1,942 research outputs found

    Using Co-Creation Methods to Solve Mobility Problems in Brussels

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    In recent years, urban problems such as congestion and traffic safety have jumped to the top of the political agenda in many European cities. At the same time, governments are increasingly shying away from formalconsultation methods to using more participatory methods to find solutions to urban problems. In the Brussels LOOPER Living Lab, bottom-up co-creation methods are tested in a full planning cycle, from problem identification to co-design and evaluation of alternative solutions to implementation and monitoring of these solutions. The research takes place within LOOPER (Learning Loops in the Public Realm), a JPIEurope funded research project with Living Labs running in Brussels, Manchester and Verona. The LOOPER project seeks to improve co-creation processes in urban governance and planning by building a participatory co-creation methodology and platform to demonstrate ‘learning loops’ i.e. new ways of decision-making, which bring together citizens, stakeholders, researchers and policy-makers to address urban challenges. In Brussels, offline and online co-creation methods have been used to define a problem (traffic safety), collect data on this problem, co-design solutions that solve this problem, evaluate the stakeholder support for these solutions, and implement a solution. This paper discusses how a combination of co-creation tools was used to contribute to a better understanding of traffic safety issues, led to co-designed alternatives and finally implementation overarching the full planning cycle in Brussels. Furthermore, the paper discusses how online and offline tools have been combined in the Living Lab

    Chancen und Grenzen des energetischen Stadt- und Landschaftsumbaus – wieviel Steuerung ist nötig und möglich?

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    Der Klimawandel und die umzusetzende Energiewende stellen die Gesellschaft vor große Herausforderungen. Insbesondere der Ausbau der erneuerbaren Energien hat einen enormen räumlichen Impact und prägt schon heute das Stadt- und Landschaftsbild in großem Maße. Umfassende Literaturrecherchen sowie Analysen der ambitionierten Ausbauziele zeigen, dass große Konfliktpotenziale in der Konkurrenz zu anderen Raumnutzungen sowie in der Akzeptanz durch die Bevölkerung bestehen. Die Gestaltung des raumverträglichen Ausbaus der erneuerbaren Energien ist somit von zentraler Bedeutung. Es besteht Forschungsbedarf zur Entwicklung und Implementierung von standardisierten Bewertungskriterien und -methoden zur Abschätzung der Raumwirksamkeit und Raumverträglichkeit des Ausbaus der erneuerbaren Energien. Ziel des vorgestellten Promotionsvorhabens ist es, ein GIS-gestütztes integriertes Raumbewertungssystem zu entwickeln, das alle raumrelevanten Informationen zum Ausbau der erneuerbaren Energien zusammenfasst und aufbereitet, so dass Handlungsempfehlungen zur nachhaltigen energetischen Raumplanung abgeleitet werden können. Im Ergebnis soll das entwickelte Raumbewertungssystem auf der Basis von qualitativen und quantitativen Bewertungskriterien die Raumansprüche des energetischen Umbaus aufzeigen und damit einen Beitrag zum Verständnis und zur Akzeptanz notwendiger Raumveränderungen leisten

    Neue Arbeitsplätze im ländlichen Raum : Erfahrungen aus Praxis und Politik

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    INHALT 1. Erfahrungen erfolgreicher Projekte 1.1 Ist die Schaffung neuer Arbeitslätze auf dem Lande möglich ? 1.2 Der „Wulkower Weg“ und seine „TAT-Orte“ 1.2.1 Modellhafte Pionierschritte des Ökospeicher-Vereins und des Dorfes Wulkow 1.2.2 Neue TAT-Orte der Schaffung von Arbeitsplätzen 1.3 Zum Beispiel Bioland Ranch Zempow: Möglichkeiten eines kleinen Dorfes in einer strukturschwachen Region 1.4 Zum Beispiel AGRA GmbH + Oberhavel Bauernmarkt Schmachtenhagen: Diversifizierung und Kreislaufwirtschaft verdoppeln Arbeitsplätze 1.5 Zum Beispiel Lohmen / „Herz Mecklenburg“: Beschäftigungsorientierte Investitions- und Gewerbeansiedlungspolitik der Gemeinde schafft Hunderte Arbeitsplätze 1.6 Zum Beispiel das LebensGut Pommritz als praktisches Modell einer sozial-ökologischen Landkultur: Harmonie von Sustainess – Business – Privatness 2. Möglichkeiten der Politik – Erfahrungen, Ergebnisse und Handlungsspielräume a. Neue Ansätze und Modelle der Beschäftigungs- und Arbeitsmarktpolitik in Mecklenburg-Vorpommern 2.1.1 Beschäftigungspolitik in Mecklenburg-Vorpommern: Handlungsfelder und Instrumentarien 35 2.1.2 Neue Wege in der Arbeitsförderung 2.1.3 Probleme und Erfahrungen im östlichsten Landkreis 2.2 Positionsbestimmungen der PDS Land Brandenburg zur Politik im ländlichen Raum 2.3 Integrierte Entwicklung des ländlichen Raumes – nicht allein eine Verantwortung der Agrarpolitik 3. Zum Beispiel DBV, LEADER und LASA: Aktivitäten und Netzwerke für den ländlichen Raum 3.1 Deutscher Bauernverband (DBV) und ländlicher Raum 3.2 Wie funktioniert LEADER+? 3.3 LASA-Projekt: „Gemeinsam nutzen, lokal gestalten“: Beschäftigungspotenziale von Gemeinschaftsnutzungseinrichtungen 4. Chancen für die Vermehrung von Arbeitsplätzen in einer multisektoralen ländlichen Wirtschaft 4.1 Aufwertung der Vorzüge und strukturellen Besonderheiten des ländlichen Raumes 4.2 Umdenken und Umsteuern: Für eine multisektorale ländliche Wirtschaft 4.3 Ländlicher Raum als Vorreiter von Umwelt-Initiativen 4.4 Potenzielle künftige „Standort“-Vorteile von Dörfern mittels IuK-Technologien 4.5 Arbeiten und / oder Wohnen im Dorf? Anhang: Themenübergreifende Analysen, Erkenntnisse und Ideen Der Ländlichste Raum – Regional-demographische Perspektiven auf die Probleme von Abwanderungsgebieten mit geringer Bevölkerungsdichte. Von Wolfgang Weiß Bürgernetze statt Beihilfen: Subventionen zu Öffentlichem Leistungseinkommen weiterentwickeln. Von Titus Bahner Rudolf Bahro – Unzeitgemäße Betrachtungen zum Thema Landwirtschaft und Arbeit Von Thomas Schuber

    Koordinierte Regionalentwicklung: Zielorientierung von Entwicklungsprozessen

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    Die Forderung nach Koordination ist eine beliebte, weil griffige und plakative Metapher, um sowohl auf Planungsprobleme als auch gleichzeitig auf deren (putative) Lösung hinzuweisen. Doch geht man der Frage nach, was Koordination eigentlich ist und wie denn Koordination gelingen kann, erhält man eher selten überzeugende Antworten. Der vorliegende Band "Koordinierte Regionalentwicklung: Zielorientierung von Entwicklungsprozessen" aus der Reihe "Arbeitsberichte der ARL" versucht, diese Antworten anhand der Betrachtung des Zusammenwirkens zwischen räumlicher Gesamtplanung und teilräumlichen Entwicklungsansätzen vor dem Hintergrund theoretischer Überlegungen zur Herstellung von Handlungskontexten sowie am Beispiel von ILE und LEADER auf Basis von Fallstudienbetrachtungen zu geben.Calls for coordination are a well-loved way of drawing attention to both planning problems and their (putative) solution. However, further exploration of this bold and simple metaphor seldom provides convincing answers as to the actual nature of coordination or how coordination can be successful. "Coordinated regional development: goal orientation of development processes" presents work by the ARL in an attempt to provide such answers. Observation is made of the interaction between spatial master planning and sub-regional development approaches and a background provided by theoretical reflections on the production of contexts of action and by case-studies from the IRD and LEADER programmes

    Die Zukunft des ländlichen Ungarns. Diskussionsmaterial

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    Einzelhandel in Nordrhein-Westfalen planvoll steuern!

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    Das Ankerstadtsystem - Modifikation des Zentrale-Orte-Systems als Beispiel einer veränderten raumordnerischen Entwicklungsstrategie in Berlin-Brandenburg

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    Siedlungsflächenmanagement - Bausteine einer systematischen Herangehensweise: Mit Beispielen aus Baden-Württemberg

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    Der vorliegende Band stellt den aktuellen Diskussionsstand zum Thema Siedlungsflächenmanagement mit dem Schwerpunkt Baden-Württemberg dar. Er zeigt für Wissenschaftler und Praktiker in kompakter Form, wie eine nachhaltige Siedlungsflächenentwicklung insbesondere auf kommunaler und regionaler Ebene planerisch, systematisch und erfolgreich betrieben werden kann. Hierzu werden neben allgemeinen und rechtlichen Rahmenbedingungen die Bausteine Flächenübersicht, Lagebeurteilung, Strategien, Maßnahmen, Monitoring und Umsetzung dargelegt und durch Fallbeispiele illustriert. Es wird herausgearbeitet, wie eine fachlich fundierte Bearbeitung mit vertretbarem Aufwand auf allen planerischen Ebenen umsetzbar ist. Des Weiteren werden die Entwicklung eines integrativen strategischen Handlungsansatzes und dessen Einbindung in die politischen Prozesse als wesentliche Erfolgsfaktoren abgeleitet und dargestellt.This volume presents the current status of discussions on land management , focussing on Baden-Wuerttemberg. It serves both academia and practice by compactly demonstrating how sustainable land management can be systematically and successfully planned and implemented, looking particularly at the municipal and regional scales. In addition to general and legal framework conditions, the components land overview, assessment of the situation, strategies, measures, monitoring and implementation are considered and illustrated with case studies. The discussion reveals how an informed and well-founded process can be implemented without making unacceptable demands on any of the planning tiers. Furthermore, the development of an integrative strategic action approach and its embedding in political processes are shown to be significant success factors

    VIVER - Vision für nachhaltigen Verkehr in Deutschland

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    VIVER (Leben) - Vision für nachhaltigen Verkehr in Deutschland ist ein Eigenforschungsprojekt des Fraunhofer ISI, initiiert durch das Geschäftsfeld Verkehrssysteme. Ziel des Projektes war es eine anschauliche Vision für nachhaltigen Verkehr in Deutschland für das Jahr 2050 zu entwerfen. Dabei wurde bewusst ausschließlich die interdisziplinäre Expertise des Fraunhofer ISI genutzt. Im Ergebnis wird deutlich, dass nachhaltiger Verkehr in Deutschland sich nur durch die passfähige Kombination von technologischem Wandel und Verhaltensänderung erreichen lässt. In einem nachhaltigen Verkehrssystem werden der Personen- und Güterverkehr nicht bis 2050 weiter wachsen, sondern sich in den nächsten Dekaden stabilisieren - der Personenverkehr früher als der Güterverkehr - und der Personenverkehr wird in den letzten Dekaden sogar deutlich zurückgehen. Dieser Trendbruch von stetig wachsender Verkehrsnachfrage hin zu Stagnation und Rückgang lässt sich vor allem auf Verhaltensänderungen und strukturelle Veränderungen in Produktions- und Globalisierungsprozessen (d.h. letztendlich auf Verhaltensänderungen der Unternehmen) zurückführen. Diese Veränderungen lassen sich zum einen durch einen Wertewandel in der Gesellschaft (z.B. hin zu einer hohen Bedeutung von Klimaschutz und Lebensqualität) und zum anderen durch veränderte Rahmenbedingungen (z.B. durch eine verstärkte Knappheit fossiler Energieträger) sowie politische Strategien (z.B. an Umweltaspekten ausgerichtete Verkehrssteuern, Nutzergebühren und Stadtplanung) begründen. --Nachhaltigkeit,Mobilität,Verkehr,Vision,Deutschland,2030,2050
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