein Bild von der momentanen Situation in vielen Studienrichtungen Österreichs machen will, braucht sich lediglich in eine Einführungslehrveranstaltung am Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaften an der Universität Wien setzen. Selbst im Audi Max mit 800 Sitzplätzen wird die Luft schnell knapp und ein „ungestörter“, geschweige denn angenehmer Vorlesungsbesuch unrealistisch. eLearning bietet erstmals fassbare Lösungsstrategien und ermöglicht in korrekter Einsetzung eine Erleichterung – sowohl aus lehrender wie lernender Sicht. Eigenverantwortliches Lernen ist nicht länger Wunsch, sondern schlichtweg Notwendigkeit. Zur Erfüllung sind jedoch viele Vorrausetzungen didaktischer, technologischer und organisatorischer Natur zu erfüllen. Erst mit gut überlegten, strukturierten und der Situation angemessenen Plänen ist eine bestmögliche Umsetzung möglich von der alle profitieren können. Seit 2005 existiert das eProjekt am IPKW und es erscheint notwendig den Status Quo zu erheben, um aus Fehlern zu lernen und sich verbessern zu können. Folglich konzentriert sich diese Untersuchung auf den existierenden Zustand am IPKW, aus Sicht der Studierenden, weil diese in erster Linie die Veränderungen und die damit entstehenden Lösungen, wie Probleme zu tragen haben. Die Evaluierung im Wintersemester 08/09 der STEP 1, 3 und 4 soll den Status Quo am IPKW darstellen, genauso wie 4 Gruppendiskussionen. Probleme sollen beschrieben, Vorteile dargelegt und daraus Lösungsstrategien abgeleitet werden

    E-Learning und Hochschulbibliotheken

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    E-Learning wird in der universitären Lehre eine zunehmend bedeutendere Rolle spielen. Im Rahmen von Bemühungen um generelle Umstrukturierungen des IKM- Bereichs, wie sie mit Blick auf angloamerikanische Vorbilder auch in Deutschland aufgegriffen worden sind, nehmen auch Bibliotheken im E-Learning-Bereich Aufgaben wahr. Knapp die Hälfte der deutschen Universitätsbibliotheken ist in irgendeiner Form in die universitäre E-Learning-Struktur eingebunden. Die verschiedenen Modelle dafür reichen von der Übernahme des vollen Services über eine strategische Partnerschaft bis hin zu lockeren Kooperationsformen. Insgesamt kann die Bibliothek ihr breites Dienstleistungsportfolio nutzen, um ihre Services in eine E- Learning-Umgebung einzubringen. Diese umfassen die Bereitstellung digitaler Dokumente in elektronischen Semesterapparaten oder Lernmanagementsystemen, die Etablierung der Bibliothek als reellem und virtuellem Lernort, Hilfestellung bei Fragen des Urheberrechts, die Erschließung multimedialer Lernobjekte mit Metadaten und ihre längerfristige Zugänglichmachung sowie die Vermittlung von Informationskompetenz mittels E-Learning-Szenarien wie Blended Learning oder Online-Tutorials. E-Learning bietet der Bibliothek die Möglichkeit, sich als moderner Dienstleister in einer veränderten Hochschul- sowie Medienlandschaft zu positionieren

    Tagungsband GML² 2009

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    "Ich lass mir die Zeit nicht nehmen!"

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    Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine ethnographische Feldforschung, die sich mit gegenwärtigen österreichischen Studierenden drei verschiedener Studienrichtungen beschäftigt. Dabei soll deren Wahrnehmung der Studienzeit erhoben werden. Fragen wie, wie nehmen die Studierenden die Phase des Studiums wahr, wie gestaltet sich ihr Alltag, was bedeutet die Studienzeit für sie etc., sollen im Folgenden beantwortet werden. Dabei wird die aktuelle Situation an den österreichischen Universitäten, sowie die Lebensphase in der sich die Studierenden befinden, beschrieben und Faktoren erhoben, die das Leben der StudentInnen beeinflussen. Mit Hilfe der Methoden der Kultur- und Sozialanthropologie werden Ausschnitte der unterschiedlichen Realitäten der Studierenden betrachtet und analysiert. Abseits von Stress und Wissensvermittlung, zeigt sich hier die Studienzeit als Phase der Persönlichkeitsentwicklung.This work is an ethnographic case study, which deals with the present situation of austrian university students and their perception of their years of study. Questions like, how do they observe their years of study, how do they arrange their everyday life, what do the years of study mean to them etc. should be answered. In a first step, the current situation of the Austrian Universities, and the life stage in which the students could be located, were described. Furthermore factores that affect the lives of students are collected. Using the methods of cultural and social anthropology, different realities of students lifes are considered and analyzed. I could observe that they gain a lot of experiencee during this period. One can ascertain the years of study as a phase of personality development

    eLearning in Forschung, Lehre und Weiterbildung in Deutschland - Sachstandsbericht zum Monitoring eLearning

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    Postgraduale Bildung mit digitalen Medien. Fallbeispiele aus den sächsischen Hochschulen

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    Die sächsischen Hochschulen stehen vor der Herausforderung, qualitativ hochwertige und wirtschaftlich tragfähige Weiterbildungsangebote zu konzipieren, um ihre Profilbildung zu unterstützen, neue Zielgruppen zu erreichen und zusätzliche Erlösquellen zu erschließen. Hohe Erwartungen werden dabei an die Einführung von mediengestützten Bildungsformaten geknüpft. Der gezielte Einsatz von digitalen Medien soll es Weiterbildungsakteuren an den Hochschulen erleichtern, nachfrageorientierte Bildungsangebote zu entwickeln und auf dem Markt zu etablieren. Dieser Sammelband untersucht den Einsatz digitaler Medien in der postgradualen Weiterbildung aus verschiedenen Perspektiven. Vorgestellt werden analytische Arbeiten zum Medieneinsatz in der Weiterbildung sowie Fallbeispiele aus dem sächsischen Hochschulraum. Die Beiträge basieren zum Teil auf dem durch den Europäischen Sozialfonds finanzierten Projekt )Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement in der postgradualen Weiterbildung( (Q2P) und vermitteln ein differenziertes Bild von den Förderschwerpunkten und Entwicklungsperspektiven der mediengestützten Weiterbildung im Freistaat Sachsen. (DIPF/Orig.
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