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    A Unified Header Compression Framework for Low-Bandwidth Links

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    Compressing protocol headers has traditionally been an attractive way of conserving bandwidth over low-speed links, including those in wireless systems. However, despite the growth in recent years in the number of end-to-end protocols beyond TCP/IP, header compression deployment for these protocols has not kept pace. This is in large part due to complexities in implementation, which often requires a detailed knowledge of kernel internals, and a lack of a common way of pursuing the general problem across a variety of end-to-end protocols. To address this, rather than defining several new protocol-specific standards, we present a unified framework for header compression. This framework includes a simple, platform-independent header description language that protocol implementors can use to describe high-level header properties, and a platform-specific code generation tool that produces kernel source code automatically from this header specification. Together, the high-level description l..

    Kontextadaptive Dienstnutzung in Ubiquitous Computing Umgebungen

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    Die vorliegende Arbeit präsentiert einen Ansatz zur Spezifikation und Implementierung von kontextadaptiven Anwendungen in einer Ubiquitous Computing Umgebung. Grundlegend ist dabei das Konzept der kontextadaptiven Dienstnutzung, die sowohl die kontextadaptive Selektion als auch Ausführung von Diensten umfasst. Die kontextadaptive Selektion erweitert grundlegende Techniken der Dienstvermittlung insofern, dass ein Matching nicht ausschließlich durch die Spezifikation von gewünschten Dienstattributen erfolgt, sondern auch Kontextinformationen Berücksichtigung finden. Die Ausführung eines Dienstes kann ebenfalls an kontextuelle Bedingungen geknüpft werden. Eine realisierte Kombination von kontextadaptiver Selektion und Ausführung ermöglicht eine sowohl personalisierte als auch situationsbezogene Bereitstellung von Diensten. Kern der kontextadaptiven Dienstnutzung ist dabei ein Datenzentrisches Protokoll, welches die Weiterleitung (Routing) von Anwendungsdaten anhand kontextueller Einschränkungen erlaubt. Dieser Ansatz gestattet neben der kontextadaptiven Nutzung individueller Dienste auch die spontane Komposition von Diensten in einer Ubiquitous Computing Umgebung. Ferner wird ein Konzept zur dynamischen Rollenverwaltung für Endgeräte in einer Ubiquitous Computing Umgebung entwickelt und ein Verfahren zur Konstruktion von Kontextinformationen innerhalb eines Ad-hoc-Sensornetzwerks vorgestellt
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