40 research outputs found

    Kommunikation und E-Learning: Bedingungen, Gestaltungsmöglichkeiten und Qualitätssicherung beim Einsatz von Foren in der Hochschullehre

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    Aufbauend auf pädagogisch-psychologischen Hintergründen zum Lernen durch Kommunikation und aktuellen Forderungen zur Entwicklung von Medienkompetenz wird im Artikel der Einsatz von Foren in der Lehre aus theoretischer und praxisorientierter Perspektive betrachtet. Zunächst werden die Potentiale und Besonderheiten von Foren als asynchrones und schriftliches Kommunikationsformat anhand zentraler lernpsychologischer Theorien und Befunde herausgestellt. Dann werden didaktische Maßnahmen zur Unterstützung einer regelmäßigen Partizipation sowie lernförderlichen transaktiven Kommunikation vorgestellt. Der Fokus wird auf die Rolle von Moderationsprozessen durch Lehrende und Peers sowie auf Möglichkeiten des Einsatzes von Kooperationsskripts als instruktionale Strukturierungshilfe für Argumentations- und Austauschprozesse gelegt. Auf dieser Grundlage werden konkrete didaktische Szenarien und deren Umsetzung im virtuellen Raum abgeleitet und veranschaulicht. Im Anschluss werden Vorschläge gemacht, wie die Wirksamkeit der vorgestellten Maßnahmen anhand von Indikatoren für Partizipation und Lern- und Kompetenzerwerb überprüft und gesichert werden kann. Abschließend werden Implikationen für die praktische Umsetzung und zukünftige Forschungsvorhaben diskutiert.Based on educational-psychological backgrounds on learning through communication and current requirements regarding the development of media skills this article examines the use of online forums in academic teaching from a theoretical and a practical perspective. First, the potential and the specific characteristics of asynchronous and text-based communication in forums are outlined. Then, didactical methods to support frequent participation and transactive communication are introduced. The main focus lays on the role of moderation processes by university teachers or peers as well as on the potentials of using cooperation scripts as instructional guidance for argumentation and exchange processes. Against this background concrete didactic scenarios as well as recommendations on how they might be realized in virtual environments are deduced and illustrated. Subsequently, suggestions are made on how the effectiveness and quality of these approaches can be proved and secured by using the indicators of participation and knowledge and skill acquisition. Finally, practical implications and future research perspectives are discussed

    UnterstĂĽtzung virtueller Lerngemeinschaften durch Groupware-Tools

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    Die Nutzung von Groupware zur Unterstützung virtueller Gemeinschaften ist auf dem Gebiet des Computer Supported Cooperative Learning (CSCL) mittlerweile selbstverständlich. Es werden sowohl synchrone als auch asynchrone Tools mit einem jeweils unterschiedlichen Umfang an Funktionalitäten genutzt. Eine wesentliche Voraussetzung für den Einsatz von Groupware-Tools im CSCL-Bereich ist ein tragfähiges pädagogisches Konzept und eine fundierte Auswahl der einzelnen Tools. Im Bereich Groupware herrscht einerseits eine hohe Dynamik und andererseits existiert eine Vielfalt an komplexen und differenzierten Tools mit divergierenden Einsatzmöglichkeiten. Damit wird die adäquate und abgestimmte Nutzungskonzeption der Tools zu einer didaktisch-methodischen Herausforderung

    Social Software in der Hochschullehre:Voraussetzungen und Potentiale für die Gestaltung kooperativer Lernarrangements in der universitären Praxis

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    Die klassische Hochschullehre wird seit über einem Jahrzehnt durch digitale Medien, insbesondere durch internetbasierte Angebote unterstützt. Mittlerweile ist E-Learning zur Normalität an deutschen Hochschulen geworden, doch im Alltag beschränkt sich der Einsatz überwiegend auf die Distribution von Materialien; interaktive Lehrangebote oder kooperative Szenarien sind nur selten anzutreffen. Die vorliegende Arbeit versucht, die Verwendung von Social Software in der Hochschullehre explorativ zu erkunden und widmet sich der (vermuteten) Schnittstelle zum kooperativen Lernen. Nach einer ausführlichen Darstellung theoretischer Grundlagen zum (computergestützten) kooperativen und kollaborativen Lernen sowie den Grundfunktionalitäten von Social Software erfolgt eine Analyse der Rahmenbedingungen an deutschen Hochschulen. Auf Basis einer qualitativen Auswertung von Interviews mit Hochschullehrenden werden abschließend Voraussetzungen und Potentiale für die Gestaltung kooperativer Lernarrangements identifiziert. <br/

    Erfahrungen mit didaktischen Konzepten virtueller Lehre. Virtueller Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi)

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    Im folgenden Beitrag werden anhand von zwei Kursen aus dem „Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik“ (VAWi) Erfolgsfaktoren didaktischer Konzepte analysiert. Ausgehend von der allgemeinen didaktischen Konzeption des internetbasierten Masterstudiengangs VAWi wird beschrieben, wie die Kurse „Lerntechnologien“ und „Qualität und Evaluation in der Bildung“ didaktisch konzipiert und umgesetzt werden und welche Erfahrungen mit dem Kurs gemacht wurden. Der Beitrag schließt damit, aus den gesammelten Erfahrungen allgemeingültige Erfolgsfaktoren für die didaktische Gestaltung virtueller Lehre zu identifizieren.(DIPF/Orig.

    The Online Tutoring Language Game -In Support of Knowledge Sharing in Online Learning Communities -

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    Das Sprachspiel des Online-Tutorings - Zur Unterstützung von Wissenskommunikation in lernenden Online-Gemeinschaften - Eine Analyse im Kontext beruflicher Weiterbildung – Die Dissertation beschäftigt sich mit der Unterstützung der Wissenskommunikation und –konstruktion in Online-Gruppen durch Online-Tutoring. Dabei werden die kommunikativen Handlungen der Online-Lernenden und –Tutoren als ein Sprachspiel betrachtet, als schriftsprachliche Handlungen in der Interaktion. Der Begriff des Sprachspiels ist ein heuristischer Begriff, der von Ludwig Wittgenstein in sprach-philosophischer Auseinandersetzung eingeführt wurde. Wittgenstein hat sich in seinen "Philosophischen Untersuchungen" mit der Alltagssprache und ihrer Vieldeutigkeit beschäftigt. Danach ist der Sinn der Wörter abhängig vom Kontext, in dem sie Verwendung finden. Im Begriff des Sprachspiels bringt er diese Kontextabhängigkeit zum Ausdruck. Die Bedeutung eines Wortes liegt demnach nicht in dem Wort selbst und auch nicht in dem Gegenstand, den das Wort benennt, sondern einzig und allein in seiner Praxis. Das Sprachspiel ist Sprachpraxis, der Gebrauch der Sprache Ausdruck von Sinn. Handlung und Sprache im kooperativen Online-Lernen zu untersuchen, liegt nahe, wenn an die Stelle linearer Wissensvermittlung der wechselseitige Austausch zwischen Lernenden und Lernhelfern tritt und damit das Interesse an unterstützenden als auch hemmenden Faktoren einhergeht. Im Vergleich zur Entwicklung von Technologien und Werkzeugen für die Online-Kooperation ist die Erforschung der Frage nach Möglichkeiten und förderlichen Bedingungen, Wissenskommunikation und -konstruktion in lernenden Online-Gemeinschaften durch Online-Tutoring zu unterstützen, mit weniger Anstrengungen verfolgt und konkretisiert worden. Hier setzt die vorliegende Arbeit an. Sie untersucht, wie Online-Tutoren in asynchronen Kommunikationsumgebungen (Diskussionsforen) durch Sprachspielzüge die Wissenskommunikation in Online-Gruppen unterstützen. Die zentrale Fragestellung richtet sich darauf, wie Online-Tutoren zur Entwicklung kognitiver Präsenz in der Online-Gruppe beitragen können. Kognitive Präsenz ist ein Begriff, der dem Konzept des kritischen Denkens nahe ist.The Online Tutoring Language Game- In Support of Knowledge Sharing in Online Learning Communities - An Analysis in the Context of Advanced Professional Training – The thesis concerns the written language approaches of online tutors in providing support for problem-based task processing through online groups. It considers the process of negotiation, apportionment and creation of meaning in online groups and the support thereof through online tutoring from a language game perspective. The term language game is a heuristic term introduced to philosophical language discourse by Ludwig Wittgenstein and which is suited to the analysis of communicative approaches. The thesis understands learning to mean an active process of knowledge sharing and construction in a group’s written language computer-moderated discourse initiated through the processing of situation- and case-specific tasks. Online tutoring is understood to be a specific form of linguistically-communicated reality comprising didactic approaches based on language games in the context of computer-moderated, text-based communication. It is from this perspective that the thesis addresses the capacity to initiate, participate in and actively contribute to the online tutoring language game with the goal of interaction via socially shared knowledge. The thesis concentrates on the language game tactics used by online tutors to contribute to knowledge sharing and construction in online groups. The study identifies and describes the contexts and interactions between cognitive and interactive activity in online groups and the language game tactics of the online tutors. The focus is on the ethnography of the language game in the respective online groups through the description a) of participation processes and cognitive presence, b) of the typical forms of language use in online tutorial support and c) of event points in online tutorial approaches to the promotion of online cooperation. To this end a plural method approach was adopted which integrates the different processes of social research: open, non-participative observation of the communicative interactions, individual interviews in Chat and Face-to-Face, qualitative content analysis and interaction analyses of selected sequences. The qualitative-subjective dimensions of the learners and the online tutors expressed in evaluations and perceptions were surveyed by means of qualita-tive interviews. Case analyses provided differentiated insights into the shifts of language game tactics and the patterns of interaction in the online groups. The results of the thesis are presented as a system of categories for the online tutors’ language game tactics and their tone styles, as well as for the online learners’ interactive and cognitive tactics. The results of the case study confirm research results on the marginal development of cognitive presence in online groups and indicate the need for support from knowledge sharing and construction processes. A number of causes of superficial learning in online groups can be derived from the results, including inadequate interactive support through the online tutors’ language approaches. Recommendations for the configuration of the online tutoring language game are provided on the basis of the theoretical and empirical results. A review of the analysis is carried out in the context of a critical reflection on the research process and its results, including a discussion of their aptitude for generalisation

    GeNeMe ´02 - Virtuelle Organisation und Neue Medien 2002: Workshop GeNeMe2002 Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 26. und 27. September 2002

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    Aus dem Vorwort: "Vor uns liegt der nunmehr fünfte Band unserer Tagungsreihe GeNeMe - Gemeinschaften in Neuen Medien - mit einer Vielzahl von Beiträgen in den Rubriken - Geschäfts- und Betreibermodelle von GeNeMe (siehe Einführung), - Konzepte von GeNeMe, - E-Learning in GeNeMe, - Kooperation in GeNeMe, - Anwendungen in GeNeMe, - Wissen und GeNeMe, - Medien für GeNeMe. Aus dem großen Angebot konnte wegen der Beschränkungen, die wir uns für die Tagung auferlegt haben, nur etwa die Hälfte der Beiträge Aufnahme finden. Das Interesse am Thema GeNeMe und das Diskussionsangebot von Ergebnissen zu diesem Thema sind im Lichte unserer Tagung also weiter steigend. Auch haben sich Konkretheit und Praxisbezug in den Beiträgen durchgesetzt. Die thematischen Rubriken wurden entgegen denen in der ersten Ankündigung entsprechend der Struktur des Angebotes neu gefasst. Dabei ist die explizite Diskussion von Geschäfts- und Betreiber-Modellen für GeNeMe (Virtuelle Unternehmen, Virtuelle Gemeinschaften etc.), insbesondere in der derzeit gedämpften gesamtwirtschaftlichen Lage, zeitgemäß und essentiell für ein Bestehen im Leben der Konzepte und Anwendungen für/in GeNeMe.":A. EINFÜHRUNG 1 A.1. GESCHÄFTSMODELL VIRTUELLE COMMUNITY: EINE ANALYSE BESTEHENDER COMMUNITIES 1 Jan Marco Leimeister, Andrea Bantleon, Prof. Dr. Helmut Krcmar Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, Universität Hohenheim A.2. VIRTUELLE BILDUNGSNETZWERKE: STRUKTUR- UND BETREIBERMODELLE AM BEISPIELWINFOLINE 41 Oliver Bohl, Prof. Dr. Udo Winand Universität Kassel Guido Grohmann, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. August-Wilhelm Scheer Universität des Saarlandes B. KONZEPTE VON GENEME 69 B.1. PEER-TO-PEER – EINE „VERTEILTE TECHNOLOGIE AUF DER SUCHE NACH EINEM „ZENTRALEN“ VERSTÄNDNIS 69 Claus Eikemeier, Prof. Dr. Ulrike Lechner Fachbereich für Mathematik und Informatik, Universität Bremen B.2. STRUKTURBILDUNG IN P2P-NETWORK-COMMUNITIES 91 Markus Wulff, Dr. Herwig Unger Fachbereich Informatik, Universität Rostock B.3. REPUTATION ALS STEUERUNGSINSTRUMENT IN NETZWERKINTERNENMÄRKTEN 107 Stefan Wittenberg, Prof. Dr. Thomas Hess Seminar für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien, Ludwig-Maximilians-Universität München B.4. AUFTRAGSBEZOGENE PARTNERSELEKTION IN UNTERNEHMENSNETZWERKEN UNTER BENUTZUNG EINER MULTIKRITERIELLEN ZIELFUNKTION INNERHALB EINER ANT COLONY OPTIMIZATION 133 Dr. rer. pol. Tobias Teich, Marco Fischer, Hendrik Jähn Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Technische Universität Chemnitz C. E-LEARNING IN GENEME 161 C.1. VIRTUELLE LERNGEMEINSCHAFTEN IN DER VFH 161 Udo Hinze, Prof. Dr. rer. nat. Gerold Blakowski Fachbereich Wirtschaft, Fachhochschule Stralsund C.2. ANFORDERUNGEN AN EINE TOOL-UNTERSTÜTZUNG FÜR LEHRENDE IN VIRTUELLEN KOLLABORATIVEN LERNSITUATIONEN – DIDAKTISCHE NORMEN UND PRAKTISCHE ERFAHRUNGEN AM BEISPIEL EINES E-COMMERCE-LERNPROJEKTES 189 Ildikó Balázs, Prof. Dr. Eric Schoop Fakultät Wirtschafstwissenschaften, Technische Universität Dresden C.3. NETZBASIERTES LERNEN UND ARBEITEN IN VIRTUELLEN GEMEINSCHAFTEN 219 Romy Pfretzschner, Dr. Thomas Hoppe Institut für Informatik, Universität Leipzig C.4. TELEKOOPERATIVES SEMINAR "VERNETZUNG UND GESELLSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG" 241 Hermann Leustik Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft, Universität Klagenfurt C.5. UNTERSTÜTZUNG VIRTUELLER LERNGEMEINSCHAFTEN DURCH GROUPWARE-TOOLS 259 Udo Hinze, Prof. Dr. rer. nat. Gerold Blakowski Fachbereich Wirtschaft, Fachhochschule Stralsund C.6. NEUEMEDIEN IN GUTER UNIVERSITÄRER LEHRE 287 Michael Janneck, Monique Strauss Fachbereich Informatik,Universität Hamburg C.7. NACHFRAGE UND ANGEBOT ZUR BENUTZUNGSBETREUUNG VON SOFTWARE IM UNIVERSITÄREN LEHRBETRIEB 305 Bernd Pape, Iver Jackewitz Fachbereich Informatik / WissPro, Universität Hamburg XI D. KOOPERATION IN GENEME 333 D.1. INTERNETBASIERTE PROJEKTKOORDINATION UND –STEUERUNG FÜR INGENIEURBÜROS 333 Rainer Münster, DE-Consult, Berlin Prof. Dr.-Ing. Peter Böttcher, Hochschule für Technik und Wirtschaft Saarland, Saarbrücken Walter Stegner, DE-Consult, Karlsruhe D.2.WEGE ZU EINER SOFTWARE-KOMPONENTEN-INDUSTRIE - ERFOLGSFAKTOREN FÜR DIE BILDUNG VON VIRTUELLEN GEMEINSCHAFTEN IN DER SOFTWAREENTWICKLUNG 365 Oliver Höß, Anette Weisbecker Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation, Universtität Stuttgart D.3. EINE RAHMENANWENDUNG FÜR DIE INFORMELLE TEAMARBEIT IN DOKUMENTENBESTÄNDEN 387 Alexander Lorz Heinz-Nixdorf-Stiftungslehrstuhl für Multimediatechnik, Technische Universität Dresden D.4. KAVIDO - EIN WEB-BASIERTES SYSTEM FÜR KOOPERATIVE FORSCHUNGSUND ENTWICKLUNGSPROZESSE 411 Oliver Taminé, Prof. Dr. Rüdiger Dillmann Institut für industrielle Anwendungen der Informatik und Mikrosystemtechnik, Universität Karlsruhe D.5. DER ÜBERGANG VOM E-COMMERCE ZUM COLLABORATIVE BUSINESS BEIM ANZEIGENGESCHÄFT VON ZEITUNGEN 425 Dr. Thomas Schindler, Robert Buck SAP Systems Integration AG, Freiberg a.N. Patrick Laz Manchette Publicité, St. Ouen, Frankreich XII D.6. VIRTUELLE INFORMATIONSSYSTEME ZUR UNTERSTÜTZUNG VON ORGANISATIONEN IN DEN NEUENMEDIEN 441 Detlef Neumann Technische Universität Dresden D.7. ANWENDUNGSINTEGRATION ENTLANG DER GESCHÄFTS-PROZESSE MITTELS WORKFLOW-MANAGEMENT-SYSTEM "KONTEXTFLOW" 57 Martin Halatchev Technische Universität Dresden E. ANWENDUNGEN IN GENEME 471 E.1. COMMUNITY ENGINEERING IM GESUNDHEITSWESEN: MOBILE VIRTUELLE GEMEINSCHAFTEN FÜR KREBSPATIENTEN - DAS PROJEKT COSMOS 471 Miriam Daum, Jan Marco Leimeister, Prof. Dr. Helmut Krcmar Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, Universität Hohenheim E.2. E-COMMERCE IN DER ENTSORGUNGSINDUSTRIE: EINE E-COMMERCELÖSUNG FÜR DIENSTLEISTUNGEN ALS INSTRUMENT ZUR KUNDENBINDUNG IN DER ENTSORGUNGSINDUSTRIE 489 Prof. Dr. W. Dangelmaier, Andreas Emmrich, Ulrich Pape, Jörn Szegunis Fraunhofer ALB, Paderborn Thomas Grimm SULO Gruppe, Herford E.3. VON DER FOOD-COOP ZURMOBILITÄTS-COOP: COMPUTERGESTÜTZTE KOOPERATION ALS BEITRAG ZUR RESSOURCENSCHONUNG 513 Stefan Naumann Institut für Softwaresysteme in Wirtschaft, Umwelt und Verwaltung Fachhochschule Trier, Standort Umwelt-Campus Birkenfeld F. WISSEN UND GENEME 529 F.1. EINFÜHRUNG UND ETABLIERUNG EINER KULTUR DESWISSENTEILENS IN ORGANISATIONEN 529 Prof. Dr. Heimo H. Adelsberger, Markus Bick, Thomas Hanke Wirtschaftsinformatik der Produktionsunternehmen, Universität Essen XIII F.2. VIRTUELLE KONFERENZEN 553 Claudia Bremer Kompetenzzentrum Neue Medien in der Lehre, Universität Frankfurt/Main F.3. EINSATZMÖGLICHKEITEN VON TEXT-MINING ZUR UNTER-STÜTZUNG VON INTERNETBASIERTEN IDEENFINDUNGS-PROZESSEN 577 Dirk Krause Institut für Wirtschaftsinformatik Universität Leipzig G. MEDIEN FÜR GENEME 593 G.1. CRM AUF DER BASIS VON INTERNETTECHNOLOGIEN – EIN BEISPIEL 593 Dr. Roland Schröder Bode Management Consultants GmbH, Hamburg G.2. ENTWICKLUNG EINES DYNAMISCHEN WAP-INTERFACE AM BEISPIEL DER GESCHÄFTSPARTNERVERWALTUNG DES DOKUMENTENMANGEMENTSYSTEMS DOKWORKS DER FIRMA PHOENIX EDV- SYSTEMTECHNIK GMBH, ITZEHOE 613 Mathias Schnoor, Prof. Dr. Jörg Raasch Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hambur

    Erarbeitung von Rahmenempfehlungen zur Durchführung und Qualitätssicherung computergestützter kooperativer Lehrveranstaltungen

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    Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist die Ausarbeitung eines Konzepts von Rahmenempfehlungen zur Durchführung und Qualitätssicherung computergestützter kooperativer Lehrveranstaltungen. Die Arbeit basiert auf zahlreichen Beiträgen bzw. Veröffentlichungen zu diesem Themenkomplex. Sie wurden analysiert und im Verlauf zu einem umfassenden Empfehlungskonzept entwickelt. Das Dokument stellt ein Angebot dar, welches für den Aufbau derartiger Seminare genutzt werden kann. In einem praktischen Teil wird der Aufbau und Ablauf einer computergestützten kooperativen Lehrveranstaltung an einem Beispiel aufgezeigt, in das die theoretischen Empfehlungen eingearbeitet werden. Auf diese Weise lässt sich die Einführung computergestützter Lehrveranstaltungen weitgehend vereinfachen. Zudem soll durch diese Arbeit die Qualität derartiger Unterrichtsformen messbar gemacht und damit auch gesichert werden

    E-Learning als Bestandteil einer E-Business-Strategie

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    Diese Arbeit untersucht das Potential von E-Learning als Bestandteil einer E-Business-Strategie. Zunächst wird die strategische Positionierung von E-Business und einer da-zugehörigen Strategie im Unternehmensumfeld erläutert sowie Entwicklungsstufen im E-Business festgelegt. Des Weiteren wird eine Einführung in E-Learning gegeben, in-dem die Notwendigkeit sowie Vor- und Nachteile von E-Learning herausgearbeitet werden. Im Anschluss erfolgt die Erstellung eines Überblicks über Einsatzformen von E-Learning sowie über Träger, die E-Learning im Rahmen einer E-Business-Strategie einsetzen können. Abschließend werden die gewonnenen E-Learning-Einsatzformen den möglichen Trägern sowie den zuvor definierten E-Business-Entwicklungsstufen gegenübergestellt. Auf diese Weise wird der Zusammenhang zwischen E-Learning und E-Business-Strategie verdeutlicht und Einsatzempfehlungen für E-Learning im Zu-sammenhang mit der jeweiligen Trägergruppe sowie der jeweiligen E-Business-Entwicklungsstufe abgegeben

    Virtuelle Organisation und Neue Medien 2002. Workshop GeNeMe 2002, Gemeinschaften in Neuen Medien. TU Dresden, 26. und 27. September 2002

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    Im nunmehr fünften Band der Tagungsreihe GeNeMe - Gemeinschaften in Neuen Medien - finden sich Beiträge in den Rubriken: Geschäfts- und Betreibermodelle, Konzepte. E-Learning, Kooperation, Anwendung, Wissen, Medien. Sie wurden aus einem großen Angebot von Beiträgen zur Tagung GeNeMe2002 ausgewählt. (DIPF/Orig

    GeNeMe ´04 - Virtuelle Organisation und Neue Medien 2004: Workshop GeNeMe2004 - Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 7. und 8. Oktober 2004

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    Aus dem Vorwort: "Bereits zum siebten Mal findet der Workshop „GeNeMe - Gemeinschaften in Neuen Medien“ mit einer Vielzahl interessanter Beiträge in folgenden Rubriken statt: • Praxis, Visionen, Trends und Chancen von GeNeMe (eingeladene Vorträge), • Konzepte, Geschäfts- und Betreibermodelle von GeNeMe, • E-Learning in GeNeMe, • Anwendungen und Praxisbeispiele von GeNeMe und • Soziologische, psychologische, personalwirtschaftliche, didaktische und rechtliche Aspekte von GeNeMe. Aufgrund der Bedeutung des Themas, der Resonanz auf den Call-for-Proposal und der Beschränkungen, die bez. des zeitlichen Rahmens des Workshops bestanden, konnten trotz hoher Qualität leider nur etwa die Hälfte der eingereichten Beiträge Berücksichtigung finden. Das Interesse am Thema GeNeMe ist sowohl in der Forschung wie auch in der Praxis weiterhin sehr groß. Dies zeigt die Breite der zur Diskussion gestellten Themen und eingereichten Beiträge.
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