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    Adaptive Vereinfachung von Dreiecksnetzen in Echtzeit

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    Dreiecksnetze stellen in der Computergraphik eine hĂ€ufig angewandte ReprĂ€sentation von 3-dimensionalen Objekten dar, indem die ObjektoberflĂ€che durch Dreiecke angenĂ€hert wird. Eine große Menge an Dreiecken erlaubt die Abbildung einer Vielzahl an Details, jedoch mit dem Nachteil eines hohen Berechnungsaufwandes bei der Bilderzeugung. Verfahren zur Reduktion der Dreieckszahl werden seit langem erforscht. Sie kommen zum Einsatz, um AnnĂ€herungen von polygonalen Modellen zu errechnen, die weniger Zeit fĂŒr die Bilderzeugung in Anspruch nehmen. Unter Zuhilfenahme der KapazitĂ€ten moderner Graphikprozessoren werden Algorithmen entwickelt, die eine Vereinfachung eines Dreiecksnetzes zur Laufzeit, also vor der Bilderzeugung, berechnen. In dieser Arbeit wird ein neuartiger, paralleler Ansatz zur Vereinfachung von Dreiecksnetzen prĂ€sentiert, der die notwendigen Operationen unter BerĂŒcksichtigung der Topologie und ohne Vorberechnung von Vereinfachungen ermittelt. Die Vereinfachungsoperatoren werden modifiziert, so dass eine große Menge von Operationen parallel auf einem Dreiecksnetz ausgefĂŒhrt werden kann, ohne eine Kommunikation zwischen den individuellen Operationen zu erfordern und ohne Löcher und unerwĂŒnschte Faltungen auf der OberflĂ€che zu schaffen. Der hohe Grad an ParallelitĂ€t der Operationen erlaubt eine effiziente Implementierung auf moderner Hardware, insbesondere die Ausnutzung moderner Graphikprozessoren, was zu einer starken Reduktion der Berechnungszeit fĂŒhrt. Unter diesen Aspekten ist der Einsatz in Echtzeit möglich und somit eine Vereinfachung, die Position und Blickwinkel des Betrachters in die Berechnungen einfließen lĂ€sst, um erkennbare Auswirkungen der Vereinfachung zu reduzieren. Potentielle Erweiterungen sind die Extraktion und BerĂŒcksichtigung von markanten Merkmalen eines Objekts und eine verbesserte OberflĂ€chenanalyse bei der Auswahl von Vereinfachungsoperationen

    Adaptive Vereinfachung von Dreiecksnetzen in Echtzeit

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    Dreiecksnetze stellen in der Computergraphik eine hĂ€ufig angewandte ReprĂ€sentation von 3-dimensionalen Objekten dar, indem die ObjektoberflĂ€che durch Dreiecke angenĂ€hert wird. Eine große Menge an Dreiecken erlaubt die Abbildung einer Vielzahl an Details, jedoch mit dem Nachteil eines hohen Berechnungsaufwandes bei der Bilderzeugung. Verfahren zur Reduktion der Dreieckszahl werden seit langem erforscht. Sie kommen zum Einsatz, um AnnĂ€herungen von polygonalen Modellen zu errechnen, die weniger Zeit fĂŒr die Bilderzeugung in Anspruch nehmen. Unter Zuhilfenahme der KapazitĂ€ten moderner Graphikprozessoren werden Algorithmen entwickelt, die eine Vereinfachung eines Dreiecksnetzes zur Laufzeit, also vor der Bilderzeugung, berechnen. In dieser Arbeit wird ein neuartiger, paralleler Ansatz zur Vereinfachung von Dreiecksnetzen prĂ€sentiert, der die notwendigen Operationen unter BerĂŒcksichtigung der Topologie und ohne Vorberechnung von Vereinfachungen ermittelt. Die Vereinfachungsoperatoren werden modifiziert, so dass eine große Menge von Operationen parallel auf einem Dreiecksnetz ausgefĂŒhrt werden kann, ohne eine Kommunikation zwischen den individuellen Operationen zu erfordern und ohne Löcher und unerwĂŒnschte Faltungen auf der OberflĂ€che zu schaffen. Der hohe Grad an ParallelitĂ€t der Operationen erlaubt eine effiziente Implementierung auf moderner Hardware, insbesondere die Ausnutzung moderner Graphikprozessoren, was zu einer starken Reduktion der Berechnungszeit fĂŒhrt. Unter diesen Aspekten ist der Einsatz in Echtzeit möglich und somit eine Vereinfachung, die Position und Blickwinkel des Betrachters in die Berechnungen einfließen lĂ€sst, um erkennbare Auswirkungen der Vereinfachung zu reduzieren. Potentielle Erweiterungen sind die Extraktion und BerĂŒcksichtigung von markanten Merkmalen eines Objekts und eine verbesserte OberflĂ€chenanalyse bei der Auswahl von Vereinfachungsoperationen

    Appearance-preserving view-dependent visualization

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    In this paper a new quadric-based view-dependent simplification scheme is presented. The scheme provides a method to connect mesh simplification controlled by a quadric error metric with a level-of-detail hierarchy that is accessed continuously and efficiently based on current view parameters. A variety of methods for determining the screen-space metric for the view calculation are implemented and evaluated, including an appearance-preserving method that has both geometry- and texture-preserving aspects. Results are presented and compared for a variety of models
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