5,813 research outputs found

    A Brief History of Aid in East Africa: The Political Economy of Convergence

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    Entwicklungshilfe; Entwicklungspolitik; Entwicklung; Systemvergleich; Tansania; Uganda; Kenia; Ostafrika

    Forced to Freedom? Empirical Relations between Aid and Economic Freedom

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    The paper explores the relationships between economic freedom on the one side and development aid and IMF credit as approximation for conditional aid on the other side. After a short review of current literature on the issue of economic development, economic freedom, aid, and IMF credit, the paper develops a simple panel regression model to evaluate the relationship between “economic freedom” as dependent variable and “aid” and “IMF credit” as independent variables. The estimation is based upon data taken from the World Bank’s World Development Indicators and the Heritage Index of Economic Freedom. In contrast to previous research, our results allow the rejection of the hypothesis that IMF credit increases economic freedom and that aid is not contributing to economic freedom. The estimation results suggest that, firstly, aid is positively correlated with economic freedom, and secondly, that IMF credit is negatively correlated with economic freedom. Taking IMF credit as proxy for conditional aid, we conclude that for the period of observation it could not be shown that countries can be forced to economic freedom by aid conditions.aid, economic freedom, IMF credit, economic development

    The long-term effects of development aid - Empirical studies in rural West Africa.

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    This article is based on field studies in rural West Africa. It concentrates on the socio-structural effects of development aid in the long run, in contrast to numerous available evaluation reports on the short-run effects of development projects. The study reveals that superficial generalisations or condemnations of development projects, like the big farmers benefit at the expense of the smaller ones, or the men benefit at the expense of the women, do not hold up to verification. Quite to the contrary one observes a wide range of specific adapted forms by which the target groups react to the demands and offers of development projects, and thereby transform their own social structure. In short, one observes a great diversity of social self-organisation. The bureaucratic structures of the development administration do, however, unfortunately - more often than not - ignore the social dynamic of their target groups which they nevertheless sustain unconsciously. Development aid has become an important political and economic factor in most African countries. Its financial impact often exceeds that of the national budget. It contributes, therefore, significantly to the development of a bureaucratic class and of its clients: the project development degenerates into a project nationalization / bureaucratization. This contrasts vividly with the strategies of the peasants. Men and women at village level do not accept any longer the paternalistic development approach. They just select what they need out of the packages of solutions that are offered to them, while they develop their own solutions, like a variety of seeds adapted to their specific resource endowments, diversified sources of income, different strategies of accumulation and risk prevention. All this allows for a gradual evolution by variation and selection. The dynamic of the rural society is to a large extent due to a competition of different (strategic) groups, opposed to one another, about the partitioning of the cake of development aid. Normally this struggle between different vested interests is covered up by the rhetoric of development planning. Planned development has up to now proven to be to rigid, to be able to take account of the complex and subtle fabric of self organisation. Aid sometimes appears to be a second best substitute for a vision of a democratic society. This is due to the fact that the structures we are aiming for in the long run - which are to allow for open markets, an orientation of the producers at the resources and needs of the nation, and last not least, the growth of indigenous structures of self-help - would require a responsible and democratic government, as well as the guarantee of civil rights, accountability, an independent judiciary, freedom of the press, etc.; up to now, however, all these elements are still oppressed by the commando state itself, well nourished by the various forms of technical and financial aid.development cooperation; ODA; evaluation; Africa; social structure;

    7. Zusammenarbeit mit den Entwicklungsländern

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    7.1. Allgemeine Tendenzen der öffentlichen Entwicklungshilfe Der Ausschuss für Entwicklungshilfe (DAC) ist ein Sonderorgan der OECD, das sich mit Fragen der Entwicklungszusammenarbeit befasst. Das DAC verfolgt das Ziel, das Gesamtvolumen der für die Entwicklungsländer aufgebrachten Mittel zu erhöhen und die Effizienz der Hilfe zu verbessern. Der Ausschuss gestattet es den Geberländern unter anderem, vereinheitlichte Statistiken über die öffentliche Entwicklungshilfe herauszugeben, periodisch ..

    Entwicklungshilfe – ein internationaler Vergleich

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    Anlässlich des Jahrtausendwechsels hatten sich im September 2000 reiche und arme Länder auf einem »Millennium Development Summit« der UNO verpflichtet, dazu beizutragen, dass innerhalb von 15 Jahren die schlimmsten Erscheinungsformen von Elend, Armut und Unterentwicklung weltweit und endgültig überwunden werden können. Diese Ziele, die »Millennium Development Goals« (vgl. Box), sind unter humanitären Gesichtspunkten so fundamental und selbstverständlich, dass sie sich kaum in Frage stellen lassen. Sehr wohl fraglich ist allerdings, auf welche Weise sie erreicht werden können und ob die Frist von 15 Jahren realistisch ist oder jemals war. In jedem Fall spielt eine erheblich erhöhte Entwicklungshilfe im Konzept der Erreichung der Millenniumsziele eine bedeutende Rolle. Dies ist der Hintergrund, der einen Blick auf die tatsächlich geleistete Entwicklungshilfe wichtiger Geberländer lohnend erscheinen lässt. Dabei geht es um den Umfang der Hilfe und seine Entwicklung im Laufe der Zeit, um ihre regionale und sektorale Verteilung, um die Lieferbindung der Hilfe und Schuldenerlass sowie um die Koordinierung der Geberleistungen. Wir betrachten die offizielle (staatliche) Entwicklungshilfe (ODA) von 17 europäischen Geberländern, der Europäischen Kommission sowie der USA und Japans.

    Entwicklungshilfe zwischen Anspruch und Wirklichkeit

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    Die noch in den siebziger Jahren kaum bestrittene Auffassung, daß die Kluft im Entwicklungsstand zwischen den Industriestaaten und der Dritten Welt durch finanzielle und technische Hilfe der wohlhabenden Länder entscheidend verringert werden könne, wird immer häufiger angezweifelt. Empirische Untersuchungen zeigen, daß die Entwicklungshilfe den gestellten Ansprüchen nicht gerecht geworden ist. Die eigenen Sparanstrengungen der begünstigten Staaten wurden entmutigt. Wachstumseffekte blieben vor allem dort aus, wo sie am dringendsten erforderlich gewesen wären, etwa in Schwarzafrika. Dem Versuch, durch eine Ausweitung des öffentlichen Ressourcentransfers und eine Konzentration der Hilfe auf die Bedürftigsten bessere Ergebnisse als früher zu erzielen, ist bisher kein Erfolg beschieden. Außerdem haben die Geberländer die Entwicklungshilfe zunehmend für ihre eigenen wirtschafts- und außenpolitischen Interessen eingesetzt. Es ist überdies unwahrscheinlich, daß mehr Entwicklungshilfe oder andere Schwerpunkte die wirtschaftliche Lage in der Dritten Welt überhaupt nachhaltig verbessern können. In vielen Ländern stellt nicht Kapitalmangel den zentralen Engpaß dar; vielmehr verhindern entwicklungshemmende Sozialstrukturen und falsche wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen, daß die Hilfe effizient absorbiert werden kann. Staatliche Kapital- und Gütertransfers verursachen Verzerrungen der Preis- und Produktionsstrukturen in den Entwicklungsländern. Eigenanstrengungen sind oftmals nicht mehr lohnend oder werden als verzichtbar angesehen. Für die Geberländer ergibt sich ein "Samariter- Dilemma", weil die anfängliche Unterstützung immer neue Hilfsbedürftigkeit erzeugt. Um die durch staatliche Entwicklungshilfe ausgelösten wirtschaftlichen und sozialen Fehlentwicklungen zu stoppen, sollten die Industrieländer statt permanenter Unterstützung vorrangig kurzfristige Katastrophenhilfe gewähren. Weiterhin scheint es sinnvoll, die Rolle privater Organisationen sowohl auf der Geber- als auch auf der Empfängerseite zu stärken. Der Wettbewerb zwischen den verschiedenen Organisationen sollte gefördert werden, damit eine möglichst effiziente Verwendung der Mittel gewährleistet ist. Entwicklungshilfe sollte ferner nur dann geleistet werden, wenn die Wirtschaftspolitik der Empfängerstaaten dazu beiträgt, daß sie nutzbringend eingesetzt werden kann. Notwendige Korrekturen der Rahmenbedingungen in der Dritten Welt sind jedoch erst dann durchzusetzen, wenn die Industrieländer mit gutem Beispiel vorangehen. Vor allem müssen sie durch eine Öffnung ihrer Märkte für die Exporte aus den Entwicklungsländern eine wichtige Voraussetzung dafür schaffen, daß sich deren Abhängigkeit von externer Hilfe verringert. --

    Wirtschaftswissenschaft im Dienste der Armen : Ökonomen propagieren neue Evaluationsmethoden in der Entwicklungshilfe

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    Die Entwicklungshilfe steht gegenwärtig häufig in der Kritik. Eine junge Forschungsrichtung in der Ökonomie sucht mit wissenschaftlich sehr präzisen Methoden zu zeigen, welche Hilfsprojekte wirklich wirksam sind. Die Resultate sind bisweilen überraschend

    L'aide au développement des communes et des cantons Suisses

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    Zusammenfassung : Die Entwicklungshilfe der schweizerischen Gemeinden und Kantone Wie aus den von der DEH erstellten Statistiken hervorgeht, haben die Gemeinden und Kantone 1982 die — im Vergleich zu den vom Bund aufgewendeten 480 Millionen — bescheidene Summe von 7,5 Mio Franken für die Entwicklungs- und humanitäre Hilfe ausgegeben. Allerdings zeigt dies eine positive Tendenz innerhalb der öffentlichen Meinung auf. Im Sinne des entsprechenden Bundesgesetzes lässt der Bund den Gemeinden und Kantonen im Bereich der Entwicklungshilfe einen grossen Spielraum, obwohl besonders die DEH den in diesem Bereich weniger versierten Gemeinden und Kantonen — wenn nötig — assistiert. Im Gegensatz zur humanitären Hilfe wird die von letzteren geleistete Entwicklungshilfe jedoch mehr von der politischen Orientierung der Empfängerländer abhängig gemacht. Sowohl die humanitäre Hilfe als auch die mit mehr Vielfalt ausgestattete Entwicklungshilfe werden als indirekte Hilfe über eine spezialisierte Entwicklungshilfeorganisation befördert oder von den Gemeinden (einschliesslich der Kirchen) und Kantonen direkt geplant und verwaltet. Obwohl die gegenwärtige Wirtschaftskrise die Gefahr einer Kürzung der Entwicklungshilfe in sich birgt, sollte die von den Gemeinden und Kantonen geleistete Entwicklungshilfe weiterhin unterstützt werden

    Aid or imperialism? West Germany in sub-Saharan Africa

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    African Studies Center Working Paper No. 6
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