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    Adult education and media education: LinkedIn & Lynda, XING and Google as training providers

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    Eine der grossen Systematiken der Erwachsenenbildung ist die Unterscheidung in didaktische Handlungsebenen (Mikro-, Meso- und Makroebene), (Schmidt-Lauff 2012), mit Blick auf Internationalisierung und Globalisierung ergänzt um die Mega-Ebene (Egetenmeyer et al. 2017). Diese setzen auf Tietgens didaktischen Handlungsebenen auf. Digitale Möglichkeiten für die Erwachsenenbildung (von Augmented Reality bis Webinar), werden hier in systematisierender Absicht in den didaktischen Handlungsebenen verortet. Dadurch wird erkennbar, dass die Aufgabe der Erwachsenenbildung immer auch die Problematisierung und begründete Entscheidung didaktischer Arrangements enthält. Ein zentraler Aspekt lässt sich jedoch eher schlecht in das klassische Modell einfügen: Die Frage der personalisierten Werbung und der Nutzung bildungsrelevanter Kundendaten wie Lebensläufe und Stellenbörsen. Genau dies machen sich Unternehmen der Digitalwirtschaft (XING, Google, LinkedIn) derzeit zunutze, um Zutritt zum Weiterbildungsmarkt zu erlangen. Entlang dreier Fallanalysen wird versucht – bei begrenztem Zugriff auf Betriebsgeheimnisse – eine vorsichtige Einschätzung zu geben, ob es sich hierbei um eine disruptive Entwicklung handelt.One of the well-known systematic approaches towards adult education is the subdivision into didactical levels of action – micro, meso and macro levels (Schmidt-Lauff 2012). Focusing internationalization and globalization another layer was added, called mega-level (Egetenmeyer et al. 2017). These levels use Tietgen's didactical levels. Digital options for adult education (from augmented reality to webinar) now will be integrated into the layers. Thus it becomes visible that the tasks adult educators have to fulfil, always contain scrutinizing and finding reasonable didactical arrangements. One central aspect cannot be inserted easily into the classical model: The question of personalized advertising and the use of big data like CVs and search engines for vacancies. This is recently being provided by digital enterprises (XING, Google, LinkedIn). They take advantage of their data to enter the training market. This paper presents three case studies to carefully give an estimation whether this is becoming a disruptive development for the training market

    Erweiterung von X fĂĽr digitale Filme

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    In dieser Arbeit wird eine Erweiterung von X11 für die Bewegtbilddarstellung in einer verteilten Umgebung vorgestellt. Sie ermöglicht den benutzerkontrollierten Ablauf von Filmen in Fenstern, die von X zur Verfügung gestellt werden. Nach einer Einführung in die Problematik der Bewegtbilddarstellung und -übertragung wird die Erweiterung des X-Window-Systems detailliert beschrieben. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Funktionalität der Benutzerschnittstelle und der Verarbeitung von Filmaufträgen im X-Server. Ausserdem werden verschiedene Leistungsmessungen präsentiert, die zur Engpassanalyse des Systems durchgeführt wurden

    RUS: Heterogene Unix-Server-Plattformen

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    Seit einigen Wochen steht den Nutzern des Rechenzentrums ein weiterer, leistungsfähiger und universeller Server vom Typ Silicon Graphics Power Challenge L zur Verfügung: sgiserv1. Dieser ergänzt das Server-Angebot um eine zusätzliche Plattform. Neben der breiten Palettean existierenden IBM-Systemen wurden im Frühjahr 1994 ein SUN SPARC-Server 1000(sunserv1) mit 4 CPUs und 256 MBytes Hauptspeicher sowie im Winter 1994 ein DEC2100-Server A500MP (decserv1) mit 2 CPUs und 256 MBytes Hauptspeicher in Betrieb genommen

    Die Entwicklung der Computergraphik und ihr Einsatz bei der digitalen Architekturrekonstruktion

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    Die digitale 3D-Rekonstruktion von Architektur- und Archäologieobjekten ist eng mit der anwendung der Methoden und Systeme der Computer Graphik verknüpft. Dieser Artikel stellt solche Verbindungen seit den Anfängen der Computergraphik in den 1950er Jahren bis etwa zur Jahrtausendwende dar. Die Entwicklungen von Methoden zur Gewinnung von 3D-Daten, i.e. 3D-Scannverfahren und Photogrammetrie, werden ergänzend kurz betrachtet.The digital 3D reconstruction of architectural and archeological objects is closely related to the application of computer graphics methods and systems. In this article we trace these relations since the beginnings of computer graphics after 1950 up to about the turn of the millennium. In addition, the development of methods for the production of 3D data from real objects, i.e. 3D scanning and photogrammetry, is briefly touched upon

    Implementierung des "Bresenhams-Algorithmus" fĂĽr die Benutzung in einem Rekonstruktionsalgorithmus

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    In der Medizin nimmt die medizinische Bildgebung eine wichtige Rolle ein. Die Reaktionszeit chemischer Reaktionen im menschlichen Körper kann sehr kurz sein, so dass man diese Reaktionen nur schwer beobachten kann. Somit kann die Geschwindigkeit der bildgebender Verfahren in der Diagnostik eine ausschlaggebende Funktion haben. Des Weiteren sind bei der Bildgebung eingesetzte Strahlen potentiell gefährlich. Je länger die Aufnahme dauert, desto mehr Schaden kann angerichtet werden. Im Hinblick auf die Geschwindigkeit der bildgebenden Verfahren haben die unterschiedlichen Bildrekonstruktionsmethoden eine zentrale Bedeutung. FĂĽr die Benutzung in einem tomographischen Rekonstruktionsalgorithmus und somit fĂĽr die Verbesserung der Geschwindigkeit und die Verringerung der eingesetzte Strahlen der Bildgebung, soll in dieser Arbeit der Bresenham-­‐Algorithmus in Matlab implementiert werden. Mit Hilfe des Algorithmus werden alle Voxel eines Objektes ermittelt, die innerhalb des bestrahlten Bereichs liegen. Das Ergebnis des Algorithmus, sprich die Menge und die Koordinaten der bestrahlten Voxel, kann dann als Input fĂĽr die Berechnung des relativen Volumenanteils oder fĂĽr die Berechnung der Strahllänge im Voxel verwendet werden

    Free/Libre/Open-Source Software (FLOSS) in scientific Libraries in Germany : an explorative study with triangulation of quantitative and qualitative Methods

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    Hintergrund: Free/Libre/Open-Source Software (FLOSS) wird in zahlreichen Anwendungen des täglichen digitalen Lebens eingesetzt. Auch in Bibliotheken findet FLOSS immer öfter Anwendung. Jedoch existieren keine Untersuchungen zur Thematik, weder in einzelnen Aufsätzen noch in der einschlägigen Fachliteratur. Diese Studie versucht, sich der Erforschung dieses Bereichs anzunähern. Methoden: In dieser mit Methoden der qualitativen und quantitativen Forschung erstellten Studie wurden zunächst grundlegende Informationen zur Thematik erarbeitet, mit Hilfe einer Literaturanalyse der Forschungsstand zur Thematik dargelegt und die in Deutschland eingesetzte FLOSS vorgestellt. Anschließend wurden Interviews mit Experten aus Bibliotheken geführt und ausgewertet. Die Dimensionen dieser Interviews wurden mit Hilfe einer Online-Umfrage weiteren Experten aus Bibliotheken in Deutschland vorgelegt. Die abschließende Auswertung erfolgt mit Hilfe einer Triangulation der beiden Methoden. Ergebnisse: Die Studie belegt, dass FLOSS in zunehmendem Maße von wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland eingesetzt wird. Kernbereich ist hierbei die Suchmaschinentechnologie. Es gibt Hinweise auf ein mögliches Defizit an Kooperation zwischen den Akteuren des Bibliothekswesens, wenngleich FLOSS und damit auch FLOSS-Ökosysteme als strategisches Konzept innerhalb der Personen auf der Ebene des Managements (Direktion, Bibliotheksleitungen) angekommen zu sein scheint. FLOSS stellt aus unterschiedlichen Gründen eine Herausforderung für die Bibliotheken dar. Weiter vermittelt die Studie einen Überblick über die momentan von wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland eingesetzte FLOSS.Background: Free/Libre/Open-Source Software (FLOSS) is a basic part of our daily digital life. Also in libraries there is a growing number of FLOSS used for different processes. For german scientific libraries there is a deficit in research in this subject, neither in journals nor in specialized books. This study aims to approach this subject. Methods: In the first part of this Study there was fundamental research about the topic and an analysis of the literature to get the current state of resarch. Then, in the mixedmethods part, Interviews with experts from libraries were kept and the outcomes from the interviews were presented to other experts from libraries. At the end there was a triangulation of the qualitative and the quantitative part. Outcomes: The study showed that FLOSS is used by libraries in growing numbers. Core Area is the search engine technology. The study also shows that there might be a deficit in cooperation between the libraries, allthough the management has recognized the strategical concept of FLOSS and FLOSS-Ecosystems. Commitment of FLOSS is a challenge for different reasons. The study gives an overview about FLOSS in german scientific libraries
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