62 research outputs found
ihk.wirtschaft [Regionalausgabe Bautzen / Görlitz]: Dresden, Meißen, Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Bautzen, Görlitz: Zeitschrift der Industrie- und Handelskammer Dresden
Der Regionalteil dieser Ausgabe befindet sich auf den Seiten 27 bis 34
Scaling Scrum - Survey and evaluation of challenges and approaches
Diese Arbeit evaluiert die Herausforderungen, denen Scrum bei der Skalierung für große Projekte gegenübersteht. Diese bestehen hauptsächlich aus der Synchronisation der Teams, dem effizienten Auflösen von Abhängigkeiten, dem Sicherstellen von regelmäßiger sowie direkter Kommunikation, der Reduktion von Komplexität sowie dem Fördern und Fordern von regelmäßigem Feedback aller Projektbeteiligten. Abstract Die Herausforderungen unterteilen sich in die Skalierung der Scrum Artefakte, Rollen und Meetings. Für jeden der drei Bereiche werden in dieser Arbeit mehrere Lösungsmöglichkeiten vorgestellt, evaluiert und bewertet. Abstract Neben den Scrum Artefakten, Rollen und Meetings gibt es weitere, querschnittliche Herausforderungen, welche es bei der Skalierung von Scrum zu beachten gilt. Dabei handelt es sich um die Gebiete Softwarearchitektur, Unternehmenskultur, Projekt- und Prozessmanagement sowie Unternehmensstruktur. Abstract Die als starr angesehene Entwicklung einer Softwarearchitektur für ein großes Softwareprodukt steht der agilen Entwicklungswelt gegenüber und auch bei den unterschiedlichen Unternehmenskulturen gibt es Differenzen hinsichtlich der Kompatibilität mit Scrum und dessen Skalierung. Bezüglich der Softwarearchitektur im skalierten Umfeld wurde ein Mittelweg gefunden, der sich als „Enough Design Up Front” betitelt. Dieser stellt einen Kompromiss zwischen dem rein inkrementellen Ansatz des „No Design Up Front” und dem an das Wasserfallmodell angelehnten „Big Design Up Front” dar. Abstract Hinsichtlich der in den Unternehmen vorgefundenen Unternehmenskulturen obliegt es den jeweiligen Vorständen, sich für eine Entwicklung der vorhandenen Unternehmenskultur zu entscheiden oder versuchen, eine gänzlich andere Unternehmenskultur anzustreben. Beide Möglichkeiten können je nach Grad und Ausprägung der vorliegenden Unternehmenskultur mehrere Jahre des Wandels in Anspruch nehmen. Abstract Das Projekt- und Prozessmanagement muss für die Skalierung von Scrum geeignete Teamstrukturen sowie Integrationsstrategien finden, um die Produktinkremente der einzelnen Teams optimal zusammenzuführen. Die in dieser Arbeit vorgeschlagenen Möglichkeiten bieten den Verantwortlichen einige Optionen, müssen jedoch mit Bedacht gewählt und eingeführt werden. Viele dieser Lösungsmöglichkeiten fordern Veränderungen in der Unternehmensstruktur. Der Wandel der Unternehmensstruktur zur Unterstützung der Teams für eine effektive Produktentwicklung stellt somit eine weitere Herausforderung bei der Skalierung von Scrum dar.This paper evaluates the challenges that are faced in scaling Scrum for large-scale projects. These consist mainly of the synchronisation of the teams, the effective resolution of dependencies, the ensuring of regular and direct communication, the reduction of complexity and the support and demand of regular feedback from all stakeholders. The challenges can be divided into the scaling of Scrum artifacts, roles and meetings. For each of the three sections in this paper, several possible solutions are presented, evaluated and given a rating. In addition to the Scrum artifacts, roles and meetings, there are several other cross-sectional challenges that need to be considered in terms of scaling Scrum. These are the areas of software architecture, corporate culture, project and process management and corporate structure. Abstract The development of a software architecture for a large-scale software product can be viewed in terms of rigid faces of an agile development world and also in terms of the different corporate cultures. There are also compatibility differences with Scrum and its scaling. Regarding the software architecture in the scaled environment, a balance has been found, which is referred to a
Campusmagazin Heft 2 aus 2013
Berichte aus der Fachhochschule Frankfurt am Main für den Zeitraum Juli bis September 2013
Campusmagazin Heft 2 aus 2013
Berichte aus der Fachhochschule Frankfurt am Main für den Zeitraum Juli bis September 2013
ihk.wirtschaft [Regionalausgabe Bautzen / Görlitz]: Dresden, Meißen, Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Bautzen, Görlitz: Zeitschrift der Industrie- und Handelskammer Dresden
Der Regionalteil dieser Ausgabe befindet sich auf den Seiten 30 bis 36
ALUMNI GUIDE
Aus dem Begleitwort:
"schön, dass Sie diese Broschüre zur Hand genommen haben. Die Mitarbeiter unseres Alumni-Teams haben in fleißiger Arbeit eine Menge Informationen zusammengetragen, von denen wir annehmen, dass sie Ihnen nützen werden. Doch zunächst möchte ich Ihnen zu Ihrem Studienerfolg sehr herzlich sowohl im Namen des Rektorats der TU Dresden als auch ganz persönlich gratulieren. Hinter Ihnen liegen viele Stunden voller Ausdauer, Fleiß und Selbstdisziplin. Diese Stunden haben sich nun ausgezahlt, denn mit einem Abschluss der TU Dresden haben Sie sich eine Position erarbeitet, die Ihnen ein hervorragendes Rüstzeug für einen Start in den Beruf oder für die Fortsetzung Ihrer akademischen Laufbahn bietet.":Absolventen und Netzwerk
Aus den Augen – aus dem Sinn? 4
Internationale Alumnikontakte leicht gemacht 5
Das Alumni-Jahr 2013/2014 6
Was machen TU-Absolventen heute? 8
Die Fakultäten und ihre Absolventenbeauftragten 10
Campusbüro Uni mit Kind sucht Freunde aus seinen „Kindertagen“ 14
Absolventenvereine 15
nexus – in Verbindung bleiben 16
Spätverkehr – der listige Absolventenverein! 17
Absolventenfeiern 18
Universitätsarchiv und Alumni 20
„Mit dem Motorrad durch den Zeuner-Bau“ 21
Universität und Campus
Zeitgeist und Zukunft zugleich 22
Wussten Sie schon, dass 24
Kurz-Geschichte 26
TU-Highlights 2013/2014 27
Zwei Jahre Exzellenz-Universität TU Dresden 29
Die Leitung der Universität 30
Die Besten 32
Auszeichnungen und Ehrungen 2013/2014 34
Praxis und Weiterbildung
Überzeugende Gründe für ein Auslandspraktikum 36
Berufseinstieg? Mit Mentoring dort ankommen! 37
Mit dresden exists von der Idee zum eigenen Unternehmen 38
Der Career Service als Türöffner zur Berufswelt 39
Vom Bachelor zum Master 40
DIU/TUDIAS 41
Zentrum für Weiterbildung 42
Stifter und Stipendien
Die Freunde und Förderer der TU Dresden 43
Deutschlandstipendium – gemeinsam Zukunft fördern 44
Nach dem Studium: Wissen stiften! 45
Fördervereine (Auswahl) 46
Termine und Veranstaltungen
TUD-Termine 48
Kontaktmessen 49
TU-Präsente vorgestellt 50
Campusplan 5
LookIT. LookKIT. Das Magazin für Forschung, Lehre, Innovation. The magazine for research, teaching, innovation. 2015,2: Stadt der Zukunft
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