1,952 research outputs found

    Kunst-Unternehmens-Kooperationen (KUK): Begriffsbestimmung, Typologie und potenzieller Nutzen

    Full text link
    Das vorliegende Arbeitspapier versteht sich als Systematisierungs- und Konkretisierungsvorschlag des zuweilen noch unspezifischen Phänomens von Kunst-Unternehmens-Kooperationen (KUK). Als Künstler wird eine Person verstanden, welche die drei Merkmale der Autonomie, der Kreativität sowie der intrinsischen Motivation vereinheitlicht. Ein Unternehmen wird als Wirtschaftseinheit verstanden, welches sich durch das Autonomieprinzip, das erwerbswirtschaftliche Prinzip und das Prinzip des Privateigentums auszeichnet. Eine KUK meint im hier verstandenen Sinne die informelle oder formell fixierte, freiwillige Zusammenarbeit zwischen einem Künstler oder Künstlergruppen und einem Unternehmen, die ihre künstlerische und/oder wirtschaftliche Autonomie partiell zu Gunsten eines koordinierten, der Norm von Reziprozität verpflichteten Handelns aufgeben, um angestrebte gemeinsame oder komplementäre Ziele im Vergleich zum individuellen Vorgehen besser erreichen zu können. Sie beinhaltet den Austausch von Ressourcen zur gemeinsamen Aufgabenerfüllung. Zur weiteren Analyse von KUK wird eine Typologie entwickelt, welche erstens die Intensität von KUK anhand der Indikatoren der Relevanz, der Aufgabenstellung, der Aktivitäten, des Ressourcenaustauschs und der Machtverteilung misst. Zweitens werden KUK nach ihrer Innen- oder Außenwirkung für das Unternehmen kategorisiert. Um sich der zentralen und in erster Linie empirisch zu klärenden Frage nach dem Nutzen von KUK für Unternehmen und Künstler zu nähern, werden Nutzenkategorien hergeleitet. Für Unternehmen können dies beispielsweise eine Schärfung der Fähigkeiten der Mitarbeiter, eine Stärkung der Zusammenarbeit oder die Aufmerksamkeit sein. Für Künstler kann ein Nutzen in der Anerkennung, neuen Arbeitsmitteln oder schlicht dem monetären Erwerb liegen.The present working paper is a proposal for systematization and concretization of the, so far nonspecific, phenomena of collaboration between arts and business. An artist is understood as a person that unifies the three characteristics of autonomy, creativity, and intrinsic motivation. A company is understood as an economic entity, which is characterized by the principle of autonomy, the acquiring economic principle, and the principle of private property. As understood here, a KUK means an informal or formally fixed, voluntary collaboration between an artist or a group of artists and a company, partially giving up their artistic and/or economic autonomy in favor of a coordinated action, committed to the norm of reciprocity. The intention is to better achieve common or complementary targets, in comparison to individual approaches. This involves the exchange of resources in order to fulfill common tasks. For further analysis of KUK, a typology is developed, which measures first the intensity of KUK, based on the indicators of relevance, scope, activities, resource sharing, and distribution of power. Second, KUK are categorized according to their internal or external effect for the company. To approach the central and primarily empirical question about the benefits of KUK for companies and artists, benefit categories are derived. Benefits for companies may be, for example, a development of their employees' skills, a reinforcement of cooperation between employees or attention. For artists, a benefit may lie in acknowledgement, in new work equipment or simply in monetary acquisition

    Knappes Wasser, reichlich Konflikte? : Lokale Wasserkonflikte und die Rolle der Entwicklungszusammenarbeit

    Get PDF
    Zunehmende Wasserknappheit verstärkt in vielen Ländern die Konkurrenz um die Ressource und erhöht Konfliktpotentiale. Immer stärker werden Wassermanagement und damit verbundene Konflikte zu einer Frage der Verteilungsgerechtigkeit und der politischen Legitimität. Der Policy Brief untersucht die Ursachen innerstaatlicher Wasserkonflikte und zeigt die wesentlichen Herausforderungen für die internationale Entwicklungszusammenarbeit auf. Eine Wasserkonflikt-Typologie mit entsprechenden Handlungsoptionen bietet einen Überblick über mögliche Strategien. Schließlich formuliert der Policy Brief konkrete Empfeh-lungen für die Entwicklungszusammenarbeit zur Verbesserung der Erkennung, Bearbeitung und Prävention von Konflikten im Wassersektor

    Swiss CSR Monitor 2006 : Die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen in der Wahrnehmung der Schweizer Bevölkerung. Mit einem Schwerpunkt zu Banken und Pensionskassen

    Get PDF
    Der Swiss CSR Monitor hat zum Ziel, periodisch die öffentliche Meinung in der Schweiz zur gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen zu erheben. Damit soll Firmen aufgezeigt werden, welche Erwartungen die Öffentlichkeit an sie hat. Unternehmen können aus den Ergebnissen soziale Chancen und Risiken ihrer Tätigkeit ableiten. Der Swiss CSR Monitor 2006 stellt die Ergebnisse der Umfrage im Jahr 2006 dar

    Corporate Governance in Non-Profit-Organisationen: Verständnisse und Entwicklungsperspektiven

    Get PDF
    Im Rahmen dieses Beitrags wird ein Einstieg in die Diskussion zum Thema Corporate Governance von NPO geliefert, indem ein Überblick über unterschiedliche wissenschaftliche und alltagspraktische Verständnisse von Governance gegeben wird. Wissenschaftliche Governanceverständnisse werden charakterisiert, indem die Hauptmerkmale des politikwissenschaftlichen, des betriebswirtschaftlichen und des soziologischen Zugangs zur Governance dargestellt werden. Alltagspraktische Governanceverständnisse werden anhand einer Typologie dargestellt, die von betriebswirtschaftlicher über familiäre, professionalistische und zivilgesellschaftliche bis hin zu basisdemokratischer Governance reicht. Abschließend werden Überlegungen zur Zukunft der Governance von NPO angestellt. Eine weitere Verbreitung des be-triebswirtschaftlichen Governance-Diskurses ist wahrscheinlich. Alternative Governance-Zugänge bleiben jedoch notwendige Gegenpole, die wohl in Nischen des Nonprofitsektors weiterbestehen werden

    Integrität und Wertemanagement in der Lieferantenbeziehung. Zur Operationalisierung eines integritätsorientierten Lieferantenbewertungssystems

    Get PDF
    Seit einigen Jahren befinden sich das ökonomische System, dessen Märkte und Organisationen in einem äußerst dynamischen Veränderungsprozess. Globalisierung ist das Stichwort, das im Allgemeinen als Treiber dieser Entwicklung identifiziert wird und dem dieser Umbruch zugeschrieben wird. Bei einer genaueren Inspektion des Globalisierungsphänomens finden sich zwei Aspekte, die unternehmensethische und wirtschaftsethische Problemstellungen auf die Agenda der Unternehmen gesetzt haben und die für das hier verhandelte Thema von außerordentlicher Bedeutung sind. 1. Zum einen vollzieht sich in der Gesellschaft ein Wandel hinsichtlich der Erwartungshaltung an verantwortungsvolles und moralisch integres Handeln von Unternehmen. Corporate Social Responsibiliy oder Corporate Citizenship sind hier die Begriffe, die das Feld markieren. 2. Zum anderen entwickelten sich vor der Folie der Globalisierung eine Reihe neuer Governancestrukturen zur Abwicklung ökonomischer Transaktionen: ökonomische Netzwerke, die sich organisationsintern wie -extern entwickeln können, die Umstellung innerhalb einer Organisation von Hierarchie auf Markt, die Neugestaltung bislang rein marktlich abgewickelter Transaktionen auf eine hybride Form der Transaktion wie eine Supply Chain-Beziehungen, virtuelle Teambildungen, strategische Allianzen, die Ausgliederung von Teilen der organisationalen Wertschöpfungskette auf sogenannte Wertschöpfungspartner und somit die Reduktion der Fertigungstiefe, Cross-Border-Akquisitionen, um Wachstumspotentiale im Ausland nutzen zu können oder Global-Sourcing, um an lokales Know-how, Humankapital, Technologie und Produkte zu gelangen. Die grob skizzierten ökonomischen Dimensionen und Konsequenzen der Globalisierung kristallisieren in der These, dass Kooperation in verschiedenen Kooperationssphären das entscheidende und prägende Element des zukünftigen ökonomischen Systems sein wird. Ökonomisch formuliert: Kooperationsbereitschaft und Kooperationsfähigkeit von kollektiven Akteuren entlang der gesamten Wertschöpfungskette und gegenüber den relevanten Stakeholdern werden die zu ökonomisierenden Ressourcen sein, von deren Aktivierung der Erfolg gesamter Volkswirtschaften und einzelner Unternehmen abhängig ist. Unterstellt, diese Analyse und das daraus abgeleitete Argument ist zutreffend, dann wird sehr schnell deutlich, dass sich hieraus enorme Konsequenzen für die Beziehung von Unternehmen zu seinen Lieferanten ergeben. Für Unternehmen gilt es demnach, sich in einer entwickelnden Kooperationsökonomie stärker als in vergangenen Perioden systematisch mit der Moralität ihrer Lieferanten auseinander zu setzen und nicht nur auf die eigene moralische Identität und die Qualität des eigenen moralischen Handelns zu fokussieren. Diese neue Herausforderung muss mittels hierfür geeigneter Governancestrukturen bearbeitet werden. Denn es ist unschwer zu erkennen, dass eine erhebliche Differenz besteht zwischen einer Kooperationsbeziehung zu einem Lieferanten, der neben den im klassischen Kanon des Lieferantenmanagements üblicherweise zu prüfenden Kriterien wie die Qualität der Produkte, der Liefertreue oder der logistischen Kompetenz zudem einen hohen Arbeitsethos und einen ausgebildeten Sinn für Vertragstreue und Integrität besitzt und einem Lieferanten, der mit einer Präferenz für opportunistische Vertragsausbeutung, Korruption, Bestechung und Bestechlichkeit ausgestattet ist. Ein Verhalten, das zu einem Verlust von Reputation oder materiellen Werten führen kann. Ein Vorschlag für die Instrumentierung und Prozessierung einer solchen Lieferantenbewertung wird in diesem Aufsatz unterbreitet

    Accountability-Beziehungen im Wandel: Ein sozialwissenschaftlicher Zugang

    Get PDF
    In vielen Gesellschaftsbereichen hat die Frage nach Accountability an Bedetutung zugenommen; sogar von einem Age of Accountability ist die Rede. Allerdings verläuft die Diskussion in unterschiedlichen Forschungsfeldern parallel zueinander, ohne dass die jeweiligen Ansätze zu einer weitergehenden Konzeptualisierung bisher merklich aufeinander Bezug nehmen würden. Anhand von drei ausgewählten Beispielen (die Regulierung des Internet, Public Private Partnerships, Corporate Social Responsibility) werden in diesem Beitrag Entwicklungen in Erwartungen, Beziehungen, und Praxen illustriert. Ziel ist es, Bausteine für ein Analysekonzept von Accountability zu entwerfen, das bereichsübergreifend Anwendung finden kann. -- The call for more accountability can be heard in many societal domains, leading to the suggestion that we are living in an Age of Accountability. It is striking that the discussion is running parallel in diverse fields, with little or no connection being made between the various attempts to clarify the concept and the issues encountered in practice. This contribution draws on three very different examples (regulation of the Internet, Public-Private Partnerships, and Corporate Social Responsibility) of areas in which accountability issues are being raised, in order to explore the expectations, relationships and practices. The intention is to propose a concept of accountability that can be used across diverse policy fields.

    Corporate Governance and Shareholder Value in Deutschland

    Full text link
    Deutschland wird häufig als klassisches Beispiel einer Ökonomie herangezogen, die nicht am Shareholder Value orientiert ist. Die produktionistische, langfristige und auf Konsens gerichtete Orientierung hier wurde oft als Gegenmodell zum „angelsächsischem Ansatz“ herangezogen. Der Einfluss von Aktionären, die am Shareholder Value orientiert sind, und die Bedeutung des Aktienmarktes sind in Deutschland traditionell gering. Es gibt allerdings Anzeichen eines Wandels. In diesem Diskussionspapier beschreiben wir einige dieser Anzeichen und versuchen die Dynamik des Veränderungsprozesses nachzuvollziehen. Wir zeigen auf, dass die begrenzte Bedeutung des Aktienmarktes für die Unternehmensfinanzierung und die Vermögensanlage der privaten Haushalte nur eine sehr schmale Basis für eine Shareholder-Value-Ökonomie in Deutschland schafft. Die tragenden Säulen des deutschen Systems des Corporate Governance – die dominierende Rolle der Banken, das System der Mitbestimmung und das unternehmenszentrierte Managementsystem – bröckeln noch nicht. Veränderungen in Richtung einer verstärkten Shareholder- Value-Orientierung sind deshalb begrenzt. Die Übernahme von Mannesmann durch Vordafone im Frebruar 2000 wurde von vielen Beobachtern als Signal für das Ende der „Deutschland AG“ angesehen. Die Veränderungen in dem deutschen System der Corporate Governance sind damit viel schneller verlaufen, als wir im obigen Paper vermutet haben. In einem Postscript werden daher vor dem Hintergrund der jüngsten Entwicklungen die zentralen Einschätzungen des Papers noch einmal überprüft.The German political economy has often been cited as a classical case of non-shareholder value orientation. Its productionist, long-term, consensus orientation has often been contrasted with the „Anglo-Saxon approach“. The influence of shareholders who press for shareholder value and the importance of the equity market have traditionally been low. But there are signs of change. In this discussion paper we describe some of these changes and try to assess the dynamics of this change process. First we show that the limited role of the equity market for company financing and private household savings still provides a very narrow base for a shareholder value economy in Germany. The central pillars of the German system of corporate governance – the dominating role of banks, the system of co-determination and the company-centred management system – are not crumbling. Change in the direction of shareholder value is therefore limited. The take-over of Mannesmann by Vodafone after a 3-months-battle in February 2000 was regarded as a sign of “the end of the Deutschland AG” by many observers. Thus the change process of the German corporate governance system seems to develop much faster than we thought. In a post-script these assessments shall be revisited from the background of this new development

    Urbane Regime: Möglichkeiten und Grenzen des Ansatzes

    Get PDF
    Der Ansatz der urbanen Regime ist ein prominentes Forschungsparadigma der lokalen Politikforschung, insbesondere in der angloamerikanischen Tradition. Unter dem Oberbegriff der Governance geht es um die Beziehungen zwischen öffentlichen und privaten Akteuren in den Städten, somit um die Konsensfindung über die gemeinsam zu erreichenden Ziele bzw. Agenden. Die deutsche lokale Politikforschung konzentrierte sich bislang stark auf die öffentliche Verwaltung als Untersuchungsfeld. Diese Schwerpunktsetzung steht im Zusammenhang mit der vergleichsweise hohen Autonomie der öffentlichen Verwaltung in Deutschland. Demgegenüber stehen Allianzen zwischen verschiedenen Gruppen öffentlicher und privater Akteure im Zentrum des Ansatzes der urbanen Regime. Die institutionelle Einbettung der Akteure auf lokaler und supralokaler Ebene und deren dadurch strukturierte Handlungsräume werden allerdings in diesem Ansatz bislang nur unzureichend thematisiert. Gerade bei international vergleichenden Analysen kann dies durch die Kombination mit neo-institutionalistischen Ansätzen gewährleistet werden. -- In local policy studies, the urban regime approach is one of the prominent paradigms, especially in the Anglo-Saxon tradition. The focus on the governance structures stresses the importance of blending public and private resources in the cities to realize consensus on a common agenda. The German local policy research traditionally centred around the logics of public administration in achieving public goals and strategies. This priority is due to the relatively high autonomy of public administration in Germany. In contrast, the approach of urban regimes concentrates on the alliances between different groups of public and private actors. Yet, the institutional embeddedness of the actors at the local and supralocal level for establishing and maintaining urban regimes has, on the whole, been a not adequately integrated topic. But precisely in regard to international comparisons, it is essential to make sure that this factor is acknowledged. This can be done by combining the urban regime approach with neo-institutional theories.

    Corporate Governance and Shareholder Value in Deutschland

    Get PDF
    Deutschland wird häufig als klassisches Beispiel einer Ökonomie herangezogen, die nicht am Shareholder Value orientiert ist. Die produktionistische, langfristige und auf Konsens gerichtete Orientierung hier wurde oft als Gegenmodell zum „angelsächsischem Ansatz“ herangezogen. Der Einfluss von Aktionären, die am Shareholder Value orientiert sind, und die Bedeutung des Aktienmarktes sind in Deutschland traditionell gering. Es gibt allerdings Anzeichen eines Wandels. In diesem Diskussionspapier beschreiben wir einige dieser Anzeichen und versuchen die Dynamik des Veränderungsprozesses nachzuvollziehen. Wir zeigen auf, dass die begrenzte Bedeutung des Aktienmarktes für die Unternehmensfinanzierung und die Vermögensanlage der privaten Haushalte nur eine sehr schmale Basis für eine Shareholder-Value-Ökonomie in Deutschland schafft. Die tragenden Säulen des deutschen Systems des Corporate Governance – die dominierende Rolle der Banken, das System der Mitbestimmung und das unternehmenszentrierte Managementsystem – bröckeln noch nicht. Veränderungen in Richtung einer verstärkten Shareholder- Value-Orientierung sind deshalb begrenzt. Die Übernahme von Mannesmann durch Vordafone im Frebruar 2000 wurde von vielen Beobachtern als Signal für das Ende der „Deutschland AG“ angesehen. Die Veränderungen in dem deutschen System der Corporate Governance sind damit viel schneller verlaufen, als wir im obigen Paper vermutet haben. In einem Postscript werden daher vor dem Hintergrund der jüngsten Entwicklungen die zentralen Einschätzungen des Papers noch einmal überprüft. -- The German political economy has often been cited as a classical case of non-shareholder value orientation. Its productionist, long-term, consensus orientation has often been contrasted with the „Anglo-Saxon approach“. The influence of shareholders who press for shareholder value and the importance of the equity market have traditionally been low. But there are signs of change. In this discussion paper we describe some of these changes and try to assess the dynamics of this change process. First we show that the limited role of the equity market for company financing and private household savings still provides a very narrow base for a shareholder value economy in Germany. The central pillars of the German system of corporate governance – the dominating role of banks, the system of co-determination and the company-centred management system – are not crumbling. Change in the direction of shareholder value is therefore limited. The take-over of Mannesmann by Vodafone after a 3-months-battle in February 2000 was regarded as a sign of “the end of the Deutschland AG” by many observers. Thus the change process of the German corporate governance system seems to develop much faster than we thought. In a post-script these assessments shall be revisited from the background of this new development.
    corecore