12,323 research outputs found

    Anfälligkeit von Leguminosen gegenüber Meloidogyne hapla

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    Green manure legumes are a necessary element of organic crop rotations. However, they are able to propagate nematodes especially Meloidogyne and Paratylenchus species. The results of a pot experiment showed that plant species of the genera Pisum, Vicia, Trifolium had a higher propagation rate of Meloidogyne hapla than salad Latuca sativa while plant species of the genera Medicago and Melilotus were less susceptible to infestation of nematodes. It is concluded that crop rotation management especially in vegetable production has to consider the different susceptibility of the legumes and further research has to test more species and varieties

    Neue Randen- und Selleriesorten für den Bioanbau auf Krankheitsanfälligkeit und Qualität geprüft

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    Im vergangenen Jahr 2004 testete das FiBL an mehreren Standorten ein aktuelles Sortiment von Randen- und Knollenselleriesorten. Neben dem Ertrag wurden die Anfälligkeit gegenüber Blattflecken und die Innenqualität beurteilt

    Versuche 2003 mit neuen Kartoffelsorten fĂĽr den Biolandbau

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    2003 wurden die Sorten Alowa, Corolle, Derby, Eden, Lady Jo, Maestro, Marlen, Melody, Naturella, Terra Gold und Trabant untersucht. Die Prüfung umfasste agronomische Aspekte (Eignung für biologischen Anbau, Ertrag) und Qualitätsaspekte (im Hinblick auf die Vermarktung als Speisekartoffeln, resp. für die industrielle Verarbeitung). Die Untersuchungen fanden schwergewichtig auf Biobetrieben statt. Die folgende Sortenbeschreibung fasst die wichtigsten Resultate und Entscheide zusammen: Alowa: Frühe Speisekartoffel. Durchschnittlicher Ertrag; Knollen oval, gelbschalig; Kochtyp B; schlecht lagerbar. Die Versuche werden 2004 fortgesetzt. Corolle: Frühe Speisekartoffel. Guter Ertrag; Knollen lang-oval; Schale gelb, glatt; Kochtyp B; mässig lagerbar. Da Corolle auf Ringnekrosen anfällig ist, werden die Versuche nicht fortgesetzt. Derby: Frühe Speisekartoffel. Relativ geringe Anfälligkeit auf Krautfäule; guter Ertrag; Knollen rund-oval, gelbschalig, eher rauhschalig und anfällig auf Flachschorf; Kochtyp B–C. Wird in die Praxis eingeführt. Eden: Speisekartoffel. Sehr geringe Anfälligkeit auf Krautfäule; Ertrag 2003 gut; Knollen oval– langoval, Schale gelb, glatt, wenig Schorf; Kochtyp: B (zum Teil variabel); sehr gut lagerbar. Könnte vielversprechend für den Biolandbau sein, deshalb werden die Versuche 2004 fortgesetzt. Lady Jo: Für Chipsproduktion. Ertrag 2003 eher tief; Knollen rundlich, gelbschalig; relativ gute Eignung für die Chipsherstellung. Die Versuche sollen fortgesetzt werden. Maestro: Speisekartoffel. Guter Ertrag; Knollen langoval, gelb- bis braunschalig, eher rauh. Kochtyp: B–C; nicht sehr gut lagerbar. Die Versuche werden 2004 fortgesetzt. Marlen: Für Chipsproduktion. Ertrag 2003 gut; Knollen rundlich, gelbschalig; zum Teil leichte Hohlherzigkeit; gute Eignung für die Chipsherstellung. Die Versuche werden 2004 fortgesetzt. Melody: Speisekartoffel. Ertrag gut; Knollen rund-oval, Schale gelb; Kochtyp: A-B; relativ gut lagerbar. Die Versuche konnten 2004 nicht fortgesetzt werden. Naturella: Speisekartoffel. Sehr geringe Anfälligkeit auf Krautfäule; Ertrag 2003 eher tief; Knollenoval, gelbschalig, anfällig auf Schorf; gut lagerbar; Backtest schlecht. Bereits in die Praxis eingeführt. Terra Gold: Speisekartoffel. 2003 guter Ertrag; Knollen rund-oval; gelbschalig, rauhe Schale; Kochtyp B; nicht sehr gut lagerbar. Die Versuche werden nicht fortgesetzt. Trabant: Für Chipsproduktion. Geringe Anfälligkeit auf Krautfäule; Ertrag gering; Knollen rundlich; Schale gelb, zum Teil Hohlherzigkeit. Backtest mässig gut. Die Versuche werden nicht fortgesetzt

    Anfälligkeit von Winterweizensorten gegenüber Zwergsteinbrand (Tilletia controversa)

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    15 Winterweizensorten, geeignet für den Ökologischen Landbau, wurden auf die Anfälligkeit bzgl. Zwergsteinbrand getestet. Die dreijährigen, randomisierten Feldversuche wurden auf zwei Standorten mit jeweils 4 Wiederholungen in 10 m langen Reihen auf natürlich infizierten Standorten angebaut. Aussaat, Unkrautbekämpfung und Ernte erfolgten von Hand. Die Anzahl der infizierten Ähren wurde ausgezählt. Die Bestimmung der Anzahl Brandsporen pro Korn erfolgte nach ISTA

    Versuche 2009 zum biologischen Anbau alter Kartoffelsorten

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    2009 wurden 11 alte Kartoffelsorten untersucht und mit 2 modernen Sorten verglichen. Die Prüfung umfasste agronomische Aspekte (Eignung für biologischen Anbau, Ertrag) und Qualitätsaspekte (im Hinblick auf die Vermarktung als Nischenprodukt). Die folgende Sortenbeschreibung fasst die wichtigsten Erkenntnisse zusammen

    Finanzmartkmoden

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    Von der Anfälligkeit für die Zeitumstände ist auch das Gebiet der Kapitalmarkttheorien nicht verschont. Welche Finanzmarktmoden sind in der jüngeren Vergangenheit auszumachen? Welche Probleme sind mit ihnen verbunden? --

    Anfälligkeit neuer Kartoffelsorten gegenüber Kraut- und Knollenfäule (Phytophthora infestans) und Rhizoctonia (Rhizoctonia solani) – entscheidend für Ertrags- und Qualitätssicherung im biologischen Anbau

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    Potato is affected by numerous diseases. Among those diseases, late blight (Phytophthora infestans) and rhizoctonia (Rhizoctonia solani) have a strong economic impact. Organic farming doesn’t have efficient protection products to control those diseases and to guarantee yield and production quality. Furthermore, we observe that organic food chain propose the same cultivars as the traditional food chain and those cultivars are generally susceptible to late blight. Regarding to the trials managed to propose new cultivars to Swiss cultivars recommendation list, there are numerous new cultivars with interesting resistance profile. Among 141 cultivars tested, 30 could be proposed to the organic food chain. Indeed, those cultivars are less susceptible to late blight and rhizoctonia and can cover the whole range of potato utilization from boiled potato to French fries and crisps

    Strategien zur Regulation der Schwarzfäule (Guignardia bidwellii) im ökologischen Weinbau

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    Die Schwarzfäule tritt in einigen deutschen Weinbaugebieten flächendeckend auf und kann gravierende Ertragsausfälle verursachen. Um die Produktionssicherheit im ökologischen Weinbau zu gewährleisten, wurde ein Kooperationsprojekt mit der Zielsetzung initiiert, Informationen über die Biologie des Schadpilzes zu erarbeiten und Strategien zur Prävention und Bekämpfung der Krankheit unter den spezifischen Bedingungen des ökologischen Weinbaus zu entwickeln. Die Biologie des Schaderregers und seiner Interaktionen mit der Rebe wurde in Hinblick auf die Fruchtkörperentwicklung, die Sporenbildung und den Infektionsprozess eingehend untersucht und in Beziehung zu Witterungsbedingungen und Bewirtschaftungsparametern gesetzt. Die Ergebnisse bilden eine Grundlage für die Einschätzung des Infektionsrisikos und die Entwicklung von Entscheidungshilfen für den Rebschutz. Traditionelle und „pilzwiderstandsfähige“ Rebsorten wurden hinsichtlich ihrer Anfälligkeit für die Schwarzfäule charakterisiert, wodurch den Winzern Informationen für die Auswahl weniger Anfälliger Sorten zum Anbau in Befallsgebieten zur Verfügung stehen. Befallenes Rebholz und befallene Ranken wurden als bedeutende Quellen des Primärinokulums der Schwarzfäule identifiziert. Das Entfernen befallener Blätter bei Laubarbeiten erwies sich als Möglichkeit, das Infektionsrisiko für die Trauben zu reduzieren. Aus einer Vielzahl von Mikroorganismen, Pflanzenextrakten, Pflanzenschutz- und –stärkungsmitteln wurden wirksame Agenzien selektiert und im Freiland unter Praxisbedingungen geprüft. Die Kombination von Pflanzenschutzmitteln auf der Basis von Schwefel und Kupfer war besonders wirksam. Wurde, abhängig vom Entwicklungsstadium und dem Infektionsrisiko, das Kupfer mit Gesteinsmehl ersetzt, ließ sich der Kupferaufwand erheblich reduzieren. Im Gegensatz zu Gewächshausversuchen war die Wirkung saponinhaltiger Pflanzenextrakte im Freiland unzureichend. Bei entsprechender Formulierung zur Verbesserung der Regenfestigkeit könnte das große Potential dieser Pflanzenextrakte jedoch genutzt werden. Aufgrund der Ergebnisse des Forschungsprojekts stehen dem ökologischen Weinbau Informationen als Grundlage eines umfassenden Managementkonzepts für die Schwarzfäule zur Verfügung

    Nutzung der Widerstandsfähigkeit von Apfel- und Birnensorten im Streuobstbau gegenüber dem Feuerbrand (Erwinia amylovora)

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    Ausgewählte Apfel- und Birnensorten des Streuobstanbaus wurden während der Jahre 2002 und 2003 auf ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Feuerbrand überprüft. Künstlich inokulierte Birnenbäume der Sorten Gelbmöstler, Grünmöstler, Oberösterreicher, Schweizer Wasserbirne und Wilde Eierbirne reagierten während der Jahre 2002 und 2003 hoch anfällig. Die Sorte Karcherbirne zeigte in beiden Jahren mittleren Befall, während sich die Sorte Metzer Bratbirne mit 2 Befallsstellen pro Baum als gering anfällig erwies. Die Birnensorten Oberösterreicher und Gelbmöstler zeigten sich unter natürlichen Befallsbedingungen anfällig, wobei Oberösterreicher in beiden Jahren stärker befallen wurde als Gelbmöstler. Die Sorte Schweizer Wasserbirne, die sich nach künstlicher Inokulation hochanfällig zeigte, wies unter natürlichen Bedingungen keinen oder nur schwachen Befall auf. Untersuchungen zur Resistenz von Apfelsorten unter den Bedingungen der künstlichen Triebinfektion ergaben für die Sorten Brettacher, Hauxapfel, Pilot und Rote Schafsnase eine hohe Anfälligkeit, während die Sorten Bohnapafel, Brauner Matapfel und Schöner aus Wiltshire nur geringen Befall zeigten. Die Sorte Zabergäu zeigte eine mittlere Anfälligkeit. Unter natürlichen Bedingungen konnte in 2002 und 2003 an den Apfelsorten Brettacher, Jakob Fischer und Pilot schwacher Befall festgestellt werden. 2003 zeigte außerdem die Sorte Berlepsch mittleren Feuebrandbefall. Die Sorten Bohnapfel und Zabergäu blieben unter natürlichen Bedingungen befallsfrei. In den bisherigen Untersuchungen blieben Streuobstsorten, die unter den Bedingungen der künstlichen Inokulation nur schwachen Befall zeigten auch unter natürlichen Bedingungen symptomfrei
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