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    Developing an Intelligent Automatic Appendix Extraction Method from Ultrasonography Based on Fuzzy ART and Image Processing

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    Ultrasound examination (US) does a key role in the diagnosis and management of the patients with clinically suspected appendicitis which is the most common abdominal surgical emergency. Among the various sonographic findings of appendicitis, outer diameter of the appendix is most important. Therefore, clear delineation of the appendix on US images is essential. In this paper, we propose a new intelligent method to extract appendix automatically from abdominal sonographic images as a basic building block of developing such an intelligent tool for medical practitioners. Knowing that the appendix is located at the lower organ area below the bottom fascia line, we conduct a series of image processing techniques to find the fascia line correctly. And then we apply fuzzy ART learning algorithm to the organ area in order to extract appendix accurately. The experiment verifies that the proposed method is highly accurate (successful in 38 out of 40 cases) in extracting appendix

    Unkomplizierte Appendizitiden im Kindes und Jugendalter: Ein Vergleich der konservativen und chirurgischen Therapie

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    Ziel: In den letzten Jahren gab es eine zunehmende Diskussion bezüglich unterschiedlicher Pathogenesen der komplizierten und unkomplizierten Appendizitis und damit einhergehend der Möglichkeit der konservativen Therapie der unkomplizierten Appendizitis. Zumeist wurde die antibiotische Therapie der unkomplizierten Appendizitis untersucht und diskutiert. Diese prospektive Vergleichsstudie untersucht die Erfolgsquote der konservativen antibiotikafreien Therapie bei unkomplizierten Appendizitiden im Kindes- und Jugendalter und vergleicht die Studienergebnisse mit denen eines operativ behandelten Kollektivs. Methoden: In dieser Studie sind 144 Kinder und Jugendlichen eingeschlossen, die in den Jahren 2016-2018 mit einer unkomplizierten Appendizitis behandelt wurden, wobei 61 Patientinnen und Patienten konservativ behandelt wurden und 83 primär operativ. Der Follow-Up-Zeitraum belief sich auf mindestens 6 Monate. Die statistischen Analysen wurden mit IBM SPSS Statistics (Version 25) durchgeführt. Es erfolgte eine Beschreibung des Kollektivs anhand deskriptiver Statistik. Angewandte Testverfahren waren (gepaarte) t-Test, Mann-Whitney-U-Test, der Wilcoxon-signed-rank-Test, sowie Chi-Quadrat-Unabhängigkeits-Test, Fischers-Exact-Test und die Berechnung des Spreaman-Korrelationskoeffizient. Ergebnisse: Die Erfolgsquote der konservativen Therapie lag in einem Follow-Up-Zeitraum von mindestens 6 Monaten bei 91,80%. Die Kinder der konservativen Gruppe hatten signifikant kürzere stationäre Liegezeiten, benötigten weniger lange Schmerzmittel und in dieser Zeit auch niedrigpotentere Schmerzmittel. Schlussfolgerung: Die konservative antibiotikafreie Therapie ist eine mögliche Therapieoption bei unkomplizierten Appendizitiden. Das Patientenkollektiv muss aber sorgfältig ausgewählt werden und es Bedarf eine engmaschige stationäre Verlaufsbeobachtung und eine ausführliche Aufklärung der Familien
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