442 research outputs found

    Untersuchung der Projektmethode in der spanischen Sprachschule für Deutsch als Fremdsprache.

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    Trabajo de Fin de Máster del Máster en Profesor de Educación Secundaria Obligatoria y Bachillerato, Formación Profesional y Enseñanza de Idiomas, curso[ES] La metodología está estrechamente ligada con el proceso de enseñanza-aprendizaje y es, por tanto, una decisión importante a la hora de impartir una clase. En la enseñanza de lenguas extranjeras esta decisión es, si cabe, aún más importante, ya que de ella depende aprendizaje real de la lengua. En este trabajo se pretende analizar la realidad de las clases de alemán como lengua extranjera en la Escuela Oficial de Idiomas de Salamanca y, a partir de la problemática que se observa, realizar una propuesta de intervención basada en la metodología por proyectos. El fin es mejorar el proceso de enseñanza-aprendizaje mediante esta metodología, tratando la lengua como un medio para la consecución de objetivos y no como un fin en sí mismo

    Medien im Lehramtsstudium für die Sekundarstufe in Österreich.: Eine quantitativ-inhaltsanalytische Lehrplananalyse von vier Curricula.

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    Medien sind für Erziehung und Unterricht notwendig sowie im Alltag, in der Politik und der Ökonomie relevant. Daher ist zu erwarten, dass Medien in den Curricula für die Lehramtsausbildung im Sekundarbereich vorkommen. Ob diese Erwartung zutrifft, wird an vier Curricula für den Sekundarbereich mit einem quantitativen inhaltsanalytischen Verfahren untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass Medien im Allgemeinen und Medienpädagogik, Medienkompetenz und Mediendidaktik im Besonderen nur selten vorkommen und die meisten der seltenen Vorkommnisse irrelevant sind

    Akzeptanz des Qualifizierungsangebotes Web TV

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    7.5 Summary and recapitulation The examination presented in this chapter, with its results and derived evalutions thereof, has been developed, because due to the technical advances of the approximatly past 15 years, new computer-based learning offers have become possible, but are not being used as numerously and intensively as desired and as the effort would require. Again and again you can hear and read about problems of acceptance in connection with so called e-learning offers. The same is true for the developed offer of internal corporate television programmes (business-TV), which has once again advanced in the past years and is now also offered as web-tv and no longer via satellite. The concrete research objective of this work was to show which factors have a potential to influence (impede or enhance) the frequency by which web-tv is used. Therefore initially a corresponding model of acceptance was developed for this very object of investigation. From this model and the existing findings concerning the acceptance of e-learning offers later resulted the precise factors of acceptance and hypotheses for the conducted examination. The basis for the examination design was the approach to question a group as large and heterogeneous as possible in order to survey some first comprehensive findings rather than profound ones, because in the already conducted examinations about the acceptance of e-learning offers neither the business-tv nor the web-tv played a major role. For that reason an online survey has been elaborated, in which all the employees could participate. Since the results have been elaborately evaluated in the prior subchapters, now as closure of this work a conclusion can be made. Compared with other studies of acceptance in the periphery of e-learning offers, web-tv is apparently connected with smaller problems of acceptance. Only few factors have a negative or even strongly negative effect on the potential acceptance of utilisation. On the other hand only few factors seemed capable to considerably increase the acceptance. The results concerning the factors of acceptance, which have been compiled on the basis of existing findings from experiences with business-tv, the forerunner of web-tv, are especially surprising, because the factors “live-broadcast” and “host from the company” showed the same pattern as described above (small potential to increase the frequency of utilisation and no impeding effect) and in contrast no strong relevance for the acceptance as previously assumed. According to the results the contents and themes should be focused upon in the development and production of broadcasts. By means of basic didactic measures, like a detailed survey of demand and the participation of the respective target group in the development and production process, hardly anything should remain in the way of a high acceptance of web-tv. Furthermore the results substantiate that web-tv is widely accepted as a single learning media (no combination with other learning media is necessary) and can be offered without great didactic effort (cooperation and support offers). So maybe web-tv even has the potential to gradually introduce learners to more complex computer and multimedia-based learning media and to pave the way to a new culture of learning with a far more distinctly independant and computer supported, cooperative learning.Zusammenfassung und Schlusswort Die im diesen Kapitel dargestellte Untersuchung mit ihren Ergebnissen und den abgeleiteten Bewertungen ist entstanden, weil mit dem technischen Fortschritt der letzen ca. 15 Jahre neue computergestützte Lernangebote möglich geworden sind, die häufig noch nicht so zahlreich und intensiv genutzt werden wie es gewünscht ist und der Aufwand bei der Entwicklung und Produktion erforderlich machen. Immer wieder ist in Verbindung mit den so genannten E-Learning-Angeboten von Akzeptanzproblemen zu hören und zu lesen. Das Gleiche gilt auch für das entstandene Angebot interner Unternehmensfernsehprogramme (Business-TV), welches sich in den letzten Jahren schon wieder weiterentwickelt hat und nun auch als Web-TV nicht mehr über Satellit sondern das Internet angeboten wird. Welche Faktoren ein Potential haben, die Nutzungshäufigkeit von Web-TV zu beeinflussen (hemmen oder fördern), war das konkrete Forschungsziel dieser Arbeit. Dazu wurde zunächst ein entsprechendes Akzeptanzmodell für den speziellen Untersuchungsgegenstand entwickelt. Aus dem Modell und den bestehenden Erkenntnissen rund um die Akzeptanz von E-Learning-Angeboten ergaben sich dann die konkreten Akzeptanzfaktoren und Hypothesen für die durchgeführte Untersuchung. Dabei war außerdem die spezielle Situation des Unternehmens zu beachten, das dieses Forschungsprojekt durch seine Zusammenarbeit mit ermöglicht hat. Grundlage für das Forschungsdesign war der Ansatz, eine möglichst große und heterogene Gruppe zu befragen, um eher erste umfassende als in die Tiefe gehende Erkenntnisse zu erheben. Denn in den bereits erfolgten Untersuchungen zur Akzeptanz von E-Learning-Angeboten spielte weder Business-TV noch Web-TV eine größere Rolle. Deshalb wurde eine Online-Befragung ausgearbeitet, an der alle MitarbeiterInnen des Unternehmens teilnehmen konnten. Nachdem die Ergebnisse und ihre Bewertung ausführlich in den vorangegangenen Teilkapiteln dargestellt worden sind kann nun zum Abschluss dieser Arbeit noch ein Fazit gezogen werden. Im Vergleich zu anderen Akzeptanzuntersuchungen im Feld von E-Learning-Angeboten, scheint Web-TV mit wesentlich geringeren Akzeptanzproblemen verbunden zu sein. So haben nur wenige Faktoren eine negative oder sogar stark negative Auswirkung auf die potentielle Nutzungsakzeptanz. Auf der anderen Seite zeigten sich allerdings auch nur wenige Faktoren, die deutlich zur Akzeptanzsteigerung beitragen können. Besonders überraschend sind die Ergebnisse zu den Akzeptanzfaktoren, die auf der Grundlage bestehender Erkenntnisse aus den Erfahrungen mit Business-TV, dem Vorläufer des Web-TV, aufgestellt worden sind. Denn es zeigte sich bei den Faktoren „Live-Sendung“ und „ModeratorenInnen aus dem Unternehmen“ das gleiche Bild wie oben beschrieben (geringes Potential die Nutzungshäufigkeit zu steigern und keine hemmende Wirkung) und dagegen keine starke Bedeutung für die Akzeptanz wie bisher angenommen. In den Mittelpunkt der Entwicklung und Produktion von Sendungen sollte den Ergebnissen nach die Inhalte und Themen gestellt werden. Mit Hilfe grundlegender didaktischer Maßnahmen wie ausführlicher Bedarfserfassung und der Beteiligung der jeweiligen Zielgruppen am Entwicklungs- und Produktionsprozess sollte einer hohen Akzeptanz von Web-TV kaum noch etwas im Wege stehen. Außerdem belegen die Ergebnisse, dass Web-TV weitgehend als Einzel-Lernmedium akzeptiert wird (keine Kombination mit anderen Lernmedien und Angeboten nötig) und ohne großen didaktischen Aufwand (Kooperations- und Unterstützungsangebote) angeboten werden kann. Damit bietet Web-TV vielleicht sogar das Potential Lernende sukzessive an komplexere computergestützte und multimedial gestaltete Lernmedien heranzuführen und den Weg zu einer neuen Lernkultur mit einem wesentlich stärker ausgeprägten selbständigen und computergestützten kooperativen Lernen ebnen zu können

    HdM-aktuell Ausgabe1-2001

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    Social Software in der Hochschullehre:Voraussetzungen und Potentiale für die Gestaltung kooperativer Lernarrangements in der universitären Praxis

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    Die klassische Hochschullehre wird seit über einem Jahrzehnt durch digitale Medien, insbesondere durch internetbasierte Angebote unterstützt. Mittlerweile ist E-Learning zur Normalität an deutschen Hochschulen geworden, doch im Alltag beschränkt sich der Einsatz überwiegend auf die Distribution von Materialien; interaktive Lehrangebote oder kooperative Szenarien sind nur selten anzutreffen. Die vorliegende Arbeit versucht, die Verwendung von Social Software in der Hochschullehre explorativ zu erkunden und widmet sich der (vermuteten) Schnittstelle zum kooperativen Lernen. Nach einer ausführlichen Darstellung theoretischer Grundlagen zum (computergestützten) kooperativen und kollaborativen Lernen sowie den Grundfunktionalitäten von Social Software erfolgt eine Analyse der Rahmenbedingungen an deutschen Hochschulen. Auf Basis einer qualitativen Auswertung von Interviews mit Hochschullehrenden werden abschließend Voraussetzungen und Potentiale für die Gestaltung kooperativer Lernarrangements identifiziert. <br/

    Wege der Grammatikarbeit

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    Grammatik ist ein Teil des Fremdsprachenunterrichts, den die Schüler immer als Belastung fühlen. Sie ist für sie schwierig, langweilig und kompliziert. Im heutigen Grammatikunterricht müssen die Lerner selbst die Regeln eines grammatischen Phänomens finden, was früher nicht der Fall war. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Veränderungen im Grammatikunterricht und mit den veränderten Rollen des Lehrers und des Schülers. Die Methoden, die ich während des Schreibens dieser Arbeit benutzte, waren das Lesen der Werke, die sich mit dem Bereich der Grammatik befassen und die Umfrage über den Grammatikunterricht, die ich unter den Schülern und den Lehrern durchgeführt habe. Drei Schlussfolgerungen können aus der Umfrage gezogen werden: die Lehrer gestalten ihre Grammatikstunde nach den neuesten Theorien, die Schüler haben Probleme mit der Anwendung der Grammatik in der Kommunikation und sie lernen die Grammatik ungern. Obwohl sie die Grammatik ungern lernen, sind sie der Meinung, dass sie gleich wichtig wie alle anderen Bereiche einer Sprache ist

    Mediendidaktik

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    Wie können Medien sinnvoll Lehr- und Lernprozesse unterstützen? Die Autoren geben einen kompakten Überblick von den ersten mediendidaktischen Ansätzen bis zu gegenwärtigen Trends des E-Learning und Mobile Learning. Behandelt werden - kontextunabhängig und grundlegend - die Funktionen von Medien sowie die didaktischen Methoden für einen Lernerfolg versprechenden Einsatz von Medien. Der Studientext geht insbesondere auf Potenziale ein, die digitale Medien für Lehr- und Lernprozesse Erwachsener bieten, und orientiert sich dabei an den Bedürfnissen und Fragestellungen der Zielgruppe. Auf Basis aktueller Erkenntnisse der Medienforschung wird das zur Gestaltung medienbasierter Weiterbildungsangebote benötigte Hintergrund- und Handlungswissen vermittelt. Didaktisch aufbereitete zusätzliche Lernmaterialien finden Sie unter Gratisdownload.How may media be used to support the teaching and learning processes in a sensible way? The authors provide a succinct overview from the first media-didactic approaches to the current trends of e-learning and mobile learning. The publication deals with the functions of media irrespective of context and in a basic manner as well as with the didactic methods for the successful use of media to guarantee learning. The study text particularly refers to potentials, which digital media offer for the teaching and learning processes of adults and is thereby orientated to the needs and issues of the target group. On the basis of current insights into media research, the background and action knowledge required for the design of media-based further development provisions are communicated

    Beziehungen: ein Educast-Projekt und sein interkulturelles Lernangebot

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    Interculture TV ist ein didaktisches Videoprojekt des Fachgebiets Interkulturelle Wirtschaftskommunikation der Friedrich Schiller-Universität, Jena. Das Projekt stellt audiovisuelles Lehr- und Lernmaterial, das von Studierendengruppen produziert worden ist, zur freien Verfügung. Dieser Artikel konzentriert sich auf ein deutsch-chinesisches Teilprojekt von dieser Plattform: Drei Videos zum Thema Beziehungen (zwischen Chef und Angestelltem, Kind und Eltern und zwischen Freunden) zeigen fiktionale Szenen aus dem Alltagsleben, wobei jeweils eine deutsche und eine chinesische Fassung einander gegenüber gestellt werden. Auf den folgenden Seiten werden Potential und Risiken solchen Materials für den interkulturellen Unterricht diskutiert und ein Unterrichtsvorschlag skizziert.Interculture TV is an educational videocast project initiated by the Department of Intercultural Studies and Business Communications at the Friedrich Schiller University, Jena. The project provides open access to audio-visual teaching / learning materials produced by student work groups. This article concentrates on a German-Chinese subproject from this platform: Three videos on the topic relationships (between boss and employee, child and parents and between friends) present fictional scenes from everyday life, each clip contrasting a German and a Chinese version. The following pages will discuss potential and risks of this type of material for intercultural instruction and outline a proposal for classroom teaching

    Relationship. An educasting project and its potential for intercultural learning

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    Interculture TV ist ein didaktisches Videoprojekt des Fachgebiets Interkulturelle Wirtschaftskommunikation der Friedrich Schiller-Universität, Jena. Das Projekt stellt audiovisuelles Lehr- und Lernmaterial, das von Studierendengruppen produziert worden ist, zur freien Verfügung. Dieser Artikel konzentriert sich auf ein deutsch-chinesisches Teilprojekt von dieser Plattform: Drei Videos zum Thema Beziehungen (zwischen Chef und Angestelltem, Kind und Eltern und zwischen Freunden) zeigen fiktionale Szenen aus dem Alltagsleben, wobei jeweils eine deutsche und eine chinesische Fassung einander gegenüber gestellt werden. Auf den folgenden Seiten werden Potential und Risiken solchen Materials für den interkulturellen Unterricht diskutiert und ein Unterrichtsvorschlag skizziert.Interculture TV is an educational videocast project initiated by the Department of Intercultural Studies and Business Communications at the Friedrich Schiller University, Jena. The project provides open access to audio-visual teaching / learning materials produced by student work groups. This article concentrates on a German-Chinese subproject from this platform: Three videos on the topic relationships (between boss and employee, child and parents and between friends) present fictional scenes from everyday life, each clip contrasting a Ger-man and a Chinese version. The following pages will discuss potential and risks of this type of material for intercultural instruction and outline a proposal for classroom teaching

    Verbundprojekt PoliFlow : Abschlußbericht

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    In den letzten Jahren fanden Groupware- und Workflow-Systeme ein große Beachtung bei Herstellern, Anwendern und Wissenschaftlern. Nach anfänglich unkritischer Euphorie wurden in den letzten Jahren jedoch auch einige Schwachstellen der noch jungen Technologien erkannt. Von der Behebung dieser Schwachstellen wird die weitere Entwicklung maßgeblich beeinflußt werden. In der Förderinitiative POLIKOM wurde untersucht, wie diese Technologien im Anwendungsbereich der öffentlichen Verwaltung effektiv und effizient eingesetzt werden können. Im Projekt PoliFlow wurden Mechanismen und Modelle entworfen, mit denen einige existentiellen Mängel in den Bereichen Sicherheit und Flexibilität behoben werden konnten. Hierbei wurden die Beschreibungsmodelle für Workflows um spezifische Aspekte und die Ausführungsmodelle um entsprechende Funktionalitäten erweitert. Um diese erweiterte Funktionalität in verschiedene bestehende Systeme integrieren zu können, wurden Referenzarchitekturen entworfen, die auf eine Vielzahl bestehender Modelle und Systeme übertragbar sind. Weitere erfolgreiche Konzepte wurden zur Integration von Workflow und synchroner Telekooperation sowie zur zuverlässigen Ausführung langlebiger Prozesse entwickelt. Eine weitere Schwachstelle der Technologie war die mangelnde Unterstützung heterogener System- und Anwendungsumgebungen. Um eine große Verbreitung dieser strategischen und hoch integrierten Informationssysteme zu erreichen, müssen die beteiligten Personen von unterschiedlichen Rechnern und Netzen eine entsprechende Zugangsmöglichkeit erhalten. Mit der Realisierung des Stuttgarter Workflow- und Telekooperationssystems (SWATS), bei dem neueste Intra-/Internet-Technologien (wie Java und CORBA) berücksichtigt wurden, konnten auch diese Anforderungen erfüllt werden. Darüber hinaus bildete das Grundsystem von SWATS die Basis zur Integration der Prototypen aus den oben genannten Arbeitsbereichen
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