13 research outputs found

    Annual record no. 48

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    INHIGEO produces an annual publication that includes information on the commission's activities, national reports, book reviews, interviews and occasional historical articles.N

    Buddhism in Central Asia I

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    Buddhism in Central Asia (Part I): Patronage, Legitimation, Sacred Space, and Pilgrimage, 6-14th Centuries deals with the various strategies of legitimation and the establishment of sacred space and pilgrimage among both trans-regional (Chinese, Indian, Tibetan) and local (Khotanese, Uyghur, Tangut, Kitan) Buddhist traditions. Readership: All interested in dynamics of inter-cultural encounter and Buddhist transfer in pre-modern Eastern Central Asia

    Sinnbilder politischer Autorität?

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    Welche Rolle spielten Stadtgründungen bei der Formation des sasanidischen Reiches? In der Studie "Sinnbilder politischer Autorität? Frühsasanidische Städtebilder im Südwesten Irans" analysiert Anahita Mittertrainer, wie politische Autorität in Städten und ihrem Hinterland im Südwesten Irans von den frühen sasanidischen Herrschern (224–338 n.d.Z.) geschaffen und reproduziert wurde. Im Jahr 2018 wurden mit Gūr und Bīšāpūr zwei frühsasanidische Städte in das UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen. Zeitlich passend wird in dieser Studie auf Grundlage von archäologischem und historischem Datenmaterial eine Reihe von Ergebnissen präsentiert, die auf mehreren Ebenen zu einer grundlegenden Neuinterpretation des frühsasanidischen Städtebaus beitragen können. Hierzu zählen revidierte Datierungen von einzelnen Baustrukturen sowie die funktionelle Umdeutung von Gebäuden, die eine zentrale Rolle im jeweiligen Stadtbild einnahmen. Auf makroskopischer Ebene ermöglicht der systematische Stadtvergleich der Städte Gūr, Bīšāpūr und Dārābgerd Schlussfolgerungen bezüglich sasanidischer Stadtplanung, der Funktionalisierung des Umlands der Städte und des Verhältnisses zwischen Stadt und König. Anahita Mittertrainer studierte Vorderasiatische Archäologie in München, Istanbul und Berlin und absolvierte während ihres Promotionsstudiums der Klassischen Archäologie an der LMU München Forschungsaufenthalte an der University of California, Berkeley sowie am Oriental Institute der University of Chicago. Seit 2019 ist sie Kuratorin für die Abteilung Islamischer Orient am Museum Fünf Kontinente in München

    Pesher and Hypomnema: A Comparison of Two Commentary Traditions from the Hellenistic-Roman Period

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    In Pesher and Hypomnema Pieter B. Hartog compares ancient Jewish commentaries on the Hebrew Bible with papyrus commentaries on the Iliad. Hartog shows that members of the Qumran movement adopted classical commentary writing and adapted it to their own needs.; Readership: All interested in the position of ancient Judaism within the Graeco-Roman world, ancient textual scholarship, the Dead Sea Scrolls, papyrology, and the reception of the Hebrew Bible and the Iliad

    Die Minoischen Villen Kretas

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    The Minoan palaces and villas often give the impression of a late bronze age culture which was characterized by elitist societies and mysterious cults. The numerous known Bronze Age settlement sites and their rich finds in different regions of Crete illustrate varying settlement developments. This study presents a comprehensive overview of found materials, building features and site conditions of 23 Minoan villas in Crete. The analysis is decisively extended by including the geographical conditions of the surroundings and by comparing the Minoan villas with other late bronze age find and settlement sites in Crete. The investigation offers perspectives to review established interpretations of late bronze age settlement conditions of Minoan Crete

    Leben und Werk des 17. Thronhalters der 'Bri-gung bka'-brgyud-Tradition Rin-chen phun-tshogs (1509-1557) unter besonderer Berücksichtigung seines Schatzzyklus Dam chos dgongs pa yang zab

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    Die im Jahre 1179 gegründete Tradition der ’Bri-gung bka’-brgyud-pa hatte große Bedeutung für die religiöse und politische Geschichte Tibets. Einer ihrer wichtigsten Vertreter war der 17. Thronhalter Rin-chen phun-tshogs (1509–1557), dessen Leben und Werk großen Einfluss auf die ’Bri-gung-Schule ausübte. Die Dissertation beinhaltet eine Untersuchung des Schatzzyklus Dam chos dgongs pa yang zab sowie eine biografische Studie des Rin-chen phun-tshogs, ausgehend von dessen Autobiografie

    Das Charisma des Herrschers

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    In den Herrschaftssystemen der Vormoderne beruhte Macht zu einem erheblichen Teil auf Vorstellungen von einer besonderen Ausstrahlung der Herrschenden. Für den politischen Erfolg war es entscheidend, dass diese Besonderheit überzeugend und nachhaltig vermittelt wurde und dass sie auf der anderen Seite die Zustimmung der Beherrschten fand. Die Beiträge des Bandes untersuchen, von der griechisch-römischen Antike ausgehend, in welchen Formen Vorstellungen vom Charisma des Herrschers ihren Ausdruck fanden. Es geht um die numinose Aura, mit der die privilegierte Nähe vormoderner Herrscher zu göttlichen Wesen bezeichnet wurde. Dabei wird zum einen für die Zeit des Hellenismus und der römischen Kaiserzeit ein breites Spektrum aufgezeigt. Einen zweiten Teil nehmen entsprechende Phänomene aus anderen Epochen und Kulturen ein

    Ablasskampagnen des Spätmittelalters

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    Martin Luther`s Theses against indulgences (1517) provided the impetus for the Reformation. This volume examines the context of this epochal moment against the backdrop of the extensive campaigns against indulgences that had roiled Church life over the previous two centuries. The essays explore theological, canonical, societal, economic, and cultural aspects of the sale of indulgences in the Late Middle Ages

    Göttinnen, Götter und Gottessymbole. Neue Erkenntnisse zur Religionsgeschichte Kanaans und Israels aufgrund bislang unerschlossener ikonographischer Quellen

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    "In GGG wurde erstmals versucht, die bis dahin nur wenig beachteten ikonographischen Quellen Palästinas möglichst umfassend für eine religionsgeschichtliche Entwicklung von der Mittelbronzezeit bis zur Eisenzeit auszuwerten" (WZ). „Götter, Göttinnen und Gottessymbole“ ist seit langem als religionsgeschichtlich-ikonographisches Standardwerk der zwei vorchristlichen Jahrtausende für den Bereich Palästina/Israel bekannt. Es wurde der erste systematische Versuch unternommen, das ikonographische Erbe der Südlevante chronologisch von den bronzezeitlichen Epochen bis zum Beginn der Perserzeit in Übersicht, zugleich aber materialreich zu dokumentieren
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