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Entwicklung eines Evaluationskonzeptes mit Online Lerntagebuch zur Evaluation von LehrqualitÀt und LernzeitaktivitÀten
An der Ludwig-Maximilians-UniversitĂ€t in MĂŒnchen wurde 2011 ein organsystemzentriertes Basisjahr zur Lehre von innerer Medizin und Chirurgie in ein ansonsten klassisches Curriculum eingebaut. Im Rahmen dieser Dissertation wurde die Forschungsfrage aufgestellt, ob die Ziele âVerbesserung der LehrqualitĂ€tâ und âVerĂ€nderung der LernaktivitĂ€tenâ durch die Implementierung des neuen Curriculums erreicht werden konnten. Zur Beantwortung dieser Frage wurde ein Evaluationskonzept mit Online Lerntagebuch, Fragebögen und Interviews zur Beurteilung medizinischer Curricula entwickelt. Dieses Evaluationskonzept wurde am neu etablierten Basisjahr angewandt. Das neue Curriculum wurde von den Studierenden insgesamt als gut und auch von Dozierenden und Organisatoren ĂŒberwiegend positiv bewertet. Es konnte eine inhaltliche Abstimmung der Lehrinhalte aufeinander, eine Erhöhung der Selbstlernzeit und ein kontinuierliches Lernverhalten der Studierenden erreicht werden. Als verbesserungswĂŒrdig zeigte sich die Umsetzung des Anspruchs an interdisziplinĂ€res, problem- und patientenorientiertes Lernen, die Steigerung der Motivation der Studierenden und Reduktion von Pflichtveranstaltungen. Das neu entwickelte Evaluationskonzept zeigte sich hilfreich fĂŒr die Evaluation von Gesamtcurricula. Es gelang, wichtige Aspekte der LehrqualitĂ€t einfach und schnell zu erheben. Ein alternatives modifiziertes Konzept fĂŒr die Praxisanwendung wurde als methodische Schlussfolgerung der vorliegenden Arbeit vorgestellt
WebunterstĂŒtztes Lernen : PĂ€dagogische Analyse und technische Gestaltung des Einsatzes der Lernumgebung WebCT
Im Zuge der wachsenden Bedeutung von ELearning an Hochschulen beschĂ€ftigt sich diese Arbeit mit dem Einsatz von WebCT an der Johann Wolfgang Goethe UniversitĂ€t in Frankfurt am Main. In der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, inwieweit es nötig und möglich ist, WebCT hinsichtlich Benutzerfreundlichkeit, der Realisierung technischer Ideen und der pĂ€dagogischen Einsatzmöglichkeiten einzelner Tools zu optimieren. Aufgrund von Erfahrungen unsererseits, aus der Sicht als Kursteilnehmer mehrerer Lehrveranstaltungen mit UnterstĂŒtzung von WebCT, im Sinne von Blended Learning und zu einem spĂ€teren Zeitpunkt als Tutoren in einem auf WebCT basierendem Seminars stellten wir fest, dass sich die Einbindung von WebCT als ELearning Plattform als aufwendig erwies. Dies könnte an mangelnden technischen Kenntnissen und Möglichkeiten liegen als auch an der nachlassenden Nutzung von Seiten der Studenten im Laufe des Semesters. FĂŒr uns stellte sich nun die Frage, wie WebCT optimiert werden kann, damit sich der didaktisch sinnvolle Einsatz in Lehrveranstaltungen erhöht. Die Diplomarbeit unterteilt sich in zwei Abschnitte; zum Ersten in die Analyse von WebCT, anhand der Kriterien und der Interviews und zum Zweiten in die Interviewauswertung und â interpretation einschlieĂlich der technischen Optimierung
Mediendidaktik
Wie können Medien sinnvoll Lehr- und Lernprozesse unterstĂŒtzen? Die Autoren geben einen kompakten Ăberblick von den ersten mediendidaktischen AnsĂ€tzen bis zu gegenwĂ€rtigen Trends des E-Learning und Mobile Learning. Behandelt werden - kontextunabhĂ€ngig und grundlegend - die Funktionen von Medien sowie die didaktischen Methoden fĂŒr einen Lernerfolg versprechenden Einsatz von Medien. Der Studientext geht insbesondere auf Potenziale ein, die digitale Medien fĂŒr Lehr- und Lernprozesse Erwachsener bieten, und orientiert sich dabei an den BedĂŒrfnissen und Fragestellungen der Zielgruppe. Auf Basis aktueller Erkenntnisse der Medienforschung wird das zur Gestaltung medienbasierter Weiterbildungsangebote benötigte Hintergrund- und Handlungswissen vermittelt. Didaktisch aufbereitete zusĂ€tzliche Lernmaterialien finden Sie unter Gratisdownload.How may media be used to support the teaching and learning processes in a sensible way? The authors provide a succinct overview from the first media-didactic approaches to the current trends of e-learning and mobile learning. The publication deals with the functions of media irrespective of context and in a basic manner as well as with the didactic methods for the successful use of media to guarantee learning. The study text particularly refers to potentials, which digital media offer for the teaching and learning processes of adults and is thereby orientated to the needs and issues of the target group. On the basis of current insights into media research, the background and action knowledge required for the design of media-based further development provisions are communicated
Die generischen Prinzipien der Synergetik in BeratungsgesprĂ€chen beruflicher RehabilitationsmaĂnahmen fĂŒr Menschen mit funktionaler psychischer BeeintrĂ€chtigung
Berufliche Rehabilitation ist fĂŒr Menschen mit funktionaler BeeintrĂ€chtigung der Gesundheit eine wesentliche Leistung des Sozialrechts zur UnterstĂŒtzung ihrer Teilhabe in der Gesellschaft und am Arbeitsleben. Professionelle Beratungsangebote gewĂ€hrleisten den Zugang und begleiten den Prozess der Teilnahme. Menschen mit einer Wandlung der bio-psycho-sozialen FunktionsfĂ€higkeit, Gesundheit und Behinderung begeben sich in Beratung und in berufliche Rehabilitation, wenn sie motiviert sind, den negativen Auswirkungen ihrer Erkrankung auf ihre ErwerbsfĂ€higkeit aktiv zu begegnen. Ziel ist es, die individuellen KrĂ€fte der Selbstorganisation dafĂŒr mobilisieren zu können. Die Ergebnisse der hier vorliegenden Einzelfallstudie sprechen dafĂŒr, dass das Metamodell der generischen Prinzipien der Synergetik (vgl. Haken & Schiepeck, 2010; Schiersmann & Thiel, 2012) auch in BeratungsgesprĂ€chen beruflicher RehabilitationsmaĂnahmen den Prozess der Selbstorganisation von Ratsuchenden mit einem funktionalen psychischen Gesundheitsproblem umfassend unterstĂŒtzen können
Digital Intelligence â Möglichkeiten und Umsetzung einer informatikgestĂŒtzten FrĂŒhaufklĂ€rung: Digital Intelligence â opportunities and implementation of a data-driven foresight
Das Ziel der Digital Intelligence bzw. datengetriebenen Strategischen FrĂŒhaufklĂ€rung ist, die Zukunftsgestaltung auf Basis valider und fundierter digitaler Information mit vergleichsweise geringem Aufwand und enormer Zeit- und Kostenersparnis zu unterstĂŒtzen. Hilfe bieten innovative Technologien der (halb)automatischen Sprach- und Datenverarbeitung wie z. B. das Information Retrieval, das (Temporal) Data, Text und Web Mining, die Informationsvisualisierung, konzeptuelle Strukturen sowie die Informetrie. Sie ermöglichen, SchlĂŒsselthemen und latente ZusammenhĂ€nge aus einer nicht ĂŒberschaubaren, verteilten und inhomogenen Datenmenge wie z. B. Patenten, wissenschaftlichen Publikationen, Pressedokumenten oder Webinhalten rechzeitig zu erkennen und schnell und zielgerichtet bereitzustellen. Die Digital Intelligence macht somit intuitiv erahnte Muster und Entwicklungen explizit und messbar.
Die vorliegende Forschungsarbeit soll zum einen die Möglichkeiten der Informatik zur datengetriebenen FrĂŒhaufklĂ€rung aufzeigen und zum zweiten diese im pragmatischen Kontext umsetzen.
Ihren Ausgangspunkt findet sie in der EinfĂŒhrung in die Disziplin der Strategischen FrĂŒhaufklĂ€rung und ihren datengetriebenen Zweig â die Digital Intelligence.
Diskutiert und klassifiziert werden die theoretischen und insbesondere informatikbezogenen Grundlagen der FrĂŒhaufklĂ€rung â vor allem die Möglichkeiten der zeitorientierten Datenexploration.
Konzipiert und entwickelt werden verschiedene Methoden und Software-Werkzeuge, die die zeitorientierte Exploration insbesondere unstrukturierter Textdaten (Temporal Text Mining) unterstĂŒtzen. Dabei werden nur Verfahren in Betracht gezogen, die sich im Kontext einer groĂen Institution und den spezifischen Anforderungen der Strategischen FrĂŒhaufklĂ€rung pragmatisch nutzen lassen. Hervorzuheben sind eine Plattform zur kollektiven Suche sowie ein innovatives Verfahren zur Identifikation schwacher Signale.
Vorgestellt und diskutiert wird eine Dienstleistung der Digital Intelligence, die auf dieser Basis in einem globalen technologieorientierten Konzern erfolgreich umgesetzt wurde und eine systematische Wettbewerbs-, Markt- und Technologie-Analyse auf Basis digitaler Spuren des Menschen ermöglicht.:Kurzzusammenfassung 2
Danksagung 3
Inhaltsverzeichnis 5
Tabellenverzeichnis 9
Abbildungsverzeichnis 10
A â EINLEITUNG 13
1 Hintergrund und Motivation 13
2 Beitrag und Aufbau der Arbeit 16
B â THEORIE 20
B0 â Digital Intelligence 20
3 Herleitung und Definition der Digital Intelligence 21
4 Abgrenzung zur Business Intelligence 23
5 Ăbersicht ĂŒber unterschiedliche Textsorten 24
6 Informetrie: Bibliometrie, Szientometrie, Webometrie 29
7 Informationssysteme im Kontext der Digital Intelligence 31
B1 â Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Digital Intelligence 36
8 Strategische FrĂŒhaufklĂ€rung 37
8.1 Facetten und historische Entwicklung 37
8.2 Methoden 41
8.3 Prozess 42
8.4 Bestimmung wiederkehrender Termini 44
8.5 Grundlagen der Innovations- und Diffusionsforschung 49
B2 â Informatik-Grundlagen der Digital Intelligence 57
9 Von Zeit, Daten, Text, Metadaten zu multidimensionalen zeitorientierten (Text)Daten 59
9.1 Zeit â eine Begriffsbestimmung 59
9.1.1 Zeitliche Grundelemente und Operatoren 59
9.1.2 Lineare, zyklische und verzweigte Entwicklungen 62
9.1.3 Zeitliche (Un)Bestimmtheit 62
9.1.4 Zeitliche GranularitÀt 63
9.2 Text 63
9.2.1 Der Text und seine sprachlich-textuellen Ebenen 63
9.2.2 Von Signalen und Daten zu Information und Wissen 65
9.3 Daten 65
9.3.1 Herkunft 65
9.3.2 DatengröĂe 66
9.3.3 Datentyp und Wertebereich 66
9.3.4 Datenstruktur 67
9.3.5 DimensionalitÀt 68
9.4 Metadaten 69
9.5 Zusammenfassung und multidimensionale zeitorientierte Daten 70
10 Zeitorientierte Datenexplorationsmethoden 73
10.1 Zeitorientierte Datenbankabfragen und OLAP 76
10.2 Zeitorientiertes Information Retrieval 78
10.3 Data Mining und Temporal Data Mining 79
10.3.1 ReprÀsentationen zeitorientierter Daten 81
10.3.2 Aufgaben des Temporal Data Mining 86
10.4 Text Mining und Temporal Text Mining 91
10.4.1 Grundlagen des Text Mining 98
10.4.2 Entwickelte, genutzte und lizensierte Anwendungen des Text Mining 107
10.4.3 Formen des Temporal Text Mining 110
10.4.3.1 Entdeckung kausaler und zeitorientierter Regeln 110
10.4.3.2 Identifikation von Abweichungen und VolatilitÀt 111
10.4.3.3 Identifikation und zeitorientierte Organisation von Themen 112
10.4.3.4 Zeitorientierte Analyse auf Basis konzeptueller Strukturen 116
10.4.3.5 Zeitorientierte Analyse von Frequenz, Vernetzung und Hierarchien 117
10.4.3.6 Halbautomatische Identifikation von Trends 121
10.4.3.7 Umgang mit dynamisch aktualisierten Daten 123
10.5 Web Mining und Temporal Web Mining 124
10.5.1 Web Content Mining 125
10.5.2 Web Structure Mining 126
10.5.3 Web Usage Mining 127
10.5.4 Temporal Web Mining 127
10.6 Informationsvisualisierung 128
10.6.1 Visualisierungstechniken 130
10.6.1.1 Visualisierungstechniken nach Datentypen 130
10.6.1.2 Visualisierungstechniken nach Darstellungsart 132
10.6.1.3 Visualisierungstechniken nach Art der Interaktion 137
10.6.1.4 Visualisierungstechniken nach Art der visuellen Aufgabe 139
10.6.1.5 Visualisierungstechniken nach Visualisierungsprozess 139
10.6.2 Zeitorientierte Visualisierungstechniken 140
10.6.2.1 Statische ReprÀsentationen 141
10.6.2.2 Dynamische ReprÀsentationen 145
10.6.2.3 Ereignisbasierte ReprÀsentationen 147
10.7 Zusammenfassung 152
11 Konzeptuelle Strukturen 154
12 Synopsis fĂŒr die zeitorientierte Datenexploration 163
C â UMSETZUNG EINES DIGITAL-INTELLIGENCESYSTEMS 166
13 Bestimmung textbasierter Indikatoren 167
14 Anforderungen an ein Digital-Intelligence-System 171
15 Beschreibung der Umsetzung eines Digital-Intelligence-Systems 174
15.1 Konzept einer Dienstleistung der Digital Intelligence 175
15.1.1 Portalnutzung 177
15.1.2 Steckbriefe 178
15.1.3 Tiefenanalysen 180
15.1.4 Technologiescanning 185
15.2 Relevante Daten fĂŒr die Digital Intelligence (Beispiel) 187
15.3 FrĂŒhaufklĂ€rungs-Plattform 188
15.4 WCTAnalyze und automatische Extraktion themenspezifischer Ereignisse 197
15.5 SemanticTalk 200
15.6 Halbautomatische Identifikation von Trends 204
15.6.1 Zeitreihenkorrelation 205
15.6.2 HD-SOM-Scanning 207
D â ZUSAMMENFASSUNG 217
Anhang A: Prozessbilder entwickelter Anwendungen des (Temporal) Text Mining 223
Anhang B: Synopsis der zeitorientierten Datenexploration 230
Literaturverzeichnis 231
SelbststÀndigkeitserklÀrung 285
Wissenschaftlicher Werdegang des Autors 286
Veröffentlichungen 28
E-Learning in der universitĂ€ren Lehre am Beispiel der Entwicklung und Evaluation eines hybriden Onlineseminars zur computergestĂŒtzten Text- und Inhaltsanalyse
In dieser Arbeit wird auf der Basis von Klassifikationsmodellen zu E-Learning in der Hochschullehre, didaktischen Modelle zur Strukturierung der Onlinelehre und der Synopse von bisherigen Praxiserfahrungen mit Onlineseminaren sowohl ein didaktisches Modell, als auch eine technische Lernplattform entwickelt. Am Beispiel der Vermittlung der Text- und Inhaltsanalyse am Fachbereich Erziehungswissenschaften, wird das Modell in einem vierstufigen Zyklus eingesetzt, erprobt und formativ und summativ evaluiert. Daraus lassen sich Erkenntnisse ĂŒber grundlegende Gestaltungsprinzipien, Möglichkeiten und Grenzen der Lehrform "hybrides Onlineseminar" ableiten
Reader zum Workshop Standardisierung im eLearning : Begleitveranstaltung zum Förderprogramm Neue Medien in der Bildung ; 10./11. April 2002 Johann Wolfgang Goethe-UniversitÀt Frankfurt/Main
Bei der Entwicklung und vor allem bei der institutions- und projektĂŒbergreifenden Nutzung von eLearning Modulen oder Lernobjekten spielen Standards und Spezifikationen zu deren Beschreibung und Verwaltung eine immer wichtigere Rolle. Nur auf deren Basis können sich langfristig Verwaltungs- und Verwertungsmodelle entwickeln, die eine breite Nutzung von eLearning Modulen bis hin zur Entwicklung eines entsprechenden Marktes ermöglichen. Aufgrund allgemeingĂŒltiger Spezifikation fĂŒr die Beschreibung von Lernobjekten bis hin zu standardisierten Angaben fĂŒr komplette online Kurse werden Anbieter und Nachfrager in Tauschbörsen, institutionsĂŒbergreifenden Kooperationen, fachspezifischen Datenbanken und Bildungsservern eLearning Ressourcen anbieten und nutzen. Projekte und Initiativen stehen jetzt vor der Aufgabe, sich einen Ăberblick ĂŒber vorhandene Standards und Spezifikationen zu verschaffen, um fĂŒr sich selbst die geeigneten auswĂ€hlen und anwenden zu können. Oft werden aufgrund der projektspezifischen Anforderungen zudem eigene Beschreibungen entwickelt. Dadurch entsteht eine Vielzahl von Beschreibungen, die den Austausch und das Auffinden von Modulen ĂŒber die Projektgrenzen hinaus schwierig wenn nicht unmöglich machen. Der in diesem Band dokumentierte Workshop "Standardisierung im eLearning" hat das Ziel, die aktuelle Diskussion um die Entwicklung und Anwendung von Standards aufzugreifen, transparent zu machen und fortzufĂŒhren. Veranstalter des Workshops sind das Kompetenzzentrum fĂŒr Neue Medien in der Lehre der Johann Wolfgang Goethe-UniversitĂ€t Frankfurt/Main und der ProjekttrĂ€ger Neue Medien in der Bildung + Fachinformation. Die Veranstaltung setzt die Reihe von themenspezifischen Begleitworkshops im Rahmen des Förderprogramms Neue Medien in der Bildung fort. Eine Ăbersicht zu bereits durchgefĂŒhrten und in Planung befindlichen Begleitveranstaltungen finden Sie auf dem Internet-Portal des ProjekttrĂ€gers (http://www.medien-bildung.net)
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