34 research outputs found

    Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa

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    Als 'Mitteilungen' dokumentieren die einzelnen Hefte die Zusammenarbeit von Musikwissenschaftlern aus den betroffenen Gebieten seit 1997

    Gert H. Wollheim - Studien zum frĂĽhen Werk

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    Studien zum frĂĽhen Werk des Malers, Grafikers, Bildhauers und Schriftstellers Gert Heinrich Wollheim (1894-1974

    Bulgarien-Jahrbuch 2013

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    Die Reihe Bulgarien-Jahrbuch wird von der Deutsch-Bulgarischen Gesellschaft zur Förderung der Beziehungen zwischen Deutschland und Bulgarien e.V. seit 1997 herausgegeben. Ab 2017 erscheint sie unter dem Titel „BULGARICA“. Die Thematik der Beiträge ist vor allem auf den Austausch zwischen der bulgarischen und der deutschen Wissenschaft in einem breit angelegten Spektrum gerichtet: Geschichte und Kulturgeschichte, Archäologie, bulgarische Sprache und Literatur, Translationslinguistik, Geographie und Umweltschutz, Theologie, Musik, Kunst und Naturwissenschaften. Dem deutschen Leserkreis wird durch diese aufschlussreichen Publikationen ein EU-Mitgliedsstaat in Südosteuropa näher gebracht, der sowohl reiche historische Traditionen aufweist, als auch der heutigen Wissenschaft und Forschung ein hohes Potenzial bietet

    Technikfiktionen und Technikdiskurse : Ringvorlesung des Instituts fĂĽr Literaturwissenschaft im Sommersemester 2009

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    Die Beiträge der KIT-Ringvorlesung Technikfiktionen – Technikdiskurse aus dem Jahr 2009 reflektieren das gleichermaĂźen komplexe, komplizierte wie doch auch fruchtbare Verhältnis von Literatur, Kultur und Technik vornehmlich aus der Position und Perspektive der Geistes- und Sozialwissenschaften (bzw. Kulturwissenschaften). Sie behandeln aus literatur-, kultur- und medienwissenschaftlicher sowie technikhistorischer Perspektive Themen aus einem Zeitraum von gut achthundert Jahren

    Jüdische Kunsthändler und Galeristen. Eine Kulturgeschichte des Schweizer Kunsthandels mit einem Porträt der Galerie Aktuaryus in Zürich, 1924-46

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    Die Studie leistet einen Beitrag zur Kulturgeschichte des modernen Kunsthandels in der Schweiz, wobei sie ihren Fokus auf das Wirken jüdischer Kunsthändler und Galeristen richtet. Diese hatten ihre geistige Inspirationsquelle in der Kunstwelt von Paris – im speziellen im Impressionismus und den darauffolgenden Kunstbewegungen sowie auch bei Picasso – entdeckt. Das Gemälde "Die vier Bäume" (1868/69) von Camille Corot auf dem Cover, welches Emil Bührle 1937 in der Galerie Aktuaryus erworben hat, markiert diesen Anfang. In ihrer Funktion als Kunstvermittler etablierten sie sich zwischen KünstlerInnen und SammlerInnen und bauten so neue Kunstwelten auf. Am Schnittpunkt von (europäisch-) jüdischer Identität und Rezeptionsgeschichte der Kunst werden ihre persönlichen Motive, ihre professionellen Vorgehensweisen, ihre strategischen Anpassungen an den Markt, ihre Karrieren und die historischen Umstände beleuchtet

    Jahrbuch der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen 2017

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    Heilige Berge. Exzellenz, Entzauberung und Absurdität - Band 3

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    Eine ca. 5000 Jahre zurückreichende problemorientierte Religionsgeschichte ist notwendigerweise eine ausgewählte transkulturelle Geschichte: Jürgen Stillig nimmt Leser/innen mit auf eine empirische Weltreise zu «Heiligen Bergen». Der Jerusalemer Tempelberg veranschaulicht seine historische Beziehung zum «Exodus» der Israeliten aus Ägypten um 1200 v. Chr. Diesem normativ geordneten Raum von Vergangenheit und Erinnerung, den dann Expansionen jüdisch-christlicher Orientierungen in Europa, Amerika und Asien porträtieren, widerfährt ein Wechsel vom biblischen Zauber des Anfangs in die selbstgewisse Fiktion eines begriffenen Konstruktionssystems. Modernisierungstheoretiker präformieren menschliches Denken, das mit der wissenschaftlichen Rückschau zugleich emphatische Möglichkeiten eines kognitiven Richtungssinns der Zukunft modelliert: Die kaum beweisbare «Gleichsetzung» neuronaler Prozesse bei bewussten und unbewussten Entscheidungen würde nicht nur in welthaltiger Theorie den metaphorischen Sprachgebrauch steuern, sondern auch in Wirklichkeit das Denken und Handeln sowie die Sprache, Fiktion und Imagination determinieren. Ist Interdisziplinarität ein exzellenter Königsweg? Bisher haben Menschen auf das kultursprachlich Erschaffene mit Aneignung und Anerkennung oder Abweichung und Ablehnung reagiert - Menschen sind weder szientifische Produkte noch programmierbare Funktionsträger

    Ă–sterreichische Historiker

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    Das Buch enthält 13 ausführliche Porträts österreichischer Historiker. Es knüpft konzeptionell an zwei Vorgängerbände an, die 2008 und 2012 erschienen sind, und schließt diese Serie nun ab. Die Porträts setzen sich mit den wissenschaftlichen Karrieren und Werken der Historiker auseinander sowie mit ihrer Einbindung in akademische Netzwerke und politische Tätigkeiten. Porträtiert werden in dieser Reihenfolge: Oswald Redlich (1858–1944), Ludo Moritz Hartmann (1865–1924), Hermann Wopfner (1876–1963), Hugo Hassinger (1877–1952), Hans Uebersberger (1877–1962), Adolf Helbok (1883–1968), Camillo Praschniker (1884–1949), Balduin Saria (1893–1974), Erna Patzelt (1894–1987), Lucie Varga (1904–1941), Otto Brunner (1898–1982), Richard Wolfram (1901–1995) und Taras von Borodajkewycz (1902–1984)
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