5 research outputs found

    Enabling application-level performance guarantees in network-based systems on chip by applying dataflow analysis

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    A growing number of applications, often with real-time requirements, are integrated on the same system on chip (SoC), in the form of hardware and software intellectual property (IP). To facilitate real-time applications, networks on chip (NoC) guarantee bounds on latency and throughput. These bounds, however, only extend to the network interfaces (NI), between the IP and the NoC. To give performance guarantees on the application level, the buffers in the NIs must be sufficiently large for the particular application. At the same time, it is imperative to minimise the size of the NI buffers, as they are major contributors to the area and power consumption of the NoC. Existing buffer-sizing methods use coarse-grained application models, based on linear traffic bounds or periodic producers and consumers, thus severely limiting their applicability. In this work, the authors propose to capture the behaviour of the NoC and the applications using a dataflow model. This enables one to verify the temporal behaviour and to compute buffer sizes using existing dataflow analysis techniques. The authors show what is required from the NoC architecture and demonstrate how to construct an NoC model, with multiple levels of detail. Using the proposed model, buffer sizes are determined for a range of SoC designs with a run time comparable to existing analytical methods, and results comparable to exhaustive simulation. For an application case study, where existing buffer-sizing methods are not applicable, the proposed model enables the verification of end-to-end temporal behaviour

    The MANGO clockless network-on-chip: Concepts and implementation

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    Emulator- und kostenbasierte Analyse von Network-on-Chip

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    Die Komplexität der Kommunikation auf aktuellen und zukünftigen Multi-Kern System on Chip ist mit gängigen Kommunikationsarchitekturen wie Bussen oder Punkt-zu-Punkt Verbindungen kaum zu beherrschen. Network-on-Chip (NoC) stellen eine mögliche Lösung dieses Problems dar. Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein modulares und parametrisierbares Network-on-Chip entwickelt. Dies unterstütze eine Vielzahl von NoC-Parametern wie zum Beispiel Topologie, Routing Algorithmus und Vermittlungstechnik. Die erstellte VHDL Bibliothek für NoC ermöglicht die automatische Generierung von NoC-Beschreibungen in VHDL. Für die Untersuchung der Performance, Fläche und Verlustleistung der modellierten NoC wurden exemplarische VLSI-Implementierungen der NoC-Komponenten mit Hilfe von Standardzellen erstellt. Zur Reduzierung der Kosten und Steigerung der Performance sind physikalisch optimierte Kernkomponenten in Kombination mit Standardzellen verwendet worden. Dies reduziert die Kosten der NoC-Implementierungen signifikant wobei die Parametrisierbarkeit erhalten bleibt. Die Kosten für die NoC-Komponenten in Abhängigkeit der NoC-Parameter wurden mit mathematischen Modellen beschrieben. Diese Modelle erlauben die Abschätzung der zu erwartenden Kosten schon in frühen Entwurfsphasen. Neben den Kosten, die durch ein NoC verursacht werden, ist die Bestimmung der Performance eines NoCs wichtig. Es wurden verschiedene Techniken (z.B. Simulation auf unterschiedlichen Abstraktionsebenen, Emulation auf einem FPGA) implementiert, um die Performance von NoC zu bestimmen. Die Erweiterung der NoC-Beschreibung um weitere Bibliotheken zur Simulation mit SystemC und Colored-Petri-Nets, einer Emulation auf einem FPGA und der statischen Analyse ermöglichten einen Vergleich und eine Bewertung dieser Techniken. Die Analyse-Techniken wurden den unterschiedlichen Phasen im Entwurfs-prozess von NoC zugeordnet. Durch die Vielzahl an NoC-Parametern ist der Entwurf eines optimalen NoC sehr komplex und aufwändig. Die Erkenntnisse dieser Arbeit wurden in einer Entwurfsmethodik zusammengeführt. Dieses Spiral-Modell ermöglicht eine effiziente, automatisierte Implementierung von NoC. Bei dem Vergleich der implementierten NoC-Komponenten mit Beispielen aus der Literatur konnte die Effizienz und Leistungsfähigkeit gezeigt werden. Für Anwendungsbeispiele aus der Literatur und zufälligen Datenverkehr konnte der Entwurfsraum für NoC erfolgreich untersucht und jeweils Pareto-optimale NoC identifiziert werden. Die Analyse des Kommunikationsverhalten eines realen Multi-Core Prozessors mit 61 Prozessorkernen und Abbildung auf den FPGA-basierten Emulator für NoC zeigen, dass die vorgestellte Methodik grundsätzlich gut für den Entwurf und die Analyse von NoC geeignet ist
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