19 research outputs found

    Big Data: Konsequenzen fĂŒr das Human Resource Management Schweizer Unternehmen

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    Die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft hat zur Folge, dass aufgrund der fast unbegrenzten Kommunikations- und ökonomischen Transaktionsmöglichkeiten mit einer Vielzahl technischer Zugangsmöglichkeiten rund um die Uhr in- und außerhalb von Unternehmen kontinuierlich Daten generiert werden. Die hinter diesen Daten stehenden Informationen können fĂŒr Unternehmen sehr wertvoll werden, sei es als Grundlage neuer GeschĂ€ftsmodelle, bei der Weiterentwicklung ihrer Produkte oder zur Optimierung interner Prozesse. Die riesige Datenmenge und zugehörige neue Analysetechniken können unter dem Oberbegriff „Big Data“ zusammengefasst werden. Der Beitrag untersucht den Einfluss von Big Data auf das Human Resource Management Schweizer Unternehmen. Im Rahmen einer qualitativen Untersuchung wurden thesenbasierte Interviews mit Expertinnen und Experten von Unternehmen und Institutionen gefĂŒhrt, die fĂŒr die Zukunft einen zunehmenden Einsatz von Big-Data-Analysen auch im Human Resource Management vermuten lassen, auch wenn derzeitige Anwendungen noch eher rudimentĂ€r erfolgen

    UnterstĂŒtzung der Personalentwicklung mit ontologiebasiertem Kompetenzmanagement

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    SekundĂ€rnutzung klinischer Daten – Rechtliche Rahmenbedingungen

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    Medical research is increasingly using data from care. However, this 'secondary use' of treatment data brings with it numerous legal questions. Social and health data are among the most intimate information about a person. This legal opinion provides for the first time a detailed overview of the specific legal framework for the secondary use of medical data in the individual federal states, which also takes into account the different sponsorship and legal form of the treating institution. The analysis provides researchers and other stakeholders in the health sector with guidance in the legally compliant handling of medical treatment data. The book also contains a supplementary report, which represents the legal framework for the secondary use of the data managed via the electronic health card in accordance with Section 291a Social Code Book V.Zunehmend greift medizinische Forschung auf Daten aus der Versorgung zurĂŒck. Diese ‚SekundĂ€rnutzung‘ von Behandlungsdaten bringt jedoch zahlreiche Rechtsfragen mit sich. Sozial- und Gesundheitsdaten gehören zu den intimsten Informationen ĂŒber einen Menschen. Mit dem vorliegenden Rechtsgutachten steht erstmals eine detaillierte Übersicht ĂŒber die spezifischen rechtlichen Rahmenbedingungen fĂŒr die SekundĂ€rnutzung medizinischer Daten in den einzelnen BundeslĂ€ndern zur VerfĂŒgung, die auch jeweils die unterschiedliche TrĂ€gerschaft und Rechtsform der behandelnden Institution berĂŒcksichtigt. Die Analyse gibt Forschern und anderen Akteuren im Gesundheitsbereich Orientierung beim rechtskonformen Umgang mit medizinischen Behandlungsdaten. Das Buch enthĂ€lt darĂŒber hinaus ein ergĂ€nzendes Gutachten, das die rechtlichen Rahmenbedingungen fĂŒr die SekundĂ€rnutzung der ĂŒber die elektronische Gesundheitskarte nach § 291a SGB V verwalteten Daten darstellt

    SekundĂ€rnutzung klinischer Daten – Rechtliche Rahmenbedingungen

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    Medical research is increasingly using data from care. However, this 'secondary use' of treatment data brings with it numerous legal questions. Social and health data are among the most intimate information about a person. This legal opinion provides for the first time a detailed overview of the specific legal framework for the secondary use of medical data in the individual federal states, which also takes into account the different sponsorship and legal form of the treating institution. The analysis provides researchers and other stakeholders in the health sector with guidance in the legally compliant handling of medical treatment data. The book also contains a supplementary report, which represents the legal framework for the secondary use of the data managed via the electronic health card in accordance with Section 291a Social Code Book V.Zunehmend greift medizinische Forschung auf Daten aus der Versorgung zurĂŒck. Diese ‚SekundĂ€rnutzung‘ von Behandlungsdaten bringt jedoch zahlreiche Rechtsfragen mit sich. Sozial- und Gesundheitsdaten gehören zu den intimsten Informationen ĂŒber einen Menschen. Mit dem vorliegenden Rechtsgutachten steht erstmals eine detaillierte Übersicht ĂŒber die spezifischen rechtlichen Rahmenbedingungen fĂŒr die SekundĂ€rnutzung medizinischer Daten in den einzelnen BundeslĂ€ndern zur VerfĂŒgung, die auch jeweils die unterschiedliche TrĂ€gerschaft und Rechtsform der behandelnden Institution berĂŒcksichtigt. Die Analyse gibt Forschern und anderen Akteuren im Gesundheitsbereich Orientierung beim rechtskonformen Umgang mit medizinischen Behandlungsdaten. Das Buch enthĂ€lt darĂŒber hinaus ein ergĂ€nzendes Gutachten, das die rechtlichen Rahmenbedingungen fĂŒr die SekundĂ€rnutzung der ĂŒber die elektronische Gesundheitskarte nach § 291a SGB V verwalteten Daten darstellt

    Unternehmensorganisationspflichten

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    Das Recht der Unternehmensorganisation hat sich als eine der zentralen AnknĂŒpfungspunkte im modernen Wirtschaftsrecht erwiesen. Nach zaghaften AnfĂ€ngen in den achtziger Jahren werden heute Unternehmen mit zahlreichen Organisationspflichten aus den verschiedensten Rechtsbereichen konfrontiert. Prominentes Beispiel ist der Finanzbereich, der bis weit ins Detail reichende Vorgaben zur Einrichtung von Risikomanagementsystemen umzusetzen hat. Aber auch viele andere Bereiche des öffentlichen Rechts kennen derartige Organisationspflichten. Im Zivilrecht und auch im Strafrecht ist die Figur der Organisationspflicht ebenfalls seit langem bekannt, aber kaum in seine ĂŒbergreifenden ZusammenhĂ€nge gestellt worden. Das Werk beleuchtet die verschiedenen Rechtsgrundlagen fĂŒr die Organisationspflichten, ihre verfasssungsrechtlichen Grundlagen, die betriebswirtschaftlichen Konkretisierungsversuche einschließlich der QualitĂ€tsmanagement- und Standardisierungsbewegungen auf der Ebene der ISO, die zivil- und strafrechtlichen Auswirkungen bis hin zur Haftung im Konzern und der persönlichen Verantwortlichkeit der Organvertreter. Die Arbeit stellt die diversen Pflichten und ihre AusprĂ€gungen in einem rechtsgebietsĂŒbergreifenden und auch interdisziplinĂ€ren Ansatz vor, wobei fĂŒr eine stĂ€rkere ZurĂŒckhaltung und eine Hinwendung zu Zielvorgaben plĂ€diert wird.Das Recht der Unternehmensorganisation hat sich als eine der zentralen AnknĂŒpfungspunkte im modernen Wirtschaftsrecht erwiesen. Nach zaghaften AnfĂ€ngen in den achtziger Jahren werden heute Unternehmen mit zahlreichen Organisationspflichten aus den verschiedensten Rechtsbereichen konfrontiert. Prominentes Beispiel ist der Finanzbereich, der bis weit ins Detail reichende Vorgaben zur Einrichtung von Risikomanagementsystemen umzusetzen hat. Aber auch viele andere Bereiche des öffentlichen Rechts kennen derartige Organisationspflichten. Im Zivilrecht und auch im Strafrecht ist die Figur der Organisationspflicht ebenfalls seit langem bekannt, aber kaum in seine ĂŒbergreifenden ZusammenhĂ€nge gestellt worden. Das Werk beleuchtet die verschiedenen Rechtsgrundlagen fĂŒr die Organisationspflichten, ihre verfasssungsrechtlichen Grundlagen, die betriebswirtschaftlichen Konkretisierungsversuche einschließlich der QualitĂ€tsmanagement- und Standardisierungsbewegungen auf der Ebene der ISO, die zivil- und strafrechtlichen Auswirkungen bis hin zur Haftung im Konzern und der persönlichen Verantwortlichkeit der Organvertreter. Die Arbeit stellt die diversen Pflichten und ihre AusprĂ€gungen in einem rechtsgebietsĂŒbergreifenden und auch interdisziplinĂ€ren Ansatz vor, wobei fĂŒr eine stĂ€rkere ZurĂŒckhaltung und eine Hinwendung zu Zielvorgaben plĂ€diert wird

    Digitalisierung und Recht: Tagung des Vereins Junge Wissenschaft im öffentlichen Recht an der Bucerius Law School am 26. November 2016

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    Wir leben seit dem Ausgang des 20. Jahrhundert in einem „Digitalen Zeitalter“. Der „digitalen Revolution“ wird eine vergleichbare Umbruchskraft attestiert, wie seinerzeit der industriellen Revolution. Durch die rasante Entwicklung der Computertechnik ist eine nie dagewesene Vernetzung der Welt möglich geworden. Eine Informationsexplosion gewĂ€hrt uns völlig neue Erkenntnisse. Gleichzeitig verschieben sich die MachtverhĂ€ltnisse zwischen Markt und Staat im Zuge des digitalen Umbruchs. Die Rechtswissenschaft ringt um eine kohĂ€rente Einordnung der neuen Handlungsfelder in das bestehende System. Insbesondere fĂŒr das Öffentliche Recht erwachsen aus den Chancen und Risiken der Digitalisierung neue Perspektiven und Forschungsfragen. Der vorliegende Band dokumentiert den JuWissDay 2016 zum Thema „Digitalisierung und Recht“, der am 26. November 2016 in den RĂ€umlichkeiten der Bucerius Law School in Hamburg stattfand. Veranstaltet wurde die wissenschaftliche Nachwuchstagung vom Verein Junge Wissenschaft im Öffentlichen Recht

    Digital Business: Analysen und Handlungsfelder in der Praxis

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    Dieses Open-Access-Fachbuch beleuchtet empirische und theoretische Aspekte der Digitalisierung der Wirtschaft aus der Perspektive verschiedener Managementbereiche. Der Megatrend Digitalisierung ist zu einem dominierenden Einflussfaktor fĂŒr die Entwicklung der Unternehmen geworden. In zunehmendem Maße werden nicht nur die Strategien der Unternehmen digitaler, sondern sĂ€mtliche FĂŒhrungs- und Handlungsfelder im Digital Business. Das Buch behandelt vor diesem Hintergrund aktuelle, praxisrelevante Fragestellungen zu allgemeinen Rahmensetzungen und Technologien des Digital Business, zum Finanzmanagement, Human Resource Management, Produktionsmanagement und zum Marketing. Alle BeitrĂ€ge wurden durch bewĂ€hrte Autorenteams erarbeitet. Diese setzen sich in der Regel aus Lehrenden und Forschenden der Berner Fachhochschule und Vertreterinnen und Vertretern der Unternehmenspraxis mit akademischem Background zusammen. Die BeitrĂ€ge basieren auf empirischen Analysen, die zumeist ihren Schwerpunkt auf Gestaltungsprobleme aus der Unternehmenspraxis legen. Hieraus ergibt sich ein breites Spektrum an konkreten Fallbeispielen
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