2 research outputs found

    Optimizing ad-hoc on-demand distance vector (AODV) routing protocol using geographical location data

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    This thesis summarizes the body of research regarding location-aided routing protocols for mobile ad-hoc networks (MANET). This study focuses on the use of geographical location information to reduce the control traffic overhead caused by the route discovery process in the ad-hoc on-demand distance vector (AODV) routing protocol. During this process, AODV will flood the entire network with route request packets. This introduces significant packet-handling overhead into the network. This thesis introduces Geographical AODV (GeoAODV), which uses geographical location information to limit the search area during the route discovery process to include only promising search paths. Also, this thesis benchmarks GeoAODV\u27s performance against Location Aided Routing (LAR) and examines four mechanisms for reducing the control-packet overhead introduced by the route discovery process: LAR Distance, LAR Zone, GeoAODV, and GeoAODV Rotate. OPNET Modeler version 16.0 was used to implement each of these mechanisms and compare their performance via network simulations. The results indicate that location-aided routing can significantly reduce the aforementioned control-packet overhead

    Location update algorithms for position sharing

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    Mit der immer zunehmenden Anzahl an Smartphones innerhalb der letzten Jahre hat auch deren Einfluss auf unser tägliches Leben immer mehr zugenommen. Unter anderem wurden auch die sogenannten Location Based Services immer beliebter. Diese Location Based Services benötigen die Position eines mobilen Benutzers und finden dann z. B. das nächste Restaurant. Natürlich ist die Sicherheit der Benutzerdaten hierbei ein wichtiges Thema. Die Daten sind meistens auf Location Servern gespeichert, und wenn der Anbieter des Servers kompromittiert oder unsicher ist, können die Daten verschlampt oder gestohlen werden. Aus diesem Grund wurden viele Ansätze zum Verschleiern der tatsächlichen Benutzerposition vorgeschlagen, so auch von Rothermel, Dürr und Skvortsov. Diese Diplomarbeit stellt nun neue Techniken vor, um den eben genannten Basis-Ansatz für das Verschleiern von Benutzerpositionen weiter zu verbessern. Das Hauptziel ist dabei, die Anzahl der Update-Nachrichten zu reduzieren, die vom mobilen Objekt an die Location Server geschickt werden, um die Position des Benutzers aktuell zu halten. Die vorgeschlagenen Techniken werden analysiert, und das entwickelte System wird simuliert, um die Kommunikation zwischen dem mobilen Objekt und den Location Servern, sowie die Kommunikation zwischen den Location Servern und den Location Based Services auszuwerten. Hierbei werden echte Benutzer-Trajektorien aus dem GeoLife-Datensatz verwendet. Die Evaluierung zeigt, dass die Nachrichtenzahl in manchen Fällen um über 90% reduziert werden kann. Hierbei findet jedoch im Hinblick auf den Basis-Ansatz weder ein Verlust der Sicherheit noch der Genauigkeit statt
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