6,438 research outputs found

    Das Zusammenspiel von Wirtschaft, Bevölkerung und Wohlstand aus historischer Sicht

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    Bevölkerungsentwicklung, Lebensstandar

    MEA newsletter No. 13 (10/2006)

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    Zeitschrift , SHARE , Bevölkerungsentwicklung , Familienlebe

    MEA newsletter No. 08 (05/2004)

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    Zeitschrift , Rentenfinanzierung , Rentenreform , Bevölkerungsentwicklung , Lebenserwartung , MEA-Forscher: Dr. Karsten Han

    MEA newsletter No. 09 (01/2005)

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    Zeitschrift, Wirtschaftsentwicklung , Bevölkerungsentwicklung , Rente , Rentenversicherung, MEA-Forscher: Florian Heis

    Frauenbildung, Fertilität und Familienpolitik

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    Frauenbildung, Fertilität und FamilienpolitikFruchtbarkeit; Geburtenrate; Bevölkerungsentwicklung; Bevölkerungspolitik; Familienpolitik; Frauenbildung; Geschlecht; Bildungsertrag; Deutschland

    Selbstständigkeit und demographischer Wandel

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    Die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland ist durch niedrige Geburtenraten und sinkende Sterblichkeit gekennzeichnet. Bereits seit langem ist bekannt, dass diese Entwicklungen die Bevölkerungsstruktur verändern werden. In Zukunft wird es immer weniger Menschen in Deutschland geben, die im Durchschnitt zudem deutlich älter sein werden als heute. Im vorliegenden Beitrag wird analysiert, wie sich diese demographischen Veränderungen auf das Potenzial an selbstständigen Personen mit Beschäftigten auswirken können. Dafür wird die angebotsseitige Entwicklung der Selbstständigkeit in Deutschland bis zum Jahr 2050 abgeschätzt.Selbstständige; Bevölkerungsentwicklung; Bevölkerungsstruktur; Deutschland

    Bevölkerungsentwicklung in Deutschland: Uneinheitliches Bild in den Neuen Ländern

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    Die Bevölkerungsentwicklung ist in vielen Regionen Deutschlands durch zwei Phänomene gekennzeichnet: Schrumpfung und Alterung. Der Rückgang der Bevölkerung und die Zunahme des Anteils älterer Personen weisen dabei in Ausmaß und Geschwindigkeit eine sehr starke regionale Heterogenität auf. Ganz generell treten die Prozesse der Bevölkerungsveränderungen im Osten der Republik erstens früher, massiver und abrupter auf als im westlichen Teil des Landes. Dies ist vor allem den mit der politischen, sozialen und ökonomischen Transformation einhergehenden demographischen Verwerfungen mit Blick auf Fertilität und Wanderungsbewegungen geschuldet. Zweitens konnte in der vorstehenden Analyse aber auch eine hohe Variation der Bevölkerungsveränderungen innerhalb von Ostdeutschland nachgewiesen werden. Demgegenüber stellt sich die Lage in den Alten Bundesländern erheblich homogener dar. In der Heterogenität der Bevölkerungsentwicklung in Ostdeutschland spiegelt sich vornehmlich der ähnlich disparate ökonomische Aufholprozess der post-sozialistischen Regionen. Dass die demographischen Problemlagen häufig mit einer bestimmten Siedlungsstruktur assoziiert sind, dass vornehmlich der ländliche Raum von starken Schrumpfungserscheinungen betroffen ist – für diese Hypothese fanden sich in der Unterschung zwar Belege. Indes ist die Evidenz nicht so stark, dass ein notwendiger Zusammenhang von Siedlungsstruktur und Bevölkerungsentwicklung konstruiert werden kann. So weisen auch Regionen im verdichteten und im ländlichen Umland entsprechend ungünstige demographische Charakteristika auf, und wichtiger noch eine Vielzahl von Regionen im ländlichen Raum fällt eben nicht in die Gruppe der Kreise mit besonders schwieriger Bevölkerungsentwicklung. Derart positive Perspektiven in einigen Regionen dürfen jedoch nicht den Blick auf die Kreise im ländlichen Raum verstellen, in denen die Gefahr einer demographischen Abwärtsspirale aus Abwanderung und Geburtenrückgang ganz real ist und eine Abkopplung von gesamtgesellschaftlichen Entwicklungsprozessen droht.

    Bevölkerungsentwicklung in Sachsen: der Einfluss von Wanderungen und Geburtenzahlen

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    Die sächsische Bevölkerung hat seit 1990 kontinuierlich in jedem Jahr durchschnittlich um 0,79% abgenommen. Diese Bevölkerungsabnahme ergibt sich keineswegs, wie häufig angenommen, ausschließlich aus der Abwanderung, sondern aus der Summe aus den Bevölkerungsveränderungen aufgrund von Wanderungsbewegungen und der natürlichen Bevölkerungsentwicklung. Dazu werden die folgenden Fragen beantwortet: Wie wanderungsfreudig sind die Sachsen eigentlich im deutschlandweiten Vergleich? Wie hoch wäre die Zahl der Geburten heute, hätte es in Sachsen seit Mitte der neunziger Jahre keine Wanderungen mehr gegeben? Was müsste in Sachsen alles passieren, um ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Geburten- und Sterbefällen zu erreichen?Bevölkerungsentwicklung; Geburtenrate; Mobilität: Abwanderung; Kinder; Sachsen

    Innovationspotentiale ostdeutscher Ballungszentren im Vergleich

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    Im Beitrag werden die Innovationspotentiale der sieben größten ostdeutschen Stadtregionen untersucht. Als Indikatoren werden die Bevölkerungsentwicklung, der Anteil von Beschäftigten in humankapitalintensiven Berufen und die Gründungen technologieorientierter Unternehmen herangezogen.
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