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    AufwandsschÀtzung bei GeschÀftsprozessmodellerstellung

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    GeschĂ€ftsprozessmanagement-Projekte im Allgemeinen und Modellierungsprojekte im Speziellen besitzen noch keine angewandte und wissenschaftlich gestĂŒtzte und untersuchte Methode zur AufwandsschĂ€tzung. Insbesondere gibt es fĂŒr die Phase der Modellerstellung innerhalb des GeschĂ€ftsprozessmanagement-Lebenszyklus keine AufwandsschĂ€tzungen, wĂ€hrend der Bereich der Implementierung von GeschĂ€ftsprozessmodellen erste AnsĂ€tze zu AufwandschĂ€tzungen in der Literatur aufzeigt. Diese Arbeit gibt einen Überblick ĂŒber SchĂ€tzmethoden, den aktuellen Stand der Literatur aus angrenzenden und entfernten Forschungsfeldern und entwickelt basierend darauf eine Methode namens BPM COCOMO zur AufwandsschĂ€tzung bei der Erstellung von GeschĂ€ftsprozessmodellen. Es wird eine Adaption von COCOMO vorgenommen und eine weitere Untersuchung und Validierung dieses Modells vorgeschlagen. Keywords: geschĂ€ftsprozessmodellierung, aufwandsschĂ€tzung, gpm, bpm, bpmn, function point, cocomo, modellierung, aufwand, kostenUp to this point business process management projects in general and business process modeling projects in particular could not rely on a practical and scientifically validated method to estimate cost and effort. Especially for the process step of model development, so far no cost and effort estimate approach has been developed within the business process management life cycle. However, regarding the implementation of business process models, initial solutions are discussed in the literature. The thesis at hand provides an overview on the existing methods to estimate cost and effort and the state of the literature published to date from closely related fields of research as well as from less connected areas. Based on that, a method is being developed to estimate cost and effort for the development of business process models: BPM COCOMO. After an adaptation of the method, different ideas for further analysis and validation of the method are proposed. Keywords: Business process modelling, cost estimation, effort estimation, gpm, bpm, bpmn, function point, cocomo, modelling, effort, cos

    Eine empirische Untersuchung von Kosteneinflußfaktoren bei integrationsorientierten Reengineering-Projekten

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    Die ZusammenhĂ€nge zwischen Merkmalen eines Software-Altsystems und den daraus resultierenden Kosten fĂŒr bestimmte Reengineering-AktivitĂ€ten sind nahezu unerforscht. Der vorliegende Arbeitsbericht schildert die experimentelle Untersuchung von drei ausgewĂ€hlten Einflußfaktoren bei einer fĂŒr das integrationsorientierte Reengineering typischen Aufgabenstellung. Untersucht wurden die Wirkungen der KomplexitĂ€t des Quelltexts, der Dokumentiertheit der Datenstrukturen sowie der VerfĂŒgbarkeit von Tages- bzw. Testdaten

    Kosten und Nutzen einer ERP-EinfĂŒhrung in einem österreichischen Mittelstandsunternehmen am Beispiel Axapta

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    Die vorliegende Arbeit beschĂ€ftigt sich mit der Problemstellung der Kosten- und Nutzenbewertung einer ERP-EinfĂŒhrung im Umfeld der österreichischen mittelstĂ€ndischen Unternehmen. Immer wieder scheitern Unternehmen an diesen Projekten bzw. werden Projektbudgets massiv ĂŒberschritten oder TerminplĂ€ne nicht eingehalten. Es wird die Frage erörtert warum dieses PhĂ€nomen auftritt und unter welchen Voraussetzungen ERP-EinfĂŒhrungen im Mittelstand dennoch erfolgreich durchgefĂŒhrt werden können. Zu diesem Zweck wird im ersten Kapitel das Umfeld der Arbeit beleuchtet. Es wird auf die Definition des ERP-Begriffs eingegangen und Hintergrundinformation zu der gewĂ€hlten Beispielsoftware Microsoft Dynamics AX angefĂŒhrt. Das zweite Kapitel beschĂ€ftigt sich mit der Theorie des Kostenbegriffs und erlĂ€utert darĂŒber hinaus verschiedene Methoden der AufwandsschĂ€tzung und Projektkostenberechnung. In weiterer Folge wird die Problematik der Nutzenbewertung und deren Verfahren aufgezeigt und geschildert, wie man die Wirtschaftlichkeit einer ERP-EinfĂŒhrung erheben kann. Kapitel 4 beschreibt anhand eines Fallbeispiels die gĂ€ngige Praxis eines ERP-EinfĂŒhrungsprojektes und dient, zusammen mit den vorangegangen theoretischen Hintergrundinformationen dazu, dass ein Leitfaden fĂŒr die erfolgreiche EinfĂŒhrung eines ERP-Systems abgeleitet werden kann. Es werden die kritischen Erfolgsfaktoren fĂŒr ein solches Projekt erlĂ€utert. Zuletzt beantwortet die Schlussbetrachtung die zu Beginn der Arbeit aufgeworfene Frage, ob sich ĂŒberhaupt ERP-Systeme im Mittelstand erfolgreich einfĂŒhren lassen.The thesis in hand deals with the problem definition of the benefit-cost analysis of an ERP introduction in the environment of the Austrian medium-sized enterprises. These projects fail again and again or project budgets are exceeded strongly and time schedules are overrun. It discusses the question why this phenomenon appears and under which prerequisites ERP introductions can be carried out successfully in the medium-sized enterprises. The first chapter specifies the definition of the general term ERP and gives some background information about the chosen example for ERP software which is Microsoft Dynamics AX. The second chapter deals with the theory of the cost concept and furthermore explains different methods of the cost estimation and project costing. Chapter 3 discusses the difficulties of the benefit-analysis and its methods are shown. Furthermore the calculation of the economic efficiency of an ERP introduction is described. Chapter 4 describes the common practice of an ERP introduction project using a study case. Together with the theoretical background information a guide is derived for the successful introduction of an ERP system. The critical success factors for such a project are explained. In a final step, the conclusion answers the question raised at the beginning of the thesis, whether ERP systems can be introduced successfully in the medium-sized enterprises at all

    Wirtschaftlichkeitsfaktoren beim integrationsorientierten Reengineering:Verteilungsarchitektur und Integrationsschritte aus ökonomischer Sicht

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    Im Rahmen des integrationsorientierten Reengineering sollen in Betrieb befindliche und neu zu entwickelnde Softwaresysteme in ein integriertes verteiltes Anwendungssystem (IVAS) integriert werden. Zu diesem Zweck muß vor Beginn des Integrationsprozesses die Verteilungsarchitektur festgelegt werden. Anschließend können durch einzelne nacheinander erfolgende Integrationsschritte vorhandene bzw. neu entwickelte Softwaresysteme in das IVAS integriert werden. Der vorliegende Arbeitsbericht beschĂ€ftigt sich zum einen mit den Faktoren, die aus ökonomischer Sicht einen Einfluß auf die Wahl der Verteilungsarchitektur haben. Zum anderen wird untersucht, welche Faktoren einen Einfluß auf die Entscheidung haben, ob ein Altsystem einem Reengineering-Prozeß unterzogen oder ersetzt werden soll.<br/

    Methoden- und WerkzeugunterstĂŒtzung fĂŒr evolutionĂ€re, objektorientierte Software-Projekte

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    Die Software-Entwicklung verlĂ€uft in der Regel evolutionĂ€r, d.h. als eine Folge von Erweiterungs- und Anpassungszyklen, beruhend auf Erfahrung, Nutzung und Revision. Viele der bekannten Vorgehensmodelle, wie z.B. "Rational Unified Process" (RUP), berĂŒcksichtigen diesen evolutionĂ€ren Aspekt der Software-Entwicklung ungenĂŒgend. Mit dem EOS-Modell, ein Vorgehensmodell fĂŒr die evolutionĂ€re, objektorientierte Software-Entwicklung (EOS), wird versucht, dieses Defizit zu ĂŒberbrĂŒcken. In der ursprĂŒnglichen Fassung ist das EOS-Modell methodenunabhĂ€ngig. Ein Ziel der Dissertation war es, konkrete Methoden fĂŒr die EOS-Subprozesse Projektmanagement, Software-Entwicklung, QualitĂ€tssicherung, Konfigurationsmanagement und Nutzung und Bewertung vorzuschlagen. Ausgehend von der Methoden-Definition wurde prototypisch ein Werkzeug implementiert, das eine systematische UnterstĂŒtzung der definierten Methoden ermöglicht

    Cost-Benefit Analysis for the Selection, Migration, and Operation of a Campus Management System

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    An increasing number of students, together with organizational and technological requirements, pose new challenges for universities. For these reasons, Campus Management Systems provide a solution for the necessary IS-support in student administration. In order to ensure cost-effectiveness, an extensive cost-utility analysis of the campus management systems under consideration is required. The process model illustrated here facilitates a ten-step cost-utility analysis for the selection, migration and operation of a campus management System. The process-oriented approach addresses the challenges posed by cost and benefit allocation. The subsequent ten steps, using the case analysis of two large German universities, show that the implementation of an integrated campus management system can lead to significant cost saving effects. The presented process model enables comparative calculations of differences with regard to the alternatives. The approach enables a comprehensive decision-support system for the selection of a university-specific and individually applicable campus management system

    Evolution und Komposition von Softwaresystemen: Software-Produktlinien als Beitrag zu FlexibilitÀt und Langlebigkeit

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    Software systems are today bigger, more complex and of higher importance for products and services than a decade before. At the same time changes are required many more frequently and of a larger size. Furthermore, they have to be implemented faster. Additionally, the software must achieve a higher life span, particularly because of the cost of its development. In the past, Object-Oriented Programming and Reuse techniques did not provide the expected success. The introduction of software product lines respectively system families makes possible it to reach a degree of prefabrication similar to the one of serial production. At the same time they facilitate the delivery of product variants with a short time to market. In this work methods of the methods of domain analysis are integrated with Reuse approaches and techniques of Generative Programming, and a methodology for product line development is presented. Feature models are used as means expressing variability and product configurations, so that the prefabrication be planned and the production of customer-specific products can be controlled. By enforcing the formalization in terms of syntax and semantics, feature models are made accessible to tools and automation. Object-oriented design models and architecture are separated into fine-granular components in such a way that new products can easily be developed as combinations of those components. The implementation of such products is automated by the composition of source code components. The composition of object models separated similarly enables a uninterrupted automation for the product development, which is controlled by a customer by means of a feature selection. To facilitate such a composition, the Hyperspace approach is applied to UML to Hyper/UML, which makes possible a feature-driven separation and composition of object models. In this way slim products can be developed, containing only the actually needed functionality. For the evolution of product lines and for the integration of existing solutions and components into the evolution, Reverse Engineering and Refactoring techniques are integrated. Requirements, models and implementation are connected by Traceability links to perform changes consistently. As a consequence, the loss of architectural quality - so-called Architectural Decay - can be avoided during the iterative development process. Measures for the improvement of the project and quality management are regarded briefly, as far as they are of importance for the effectiveness of the developed methods. The applicability and suitability of the results of the work were examined in several industrial projects.Softwaresysteme sind heute umfangreicher, komplexer und von entscheidenderer Bedeutung fĂŒr Produkte und Dienstleistungen als eine Dekade zuvor. Gleichzeitig sind Änderungen viel hĂ€ufiger und in grĂ¶ĂŸerem Umfang erforderlich. Sie mĂŒssen auch schneller realisierbar sein. Zudem muss die Software eine höhere Lebensdauer erreichen, vor allem wegen des Aufwandes zu ihrer Entwicklung. Objektorientierte Programmierung und Wiederverwendungstechniken haben dabei nicht den erwarteten Erfolg gebracht. Die EinfĂŒhrung von Software-Produktlinien beziehungsweise Systemfamilien ermöglichen es, einen der Serienfertigung Ă€hnlichen Vorfertigungsgrad zu erreichen und erlauben es gleichzeitig, kurzfristig Produktvarianten zu erstellen. In dieser Arbeit werden Methoden der DomĂ€nenanalyse mit WiederverwendungsansĂ€tzen und Generativen Programmiertechniken verknĂŒpft und eine Methodik zur Produktlinien-Entwicklung vorgestellt. Featuremodelle werden als Ausdrucksmittel fĂŒr VariabilitĂ€t und Produktkonfigurationen eingesetzt, damit die Vorfertigung geplant und die Erstellung von kundenspezifischen Produkten gesteuert werden kann. Durch PrĂ€zisierung ihrer Syntax und Erweiterung ihrer Semantik werden Featuremodelle einer Nutzung in Werkzeugen zugĂ€nglich gemacht. Objektorientierte Entwurfsmodelle und Architektur werden so in feingranulare Komponenten zerlegt, dass Varianten als neue Produkte mit geringem Aufwand erstellbar sind. Die Erstellung der Implementierung solcher Produkte wird durch die Komposition von Quelltext-Komponenten automatisiert. Die Komposition von ebenfalls zerlegten Objektmodellen ermöglicht eine durchgehende Automatisierung der Produkterstellung, die durch einen Kunden mittels der Feature-Auswahl gesteuert wird. DafĂŒr wird mit Hyper/UML eine Umsetzung des Hyperspace-Ansatzes auf die Modellierungssprache UML entwickelt, die eine Feature-gesteuerte Zerlegung und Komposition von Objektmodellen ermöglicht. Damit lassen sich schlanke Produkte entwickeln, die nur die tatsĂ€chlich benötigte FunktionalitĂ€t enthalten. Zur Evolution von Produktlinien und zur Einbindung existierender Lösungen und Komponenten in die Evolution werden Reverse-Engineering- und Refactoring-Techniken integriert. Anforderungen, Modelle und Implementierung werden durch Traceability-Links verbunden, damit Änderungen konsistent durchgefĂŒhrt werden können. Diese Mittel tragen dazu bei, dass wĂ€hrend einer iterativen Entwicklung der Verlust an Architektur-QualitĂ€t, das sogenannte Architectural Decay, vermieden werden kann. Maßnahmen zur Verbesserung des Projekt- und QualitĂ€tsmanagements werden kurz betrachtet, soweit sie wichtige Randbedingungen fĂŒr die Wirksamkeit der Methoden schaffen mĂŒssen. Die Anwendbarkeit und Eignung der Ergebnisse der Arbeiten wurde in mehreren industriellen Projekten ĂŒberprĂŒft.Ilmenau, Techn. Univ., Habil.-Schr., 200

    Ergebnisbericht des Jahres 2001 des Projektes MuSofT Multimedia in der SoftwareTechnik

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    Das Vorhaben MuSofT - Multimedia in der Softwaretechnik wird seit dem 1. MĂ€rz 2001 vom Bundesministerium fĂŒr Buildung und Wissenschaft im Rahmen des Programms Neue Medien in der Bildung gefördert. An diesem Vorhaben nehmen die folgenden Hochschulen teil: Fachhochschule LĂŒbeck, Otto-von-Guericke-UniversitĂ€t Magdeburg, UniversitĂ€t Paderborn, UniversitĂ€t Dortmund, UniversitĂ€t Siegen, UniversitĂ€t Stuttgart und die UniversitĂ€t der Bundeswehr in MĂŒnchen. Wir haben uns in diesem Projekt vorgenommen, die Ausbildung in der Softwaretechnik an den Stellen, an denen es sinnvoll erscheint, durch den Einsatz Neuer Medien zu nterstĂŒtzen. Das Vorhaben wird bis zum Ende des Jahres 2003 laufen. Mit dieser Sammlung wollen wir nach etwa einjĂ€hriger Laufzeit die ersten Projektergebnisse vorstellen. Wir haben uns im Zeitplan des Projekts vorgenommen, grĂŒndlich ĂŒber die verwendeten Konzepte und Lehrinhalte nachzudenken, die Frage der Plattformen gerade am Anfang nicht auszuklammern, aber auch zu ĂŒberlegen, wie wir die Nachhaltigkeit unserer Entwicklungen schon wĂ€hrend der Projektarbeit sichern können. Das alles und noch viel mehr ist in den BeitrĂ€gen dieser Sammlung diskutiert. Um von der Struktur gleichförmige BeitrĂ€ge zu bekommen, haben wir eine grobe Gliederung vorgegeben, um gleichförmige QualitĂ€t zu erreichen, haben wir die BeitrĂ€ge intern begutachten lassen; die Ergebnisse der Begutachtung sind in die vorliegenden Darstellungen eingeflossen
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