118 research outputs found

    Proceedings of the First International Workshop on Mashup Personal Learning Environments

    Get PDF
    Wild, F., Kalz, M., & Palmér, M. (Eds.) (2008). Proceedings of the First International Workshop on Mashup Personal Learning Environments (MUPPLE08). September, 17, 2008, Maastricht, The Netherlands: CEUR Workshop Proceedings, ISSN 1613-0073. Available at http://ceur-ws.org/Vol-388.The work on this publication has been sponsored by the TENCompetence Integrated Project (funded by the European Commission's 6th Framework Programme, priority IST/Technology Enhanced Learning. Contract 027087 [http://www.tencompetence.org]) and partly sponsored by the LTfLL project (funded by the European Commission's 7th Framework Programme, priority ISCT. Contract 212578 [http://www.ltfll-project.org

    Assistierte Ad-hoc-Entwicklung von kompositen Webanwendungen durch Nicht-Programmierer

    Get PDF
    Mit der steigenden VerfĂŒgbarkeit komponenten- und serviceorientiert bereitgestellter Ressourcen und Dienstleistungen entwickelt sich das Web zu einer geeigneten Plattform fĂŒr vielfĂ€ltige Anwendungsszenarien. Darauf aufbauend entstehen komposite Webanwendungen durch das Rekombinieren und VerknĂŒpfen vorhandener Bausteine. Auf diese Weise kann ein funktionaler Mehrwert zur Lösung situationsspezifischer Problemstellungen erzielt werden. Zunehmend wird angestrebt, dass Endnutzer selbst als Anwendungsentwickler in Erscheinung treten. Dieses Prinzip, das End-User-Development, ist ökonomisch lukrativ, da Nischenanforderungen effizienter erfĂŒllt werden können. Allerdings stehen dabei insbesondere DomĂ€nenexperten ohne Programmiererkenntnisse noch immer vor substantiellen Herausforderungen, wie der bedarfsgerechten Auswahl von Bausteinen und deren korrekten Komposition. Diese Dissertation stellt daher neue Methoden und Werkzeuge fĂŒr das assistierte End-User-Development von kompositen Webanwendungen vor. Im Ergebnis entsteht das ganzheitliche Konzept einer Kompositionsplattform, die Nicht-Programmierer in die Lage versetzt, eigenstĂ€ndig Anwendungen bedarfsgerecht zu entwickeln und einzusetzen. Als zentrales Element existiert ein hochiteratives Vorgehensmodell, bei dem die Entwicklung und die Nutzung kompositer Webanwendungen weitgehend verschmelzen. Ein wesentliches Merkmal des Ansatzes ist, dass aus Nutzersicht sĂ€mtliche AktivitĂ€ten auf fachlicher Ebene stattfinden, wĂ€hrend die Kompositionsplattform die technische Umsetzung ĂŒbernimmt und vor den Nutzern verbirgt. Grundlage hierfĂŒr sind Konzepte zur universellen Komposition und eine umfassende Modellbasis. Letztere umfasst semantikbasierte Beschreibungen von Komponenten sowie Kompositionsfragmenten und von deren FunktionalitĂ€ten (Capabilities). Weiterhin wird statistisches und semantisches Kompositionswissen sowie Nutzerfeedback modelliert. Darauf aufbauend werden neue, anwendungsunabhĂ€ngige Mechanismen konzipiert. Hierzu zĂ€hlt ein Empfehlungssystem, das prozessbegleitend Kompositionsschritte vorschlĂ€gt und das erstmals mit Empfehlungsstrategien in hohem Maße an seinen Einsatzkontext angepasst werden kann. Weiterhin sieht der Ansatz semantikbasierte Datenmediation und einen Algorithmus vor, der die Capabilities von Kompositionsfragmenten abschĂ€tzt. Diese Konzepte dienen schließlich als Basis fĂŒr eine in sich zusammenhĂ€ngende Werkzeugpalette, welche die AktivitĂ€ten des Vorgehensmodells durchgehend unterstĂŒtzt. Zum Beispiel assistiert ein Wizard Nicht-Programmierern bei der anforderungsgetriebenen Identifikation passender Kompositionsfragmente. Weitere konzipierte Hilfsmittel erlauben es Nutzern, Anwendungen live zu komponieren sowie anzupassen und deren Funktionsweise nachzuvollziehen bzw. zu untersuchen. Die Werkzeuge basieren maßgeblich auf Capabilities zur fachlichen Kommunikation mit Nutzern, als Kompositionsmetapher, zur ErklĂ€rung funktionaler ZusammenhĂ€nge und zur Erfassung von Nutzeranforderungen. Die Kernkonzepte wurden durch prototypische Implementierungen und praktische Erprobung in verschiedenen AnwendungsdomĂ€nen validiert. Zudem findet die Evaluation von AnsĂ€tzen durch Performanz-Messungen, Expertenbefragung und Nutzerstudien statt. Insgesamt zeigen die Ergebnisse, dass die Konzepte fĂŒr die Zielgruppe nĂŒtzlich sind und als tragfĂ€hig angesehen werden können.:1 Einleitung 1.1 Analyse von Herausforderungen und Problemen 1.1.1 Zielgruppendefinition 1.1.2 Problemanalyse 1.2 Thesen, Ziele, Abgrenzung 1.2.1 Forschungsthesen 1.2.2 Forschungsziele 1.2.3 Annahmen und Abgrenzungen 1.3 Aufbau der Arbeit 2 Grundlagen und Anforderungsanalyse 2.1 CRUISE – Architektur und Modelle 2.1.1 Komponentenmetamodell 2.1.2 Kompositionsmodell 2.1.3 ArchitekturĂŒberblick 2.1.4 Fazit 2.2 Referenzszenarien 2.2.1 Ad-hoc-Erstellung einer CWA zur Konferenzplanung 2.2.2 GefĂŒhrte Recherche nach einer CWA 2.2.3 UnterstĂŒtzte Nutzung einer CWA 2.3 Anforderungen 3 Stand von Forschung und Technik 3.1 Kompositionsplattformen fĂŒr EUD 3.1.1 Webservice-Komposition durch Endnutzer 3.1.2 Mashup-Komposition durch Endnutzer 3.1.3 Fazit 3.2 Empfehlungssysteme im Mashupkontext 3.2.1 EmpfehlungsansĂ€tze in Kompositionsplattformen 3.2.2 Nutzerfeedback in Empfehlungssystemen 3.2.3 Fazit 3.3 Eingabe funktionaler Anforderungen 3.3.1 Textuelle AnsĂ€tze 3.3.2 Graphische Anfrageformulierung 3.3.3 Hierarchische und facettierte Suche 3.3.4 Assistenten und dialogbasierte AnsĂ€tze 3.3.5 Fazit 3.4 AnsĂ€tze zur Datenmediation 3.4.1 Ontology Mediation 3.4.2 Vertreter aus dem Bereich (Semantic) Web Services 3.4.3 Datenmediation in Mashup-Plattformen 3.4.4 Fazit 3.5 Fazit zum Stand von Forschung und Technik 4 Assistiertes EUD von CWA durch Nicht-Programmierer 4.1 Assistiertes EUD von Mashups 4.1.1 Modellebene 4.1.2 Basismechanismen 4.1.3 Werkzeuge 4.2 Grobarchitektur 5 Basiskonzepte 5.1 Grundlegende Modelle 5.1.1 Capability-Metamodell 5.1.2 Erweiterungen von Komponentenmodell und SMCDL 5.1.3 Nutzer- und Kontextmodell 5.1.4 Metamodell fĂŒr kontextualisiertes Feedback 5.2 Semantische Datenmediation 5.2.1 Vorbetrachtungen und Definitionen 5.2.2 Techniken zur semantischen Datenmediation 5.2.3 Architektonische Implikationen und AblĂ€ufe 5.3 Ableiten von Capabilities 5.3.1 Anforderungen und verwandte AnsĂ€tze 5.3.2 Definitionen und Grundlagen 5.3.3 Übersicht ĂŒber den Algorithmus 5.3.4 Detaillierter Ablauf 5.3.5 ArchitekturĂŒberblick 5.4 Erzeugung eines Capability-Wissensgraphen 5.4.1 Struktur des Wissensgraphen 5.4.2 Instanziierung des Wissensgraphen 5.5 Zusammenfassung 6 Empfehlungssystem 6.1 Gesamtansatz im Überblick 6.2 Empfehlungssystemspezifische Metamodelle 6.2.1 Trigger-Metamodell 6.2.2 Pattern-Metamodell 6.3 Architektur und AblĂ€ufe des Empfehlungssystems 6.3.1 Ableitung von Pattern-Instanzen 6.3.2 EmpfehlungsgrĂŒnde identifizieren durch Trigger 6.3.3 Empfehlungen berechnen 6.3.4 PrĂ€sentation von Empfehlungen 6.3.5 Integration von Patterns 6.4 Zusammenfassung 7 Methoden zur NutzerfĂŒhrung 7.1 Der Startbildschirm als zentraler Einstiegspunkt 7.2 Live-View 7.3 Capability-View 7.3.1 Interaktive Exploration von Capabilities 7.3.2 Kontextsensitive Erzeugung von Beschriftungen 7.3.3 VerknĂŒpfen von Capabilities 7.3.4 Handhabung von Komponenten ohne UI 7.4 Wizard zur Eingabe funktionaler Anforderungen 7.5 ErklĂ€rungstechniken 7.5.1 Anforderungen und verwandte AnsĂ€tze 7.5.2 Kernkonzepte 7.5.3 Assistenzwerkzeuge 8 Implementierung und Evaluation 8.1 Umsetzung der Modelle und der Basisarchitektur 8.2 Realisierung der Mediationskonzepte 8.2.1 Erweiterung des Kompositionsmodells 8.2.2 Implementierung des Mediators 8.2.3 Evaluation und Diskussion 8.3 Algorithmus zur AbschĂ€tzung von Capabilities 8.3.1 Prototypische Umsetzung 8.3.2 Experten-Evaluation 8.4 Umsetzung des Empfehlungskreislaufes 8.4.1 Performanzbetrachtungen 8.4.2 Evaluation und Diskussion 8.5 Evaluation von EUD-Werkzeugen 8.5.1 Evaluation der Capability-View 8.5.2 Prototyp und Nutzerstudie des Wizards 8.5.3 Prototyp und Nutzerstudie zu den ErklĂ€rungstechniken 8.6 Fazit 9 Zusammenfassung, Diskussion und Ausblick 9.1 Zusammenfassung und BeitrĂ€ge der Kapitel 9.2 EinschĂ€tzung der Ergebnisse 9.2.1 Diskussion der Erreichung der Forschungsziele 9.2.2 Diskussion der Forschungsthesen 9.2.3 Wissenschaftliche BeitrĂ€ge 9.2.4 Grenzen der geschaffenen Konzepte 9.3 Laufende und weiterfĂŒhrende Arbeiten A AnhĂ€nge A.1 Richtlinien fĂŒr die Annotation von Komponenten A.2 Fragebogen zur System Usability Scale A.3 Illustration von Mediationstechniken A.4 Komponentenbeschreibung in SMCDL (Beispiel) A.5 Beispiele zu Algorithmen A.5.1 Berechnung einer bestimmenden Entity A.5.2 Berechnung der Ähnlichkeit atomarer Capabilities A.6 Bewertung verwandter AnsĂ€tze Literaturverzeichnis Webreferenze

    MediaSync: Handbook on Multimedia Synchronization

    Get PDF
    This book provides an approachable overview of the most recent advances in the fascinating field of media synchronization (mediasync), gathering contributions from the most representative and influential experts. Understanding the challenges of this field in the current multi-sensory, multi-device, and multi-protocol world is not an easy task. The book revisits the foundations of mediasync, including theoretical frameworks and models, highlights ongoing research efforts, like hybrid broadband broadcast (HBB) delivery and users' perception modeling (i.e., Quality of Experience or QoE), and paves the way for the future (e.g., towards the deployment of multi-sensory and ultra-realistic experiences). Although many advances around mediasync have been devised and deployed, this area of research is getting renewed attention to overcome remaining challenges in the next-generation (heterogeneous and ubiquitous) media ecosystem. Given the significant advances in this research area, its current relevance and the multiple disciplines it involves, the availability of a reference book on mediasync becomes necessary. This book fills the gap in this context. In particular, it addresses key aspects and reviews the most relevant contributions within the mediasync research space, from different perspectives. Mediasync: Handbook on Multimedia Synchronization is the perfect companion for scholars and practitioners that want to acquire strong knowledge about this research area, and also approach the challenges behind ensuring the best mediated experiences, by providing the adequate synchronization between the media elements that constitute these experiences

    IS-EUD 2017 6th international symposium on end-user development:extended abstracts

    Get PDF

    IS-EUD 2017 6th international symposium on end-user development:extended abstracts

    Get PDF

    Designing a Framework for Exchanging Partial Sets of BIM Information on a Cloud-Based Service

    Get PDF
    The rationale behind this research study was based on the recognised difficulty of exchanging data at element or object level due to the inefficiencies of compatible hardware and software. Interoperability depicts the need to pass data between applications, allowing multiple types of experts and applications to contribute to the work at hand. The only way that software file exchanges between two applications can produce consistent data and change management results for large projects is through a building model repository. The overall aim of this thesis was to design and develop an integrated process that would advance key decisions at an early design stage through faster information exchanges during collaborative work. In the construction industry, Building Information Modeling is the most integrated shared model between all disciplines. It is based on a manufacturing-like process where standardised deliverables are used throughout the life cycle with effective collaboration as its main driving force. However, the dilemma is how to share these properties of BIM applications on one single platform asynchronously. Cloud Computing is a centralized heterogeneous network that enables different applications to be connected to each other. The methodology used in the research was based on triangulation of data which incorporated many techniques featuring a mixture of both quantitative and qualitative analysis. The results identified the need to re-engineer Simplified Markup Language, in order to exchange partial data sets of intelligent object architecture on an integrated platform. The designed and tested prototype produced findings that enhanced project decisions at a relatively early design stage, improved communication and collaboration techniques and cross disciple co-ordination

    Proceedings of the GIS Research UK 18th Annual Conference GISRUK 2010

    Get PDF
    This volume holds the papers from the 18th annual GIS Research UK (GISRUK). This year the conference, hosted at University College London (UCL), from Wednesday 14 to Friday 16 April 2010. The conference covered the areas of core geographic information science research as well as applications domains such as crime and health and technological developments in LBS and the geoweb. UCL’s research mission as a global university is based around a series of Grand Challenges that affect us all, and these were accommodated in GISRUK 2010. The overarching theme this year was “Global Challenges”, with specific focus on the following themes: * Crime and Place * Environmental Change * Intelligent Transport * Public Health and Epidemiology * Simulation and Modelling * London as a global city * The geoweb and neo-geography * Open GIS and Volunteered Geographic Information * Human-Computer Interaction and GIS Traditionally, GISRUK has provided a platform for early career researchers as well as those with a significant track record of achievement in the area. As such, the conference provides a welcome blend of innovative thinking and mature reflection. GISRUK is the premier academic GIS conference in the UK and we are keen to maintain its outstanding record of achievement in developing GIS in the UK and beyond
    • 

    corecore