302 research outputs found

    Intuition as meta skill in Intercultural Management – on the self-conception of Intercultural Managers

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    Management in Organisationen und Unternehmen ist heute in besonderem Maße „Management interkultureller Komplexität“ (Mahadevan 2008a). Interkulturelle Managementkompetenz bewegt sich ergo in und zwischen den fünf Dimensionen Haben von Erfahrung, Sensibilität, Fertigkeit, Wissen und Metafähigkeit Intuition in interkulturellen Handlungskontexten, und präsentiert sich somit als strategische Handlungskompetenz in internationalen Unternehmenssituationen. Nowadays management in organisations and companies has become first and foremost a "management of intercultural complexity (Mahadevan 2008a)".Intercultural management competence subsequently moves "in and between" the five dimensions having of experience, sensitivity, skill, knowledge and meta skill intuition in intercultural action contexts and therefore presents itself as strategic competence in international organisational settings

    Intuition als Metafähigkeit interkulturellen Managements: zum Selbstverständnis interkultureller Manager

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    Management in Organisationen und Unternehmen ist heute in besonderem Maße "Management interkultureller Komplexität" (Mahadevan 2008a). Interkulturelle Managementkompetenz bewegt sich ergo in und zwischen den fünf Dimensionen Haben von Erfahrung, Sensibilität, Fertigkeit, Wissen und Metafähigkeit Intuition in interkulturellen Handlungskontexten, und präsentiert sich somit als strategische Handlungskompetenz in internationalen Unternehmenssituationen.Nowadays management in organisations and companies has become first and foremost a "management of intercultural complexity (Mahadevan 2008a)".Intercultural management competence subsequently moves "in and between" the five dimensions having of experience, sensitivity, skill, knowledge and meta skill intuition in intercultural action contexts and therefore presents itself as strategic competence in international organisational settings

    Intuition as meta skill in Intercultural Management – on the self-conception of Intercultural Managers

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    Management in Organisationen und Unternehmen ist heute in besonderem Maße „Management interkultureller Komplexität“ (Mahadevan 2008a). Interkulturelle Managementkompetenz bewegt sich ergo in und zwischen den fünf Dimensionen Haben von Erfahrung, Sensibilität, Fertigkeit, Wissen und Metafähigkeit Intuition in interkulturellen Handlungskontexten, und präsentiert sich somit als strategische Handlungskompetenz in internationalen Unternehmenssituationen. Nowadays management in organisations and companies has become first and foremost a "management of intercultural complexity (Mahadevan 2008a)".Intercultural management competence subsequently moves "in and between" the five dimensions having of experience, sensitivity, skill, knowledge and meta skill intuition in intercultural action contexts and therefore presents itself as strategic competence in international organisational settings

    Complexities of intercultural engineering across organizations

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    Internationale Projekte mit ingenieursbezogenem Aufgabengebiet bringen zahlreiche Herausforderungen mit sich - insbesondere wenn Projektteams über unternehmensgrenzen hinweg aufgestellt sind. Diese Herausforderungen sind nicht nur auf die technischen Aspekte zurückzuführen. Neben anderem spielt dabei auch die Tatsache eine Rolle, dass Personengruppen mit vergleichbarem Hintergrund wie Fachwissen oder einem vergleichbaren Zielsystem im Rahmen einer Zusammenarbeit dazu neigen, eine eigene kollektive Identität auszuprägen. Dies trägt dazu bei, dass die zu steuernde Komplexität zunimmt, insbesondere vor dem Hintergrund kultureller Unterschiede und interkultureller Zusammenarbeit. Im Falle, dass eine Projektorganisation zusätzlich vorsieht, dass ein externer Partner im Projekt zu integrieren ist, steigt diese Komplexität um ein Vielfaches. Gerade in diesem Fall spielt die Bildung von zusätzlichen kulturell hybrid positionierten Gruppen eine wesentliche Rolle. In diesem Zusammenhang befasst sich der vorliegende Beitrag mit der Analyse der Komplexität von Kultur und kollektiver Identität, mit dem Ziel, ein besseres Verständnis für die Anforderungen an ein erfolgreiches Projektmanagement in Engineering-Projekten zu erzeugen. Anhand eines schrittweise aufgebauten, verallgemeinerten Beispiels werden die identifizierten Probleme aufgezeigt und diskutiert. Der gewählte Ansatz soll einerseits die Grundlage für ein tieferes Verständnis von Ursachen und Zusammenhängen erlauben. Zudem sollen aber auch praxisrelevante Aussagen zur Unterstützung von Projektmanagern erarbeitet werden, um das zielgerichtete Management kultureller Komplexität zu unterstützen.Engineering projects in international environments entail considerable challenges especially when it comes to managing teams across organizational borders. These are not only driven by technical issues related to the subject of the project. Additionally, the fact that when working together, groups of people with similar boundary conditions such as background knowledge or working objectives tend to create their own collective identity is of importance. This feature contributes to an increasing intercultural complexity. If the project setup furthermore envisages cooperating with an external partner company this complexity increases even more. This happens especially because new sub-groups with a culturally hybrid position are being created. In this context this article analyses culture and collective identities in order to better understand which tasks will have to be managed within intercultural engineering projects. The problems identified are discussed along a generalized setup of an international process standardization project that is developed in three steps. This approach is supposed to, on the one hand, lay the foundation for a deep understanding of root causes of complexities and, on the other hand, the idea is to give practical hints for project managers willing to understand and manage cultural complexity in a target oriented manner

    Interkulturelle und sozial verantwortliche Technikbildung - Die Ingenieure ohne Grenzen Challenge

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    Nachhaltigkeit, Globalisierung und soziale Verantwortung bestimmen zunehmend die Gesellschaft. In technischen Studiengängen fehlen aber oft Lehr-Lernszenarien, die diese Themenbereiche explizit als Lernziele adressieren. Der Beitrag zeigt, wie Lehrende durch die Einbindung der „Ingenieure ohne Grenzen Challenge“ (IoGC) in ihren Lehrveranstaltungen „Sustainable Development Goals“ adressieren und Themen aus der Entwicklungszusammenarbeit praktisch, kreativ und kompetenzförderlich umsetzen können. Für die Evaluation wurde ein standardisierter Fragebogen entwickelt, der für eine Vor- und Nachbefragung der Studierenden eingesetzt wird. Es kann so gezeigt werden, wie die IoGC die Motivation der Studierenden fördert und sie ein Bewusstsein für soziale und globale Verantwortungen entwickeln

    Complexities of Intercultural Engineering across Organizations

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    Internationale Projekte mit ingenieursbezogenem Aufgabengebiet bringen zahlreiche Herausforderungen mit sich – insbesondere wenn Projektteams über unternehmens-grenzen hinweg aufgestellt sind. Diese Herausforderungen sind nicht nur auf die technischen Aspekte zurückzuführen. Neben anderem spielt dabei auch die Tatsache eine Rolle, dass Personengruppen mit vergleichbarem Hintergrund wie Fachwissen oder einem vergleichbaren Zielsystem im Rahmen einer Zusammenarbeit dazu neigen, eine eigene kollektive Identität auszuprägen. Dies trägt dazu bei, dass die zu steuernde Komplexität zunimmt, insbesondere vor dem Hintergrund kultureller Unterschiede und interkultureller Zusammenarbeit. Im Falle, dass eine Projektorganisation zusätzlich vorsieht, dass ein externer Partner im Projekt zu integrieren ist, steigt diese Komplexität um ein Vielfaches. Gerade in diesem Fall spielt die Bildung von zusätzlichen kulturell hybrid positionierten Gruppen eine wesentliche Rolle. In diesem Zusammenhang befasst sich der vorliegende Beitrag mit der Analyse der Komplexität von Kultur und kollektiver Identität, mit dem Ziel, ein besseres Verständnis für die Anforderungen an ein erfolgreiches Projektmanagement in Engineering-Projekten zu erzeugen. Anhand eines schrittweise aufgebauten, verallgemeinerten Beispiels werden die identifizierten Probleme aufgezeigt und diskutiert. Der gewählte Ansatz soll einerseits die Grundlage für ein tieferes Verständnis von Ursachen und Zusammenhängen erlauben. Zudem sollen aber auch praxisrelevante Aussagen zur Unterstützung von Projektmanagern erarbeitet werden, um das zielgerichtete Management kultureller Komplexität zu unterstützen.Engineering projects in international environments entail considerable challenges especially when it comes to managing teams across organizational borders. These are not only driven by technical issues related to the subject of the project. Additionally, the fact that when working together, groups of people with similar boundary conditions such as background knowledge or working objectives tend to create their own collective identity is of importance. This feature contributes to an increasing intercultural complexity. If the project setup furthermore envisages cooperating with an external partner company this complexity increases even more. This happens especially because new sub-groups with a culturally hybrid position are being created. In this context this article analyses culture and collective identities in order to better understand which tasks will have to be managed within intercultural engineering projects. The problems identified are discussed along a generalized setup of an international process standardization project that is developed in three steps. This approach is supposed to, on the one hand, lay the foundation for a deep understanding of root causes of complexities and, on the other hand, the idea is to give practical hints for project managers willing to understand and manage cultural complexity in a target oriented manner

    Integration von älteren Beschäftigten und ausländischen Fachkräften in der Arbeitswelt durch wissenschaftliche Weiterbildung

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    Der demografische Wandel hat nicht nur Auswirkungen aufden Fachkräftemangel und damit auf das Neudenken vonArbeitskonzepten oder der Organisations- und Personalentwicklung,er tangiert auch stark den Weiterbildungsbereichan Hochschulen. Kulturelle, technisch-mediale und sozialeVeränderungen verlangen nach veränderten Angeboten underschließen zugleich neue Bildungsmöglichkeiten. Eine dergroßen Herausforderungen an Weiterbildungseinrichtungenbesteht daher in der inhaltlichen Ausgestaltung zukünftigerQualifizierungsangebote unter Berücksichtigung zielgruppen-und generationsspezifischer Lernmotive. Das Weiterbildungszentruman der Brandenburgischen Technischen UniversitätCottbus-Senftenberg (BTU) hat in den vergangenenJahren zwei Projekte auf den Weg gebracht, die sich diesengesellschaftlichen Herausforderungen stellen. Während imersteren überwiegend kooperative Lernformen im Rahmendes demografischen Wandels ausprobiert wurden, stehen imzweiten ausländische Fachkräfte im Fokus.Im folgenden Beitrag werden die Qualifizierungsangeboteund Erfahrungen sowie wesentliche Erfolgsfaktoren undHemmnisse bei der Projektdurchführung und Implementierungaufgezeigt. Darüber hinaus werden die bisherigen Projektergebnissezusammengetragen und neue Herausforderungenaufgezeigt
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