21,145 research outputs found

    The Unemployment Challenge in Europe

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    Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Langzeitarbeitslosigkeit; Ungelernte Arbeitskräfte; EU-Politik; EU-Staaten

    Work after the Age of Fifty: Switzerland in an international Comparison

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    Ältere Arbeitskräfte, Arbeitsmarkt, Arbeitsmarktpolitik, Schweiz, Elderly workforce, Labour market, Labour market policy, Switzerland

    In Search of Excellence in Research and Policy Advice: Success Factors for International Competitiveness

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    Forschung; Forschungsinstitut; Internationaler Wettbewerb; Politikberatung; Qualitätsmanagement; Hochqualifizierte Arbeitskräfte; Personalwesen; Deutschland

    Recruiting High Quality Teachers

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    Bildungspolitik, Qualifikation, Lehrkräfte, Hochqualifizierte Arbeitskräfte, Pädagogik, Erwerbsstatus, Gehalt, Educational policy, Occupational qualification, Teaching personnel, Highly skilled labour, Education sciences, Occupational status, Salary

    Immigration Policies: Competing for Skills

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    Hochqualifizierte Arbeitskräfte, Einwanderung, Personalbeschaffung, Internationale Arbeitmobilität, Arbeitsnachfrage, Deutschland, Vereinigte Staaten, Australien, Neuseeland, Kanada, Highly skilled labour, Immigration, Hiring, International labour mobility, Labour demand, Germany, United states, Australia, New Zealand, Canada

    Qualifikationsspezifische Arbeitslosigkeit in der Bundesrepublik Deutschland

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    "Eine der zentralen bildungspolitischen Fragen ist die nach der Aufnahmefähigkeit des Arbeitsmarktes für eine steigende Anzahl formal höher und hochqualifizierter Arbeitskräfte. Ziel dieser Untersuchung ist, zu prüfen, wie sich die anhaltend angespannte Arbeitsmarktsituation auf die Arbeitslosigkeit unterschiedlich qualifizierter Arbeitskräfte ausgewirkt hat. Für den Zeitraum 1973 bis 1976 zeigt sich, daß die Arbeitslosenquoten um so niedriger sind, je höher die formale Qualifikation der Arbeitskräfte ist. Diese Aussage gilt auch dann, wenn die Arbeitslosigkeit nach Wirtschaftsbereichen differenziert wird: sowohl in den überwiegend privatwirtschaftlichen Sektoren als auch im öffentlichen Dienst werden Arbeitskräfte mit abgeschlossener schulischer Berufsausbildung sehr viel weniger häufig freigesetzt als Arbeitskräfte ohne Ausbildungsabschluß, mit Anlernung oder betrieblicher Ausbildung. Dies ist um so bemerkenswerter, wenn man bedenkt, daß z.B. rund 60 % der Hochschulabsolventen im öffentlichen Dienst beschäftigt sind. Die Analyse der Arbeitslosigkeit von Berufsanfängern erbrachte, daß rund 98 % der arbeitslos gemeldeten Neu-Absolventen von Fachhoch- und Hochschulen binnen Jahresfrist eine Beschäftigung gefunden haben. Allerdings weist der Arbeitsmarkt für die Berufsanfänger aus allen Ausbildungsgängen eine zunehmende Verengung auf." Die Untersuchung wurde im IAB durchgeführt. (IAB2)Arbeitslosigkeit - Struktur, Qualifikationsstruktur, Wirtschaftszweige, Berufsanfänger, Hochqualifizierte

    Qualifikationsspezifische Arbeitslosigkeit : gibt es Unterschiede zwischen Deutschen und Immigranten?

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    In diesem Beitrag wird untersucht, inwiefern sich die Arbeitslosenquoten von Deutschen und Immigranten in Abhängigkeit ihrer Qualifikation voneinander unterscheiden. Der Vergleich der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten macht deutlich, dass nicht nur unter den Einheimischen sondern auch unter den Zugewanderten das Risiko der Arbeitslosigkeit bei den Hochqualifizierten am niedrigsten ausfällt. Ausländische Erwerbspersonen ohne Berufsabschluss und solche mit Berufsabschluss unterliegen wie die Deutschen hingegen einem höheren Arbeitsmarktrisiko.Arbeitslosigkeit; Qualifikation; Berufsausbildung; Ungelernte Arbeitskräfte; Hochqualifizierte Arbeitskräfte; Ausländische Arbeitskräfte; Deutschland

    Auswirkungen technischer Ă„nderungen in metallverarbeitenden Industriezweigen 1979 : Wiederholung der Untersuchung von 1974

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    "Für das Jahr 1979 wurden in den metallverarbeitenden Branchen (Maschinenbau, Elektrotechnische Industrie, Stahl- und Leichtmetallbau und EBM-Waren-Industrie), die bereits 1974 für das Jahr 1973 befragt worden waren, die Auswirkungen technisch-organisatorischer Änderungen auf Arbeitskräfte erneut untersucht. Gegenüber dem Jahr 1973 haben sich die Wachstumsraten der Produktion deutlich verringert und auch der Arbeitsmarkt wandelte sich vom Nachfrage- zum Angebotsmarkt. In den untersuchten Branchen waren 1979 2,52 Mio. Arbeitskräfte in 12 000 Betrieben beschäftigt. Das sind 13% weniger Beschäftigte als noch 1973. Die untersuchten Betriebe führten 1979 rund 20% weniger technisch-organisatorische Änderungen als 1973 durch, die Auswirkungen auf Arbeitskräfte hatten. Lediglich Großbetriebe hatten 1979 im Durchschnitt die gleiche Zahl der Änderungen wie 1973. Der Ersatz von Maschinen, Anlagen und ganzen Betriebsteilen war ebenso wie 1973 die dominierende Änderungsart. Mechanisierungs- und Rationalisierungsänderungen haben sich anteilmäßig gegenüber 1973 halbiert. ... Wenn keine technischen Änderungen durchgeführt worden wären, hätten die metallverarbeitenden Branchen 60 000 Arbeitskräfte (2,4% gegenüber 3,4% 1973) mehr beschäftigen müssen. Diese fiktiven Einsparungen wurden vorwiegend erzielt durch den Einsatz neuer Technologie (31% gegenüber 23%), durch den Ersatz vollständiger Betriebsteile und Maschinen durch neue (21% gegenüber 30%) sowie durch Mechanisierungs- und Rationalisierungsmaßnahmen, die an den Einsparungen mit 18% (10% 1973) beteiligt waren." (Autorenreferat)Metallindustrie, technischer Wandel, Beschäftigung, Personalwesen

    Ostdeutsche Arbeitskräfte in Westdeutschland

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    Die Untersuchung zeigt neben einigen Strukturmerkmalen der 1,2 Mio. ostdeutschen Arbeitskräfte in Westdeutschland deren regionale Verteilung nach Arbeitsamtsbezirken, ihre Verteilung auf die wichtigsten Branchen sowie auf Betriebe nach Betriebsgrößenklassen. Hierzu wurden Daten der Beschäftigtenstatistik der Bundesanstalt für Arbeit und des Zentralen Einwohnermelderegisters von Berlin (ZER) verwendet. Es wird festgestellt, daß die höchsten Zahlen ostdeutscher Abwanderer und Pendler in den Großstadtbezirken Berlin, Nürnberg, München und Stuttgart sowie an der ehemaligen DDR-Grenze zu finden sind. Eine Kombination der (relativen) Zuströme mit der in der Region beobachteten Entwicklung von Beschäftigung und Arbeitslosigkeit läßt jene Gebiete erkennen, in denen ostdeutsche Arbeitskräfte vorwiegend zur Beseitigung der Arbeitskräfteknappheit beitrugen, ohne einen besonderen Angebotsdruck zu verursachen. Andererseits lassen sich aber auch jene Gebiete identifizieren, in denen eine Ausweitung der Beschäftigung bei hohen Zustromzahlen mit einem Anstieg der Arbeitslosigkeit verbunden ist. Ähnliche Effekte findet man in den aufnehmenden Wirtschaftszweigen: Hier gibt es welche (z.B. das Friseur- und Körperpflegegewerbe), die bei schrumpfender Gesamtbeschäftigung eine große Zahl ostdeutscher Arbeitskräfte eingestellt haben, und andere (z.B. Kreditinstitute und Versicherungsgewerbe), wo die Ausweitung der Beschäftigung um ein Vielfaches über den Einstellungen Ostdeutscher liegt. Daß Arbeitskräftemangel primär ein Problem von Klein- und Mittelbetrieben ist, wird durch die Verteilung der einpendelnden und zugewanderten ostdeutschen Arbeitskräfte überwiegend auf diese Betriebe bestätigt. Dieses Ergebnis weist auf ein überdurchschnittlich hohes Arbeitsplatzrisiko ostdeutscher Arbeitskräfte hin; denn Klein- und Mittelbetriebe reagieren deutlich schneller und stärker auf konjunkturelle Schwankungen. (IAB2)Übersiedler, Westpendler, regionale Verteilung, Stellung im Beruf, Geschlechterverteilung, Wirtschaftszweige, Betriebsgröße, Arbeitsmarktrisiko, Westdeutschland, Ostdeutschland, Bundesrepublik Deutschland

    Das Phantom der Oper: Wie die Prunksucht absolutistischer FĂĽrsten noch heute fĂĽr blĂĽhende Landschaften sorgt

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    Leere Haushaltskassen verleiten die politisch Verantwortlichen schnell dazu, am Kulturetat zu sparen. Das könnte sich als kontraproduktiv erweisen, denn kulturelle Angebote steigern das regionale Wirtschaftswachstum. Eine aktuelle Studie des ifo Instituts, die zusammen mit der Universität Jena und der Universität Stirling erstellt wurde, zeigt, inwieweit kulturelle Angebote Städte und Regionen interessanter für hochqualifizierte Arbeitskräfte machen und damit auch zu einem höheren Wirtschaftswachstum in der Region führen.Kultur Kulturfinanzierung Regionales Wachstum Regionale Disparität Hochqualifizierte Arbeitskräfte
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