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    WERKSTATTLOGIK - Computer im Spannungsfeld von Handwerks-Expertise und Akteurs-Beziehungen: Über Besonderheiten des Arbeitens und Lernens in der Werkstatt zur Beachtung im didaktischen Design der arbeitsunterstĂŒtzenden Medien und Prozesse

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    Diese Arbeit erklĂ€rt anhand von VertragswerkstĂ€tten der Volkswagen AG, wie Kfz-Handwerker im komple-xen Feld Werkstatt Probleme lösen. Sie deckt auf, wie und warum Kfz-Handwerker auf besondere Weise Denken und Handeln. Dies meint, wie sie arbeiten, lernen und vor Allem, wie und warum sie Medien an-eignen – oder verweigern: TĂ€glich diagnostizieren und reparieren Kfz-Handwerker Fahrzeuge. Dabei ist oft zu beobachten, dass extra dafĂŒr hergestellte Hilfsmedien von ihnen umgangen oder gar offen abgelehnt werden. Dies fĂŒhrt teils zu schweren Fehlern, teils aber auch zu herausragenden Leistungen. Bislang ist kaum geklĂ€rt, aus welchen GrĂŒnden dies erfolgt. Von den Handwerkern genannte GrĂŒnde er-scheinen in der Außenperspektive oft sonderbar. Doch sie sind subjektiv vernĂŒnftig. Die Untersuchung zeigt, mit welchen BegrĂŒndungen die Handwerker sich gegen Medienaneignung entscheiden. Und sie er-klĂ€rt, inwiefern dies daran liegt, dass Computer im SpannungsverhĂ€ltnis zwischen den Expertise-DenkÂŹwei-sen der Handwerker und den sozialen Beziehungen der Akteure stehen. Die Akteure sind Mitarbeiter im Autohaus, aber auch beim Hersteller und beim Importeur des jew. Landes. Dies gelingt durch die theoretische Basis subjektwissenschaftlicher Lerntheorie, unter Bezugnahme auf wissenschaftliche Nachbardisziplinen und mit der Methodologie, Strategie und Methodik qualitativer So-zialforschung. Die PhĂ€nomene werden exemplarisch aus mehrwöchigen Feldstudien in WerkstĂ€tten der Volkswagen AG in Deutschland qua O-Ton-Audiomittschnitt, Interview und Beobachtung rekonstruiert und mit begleitenden Quellen ergĂ€nzt. So entstehen z.B. Modelle - zur Typologie intuitiver und analytischer Arbeitsstrategien der Handwerker - zu Reflexionsauslösern - zu MedienkontakthĂŒrden und - zur Medien(vertrauens)bewertung im Prozess der Medienkompetenzentwicklung. Durch diese erstmals in solcher Form geleistete PhĂ€nomen-AufschlĂŒsselung werden - neue Ansatzpunkte des didaktischen Designs - und fĂŒr die technische Redaktion - Herausforderungen an Medien und Prozesse - und fĂŒr die QualitĂ€tssteigerung zwingend zu leistende Aufgaben aufgezeigt. Es werden fast banal scheinende, subtile alltĂ€gliche PhĂ€nomene analysiert und deren massiver Einfluss auf Fehler und Erfolge des Handelns verdeutlicht. Da ersteres oberflĂ€chlich altbekannt und oft unhinterfragt ist, wird die große Bedeutung fĂŒr einen erfolgreichen Reparaturprozess zumeist ĂŒbersehen. Darum bietet sich hier noch ungenutztes Verbesserungs-Potential. Die Befunde fokussieren auf deutsche ‚Werkstattlogik‘, sind aber mit kritischem RĂŒckbezug auf kulturelle Besonderheiten auf die Volkswagen AG VertragswerkstĂ€tten in ĂŒber 150 LĂ€ndern anwendbar.:Inhalt Auf einen Blick – Zusammenfassung und Schlagworte Aufbau der Kapitel 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung und Einleitung in das PhĂ€nomenfeld – die Herausforderung Werkstatt 1 1.2 Settingbeschreibung – das Szenario Werkstatt 4 1.3 Verwertungsziele – die Handreichungen fĂŒr Redaktion, Computer und Forschungsgemeinschaft 5 1.4 Fragestellung – die Aneignung der Handwerker 6 1.5 Forschungsstrategie – der Analyseverlauf 7 1.5.1 Grounded Theory 7 1.5.2 Aufbau der Analyse 13 2 Exploration 15 2.1 Sensibilisierendes Konzept ad hoc – die ersten Überlegungen 15 2.2 PĂ€dagogische Basis – die Ausgangs-Modelle als Integral der Analyse 16 2.2.1 Mediendidaktische Klassifikation – die Gegenstandsbeschreibung 16 2.2.2 Subjektwissenschaftliche Lerntheorie – das Integral der Theoriefolien 20 2.2.3 Mentale Modelle – die Erweiterung des Integrals um ein Bindeglied zu Experten-BegrĂŒndungen 28 2.2.4 IT-Design, Medienkompetenz und Medienaneignung – die Erweiterung des Integrals um Bindeglieder zum Computer 32 2.3 Forschungs-Stand – der Status quo und neue Perspektiven als Anregung fĂŒr die Analyse 39 2.3.1 Studien direkt zum PhĂ€nomen Medien und Werkstatt 40 2.3.2 Offene Fragen in der Praxisdisziplin Technische Redaktion 58 2.3.3 Offene Fragen zum Gestaltungswissen pĂ€dagogischer Psychologie 67 2.3.4 Technik im Forschungsfeld IT-Design 74 2.3.5 Didaktische Aspekte des Lernens und Wissens außerhalb von Lehr-Lern-Institutionen 91 2.3.6 Arbeitsobjekt, Subjekt und Feld in der komplexen Problemlöseforschung 105 2.3.7 Subjektsicht in Expertiseforschung, Routinen und Standards 115 2.3.8 Intuition und Analyse durch Forschung zum natĂŒrlich-intuitiven Entscheiden 136 2.3.9 Fehler-Forschung und Human Factors 156 2.3.10 HochverlĂ€sslichkeit und Hochleistung in Gruppen 168 2.3.11 Soziodynamik 176 2.3.12 Forschung zur Vergemeinschaftung bei Lernen und e-Learning 180 2.4 Sensibilisierendes Konzept a priori – die ZusammenfĂŒhrung zu Suchsonden 195 2.5 Forschungs-Design – der Bau der Werkzeuge 198 2.5.1 Methodologie, GĂŒtekriterien und Folgerungen 198 2.5.2 Methodik und Instrumentarium 202 3 Ergebnis 216 3.1 Aufbau der Ergebnisdarstellung 216 3.2 Werkstattlogik – das Konzept a posteriori als Befunde zu den PhĂ€nomenen und abgeleitete Prinzipien 218 3.2.1 Bekannte didaktische Faktoren 218 3.2.2 Kontext 220 3.2.3 Arbeitsstrategien der Handwerker 237 3.2.4 BegrĂŒndungslogik intuitiv-heuristischer Arbeitsstrategie 247 3.2.5 Entscheidungsfaktoren fĂŒr Arbeitsstrategien 272 3.2.6 Medienkollaboration und Medienaneignung 292 3.3 Antworten – die Auflösung der Fragestellung und didaktische Schlussfolgerungen 321 3.3.1 Kompression – die Rekapitulation der Frage und die verdichtete Antwort 321 3.3.2 Extrakt – die Zusammenschau der Befunde als Checkliste 323 3.3.3 Rahmen – die ZentralsĂ€tze als Meta-Modell 331 3.3.4 Effekt – die durch die PhĂ€nomene erzeugten MedienkontakthĂŒrden 332 3.4 Ausblick – die Diskussion der Ergebnisse und die Desiderata an die Forschungsgemeinschaft 333 Appendix Eins 336 A1 Literatur 336 A2 Abbildungen 365 A3 AbkĂŒrzungen 366 Appendix Zwei 369 A4 Empirische Quellen 369 A4.1 Codings pro PhĂ€nomen 369 A4.2 Analysierte Dokumente 402 A4.3 Transkripte 402 A4.4 MAXQDA-Files 402 A5 Ausgelagerte Details des Instrumentariums 403 A5.1 Interview-Leitfaden 403 A5.2 Transkriptionssystem 408 A5.3 Nicht eineindeutige AbkĂŒrzungen der rekonstruktiven Zusammenfassung 409 A6 Ausgelagerte Details der Theoriefolien 41

    Entwerfen Entwickeln Erleben in Produktentwicklung und Design 2021

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    Die Konferenz Entwerfen Entwickeln Erleben bietet zum fĂŒnften Mal ein national einzigartiges fachĂŒbergreifendes Konferenz- und Ausstellungsformat an den Schnittstellen von Produktentwicklung und Industriedesign. Die fortschreitende Integration digitaler Technologien im Bereich Produktentwicklung und Industriedesign fĂŒhrt gerade zu einer massiven Transformation der Arbeitsprozesse und hin zu einer enormen Erweiterung von Möglichkeiten –angefangen von der Digitalisierung des Produktentstehungsprozesses mithilfe von Methoden und Techniken des Systems Engineering, ĂŒber die Vernetzung und Automatisierung von Produktionsanlagen und Produkten, Predictive Maintenance durch digitale Zwillinge bis hin zur nachhaltigen Produktion vollstĂ€ndig recyclebarer GĂŒter. Hinsichtlich der Einreichung sind Schnittstellen mit folgenden aktuellen SchlĂŒsselthemen von besonderem Interesse: Virtuelle Methoden in der Produktentwicklung: Mit Blick auf den Lebenszyklus der Produktentwicklung stehen die digitalen Möglichkeiten bezĂŒglich Innovation, Design und Umsetzung im Vordergrund. Wie können beispielsweise Daten ĂŒber Produkte und deren Nutzung in Simulationen in Echtzeit zusammengestellt, zielgerichtet variiert und ausgewertet werden? Wie können digitale Tools in der Innovationsphase helfen, verteilte Informationen und Ideen zu sammeln und zu strukturieren? Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem Umgang und Einsatz des Systems Engineering, von Methoden der kĂŒnstlichen Intelligenz und des machine learning. Mensch-Maschine-Interaktion: Mit der Weiterentwicklung der Automatisierung hin zur umfassenden Kooperation von Mensch und Technik bis hinein in Produktentwurf und -entwicklung stellt sich die Frage, wie diese zukĂŒnftige Partnerschaft durch nutzerzentrierte Designs gestaltet werden soll? Welche Zwischenschritte und ZugĂ€nge sind notwendig, um Interfaces zum Beispiel via VR/AR so adaptiv und lernförderlich wie möglich zu gestalten und zugleich notwendige Grenzziehungen zwischen Mensch und Maschine zu definieren? Kollaboration: Produktentwicklung und -design leben von kreativem Zusammenwirken. Wie kann diese KreativitĂ€t durch Methoden, Arbeitsumgebung und digitale Tools unterstĂŒtzt werden? Lassen sich KreativitĂ€t und SerendipitĂ€t messen und entsprechend planen? Welche Rolle spielt Kollaboration bei der agilen Produktentwicklung und bei der Organisation von umfangreichen Partner-Ökosystemen? Und wie lĂ€sst sich zum Beispiel die Zusammenarbeit in Design Teams auf die universitĂ€re Lehre ĂŒbertragen? Nachhaltigkeit/Transfer: Zentral fĂŒr neue Produkte ist die Verbindung zur Gesellschaft im Allgemeinen und zur Nutzer- bzw. Anspruchsgruppe im Speziellen. Gerade mit Blick auf nachhaltige Produkte mit einem möglichst langen Lebenszyklus sind datengetriebene Analysen zum Nutzerverhalten genauso zentral wie die passgenaue Entwicklung und Planung fĂŒr eine ressourcensparende Produktion. Dies sind alles wesentliche Bestandteile der additiven Fertigung und spĂ€teren Rekonfigurationen. HierfĂŒr ist es unabdingbar Kategorien der Materialwissenschaften, Kreislaufwirtschaft und neueste AnsĂ€tze der Produktentwicklung miteinander zu verknĂŒpfen, um die Effizienz der Entwicklung und die Nachhaltigkeit der Produkte gleichzeitig zu steigern.:Digitalisierung der Engineering Prozesse durch System Lifecycle Management (SysLM) Martin Eigner 11 Umgang mit Marktunsicherheiten in der Zielsystementwicklung: Methode zur Reduktion von DefinitionslĂŒcken bei der Konkretisierung des Initialen Zielsystems Valentin Zimmermann, Christoph Kempf, Leo Hartmann, Nikola Bursac, Albert Albers 21 Digitale Lösungssammlung von Konstruktionsprinzipien fĂŒr die Agile Entwicklung von Leichtbaustrukturen fĂŒr Luftfahrzeuge Jutta Abulawi, Maximilian Weigand 35 Ansatz zur Erarbeitung einer Methodenauswahl fĂŒr nachhaltige Produktentwicklung in KMUs Björn Ragnar Kokoschko, Laura Augustin, Christiane Beyer, Michael Schabacker 49 Kontrollierte Fragebogenentwicklung zur Messung erlebter QualitĂ€t von Produkten der DrĂ€ger Safety auf haptischer, optischer und akustischer Ebene Julia Schneider, Christian Wölfel, Sarah Wandel, Michael Richenberger 59 Was können wir von Ablehnung lernen? Eine Befragung von NichtnutzerInnen im Kontext einer Produktentwicklung Laura Augustin, Sabrina Pfrang, Björn Kokoschko, Andrea Wolffram, Michael Schabacker 71 Digitale Landwirtschaft und das User-Interface – eine Herstellersicht Michael Jendis 85 Data Model Canvas fĂŒr die IT-System-ĂŒbergreifende Integration von Datenmodellen zur UnterstĂŒtzung von Datenanalyse-Anwendungen im Produktlebenszyklus Thomas Eickhoff, Andreas Eiden, Jonas Gries, Jens C. Göbel 99 Montagegerechte Gestaltungsrichtlinien mittels Deep Learning Johanna Gerlach, Alexander Riedel, Seyyid Uslu, Frank Engelmann, Nico Brehm 111 Hybride Simulationstechnik – Prototypenerkenntnisse in den Produktneuentwicklungsprozess einbinden Dennis Kaczmarek, Armin Lohrengel 123 Zeitliche und inhaltliche Konvergenz der Lösungsfindung als zentrale Herausforderung in Hybriden Produktentwicklungsprozessen – eine Empirische Analyse von Stanfords ME310-Prozessmodell Frank Koppenhagen, Tim BlĂŒmel, Tobias Held, Christoph Wecht 137 Better Change a Running System – Implementierung von Innovations- und Nachhaltigkeitsprozessen in Entwicklungsabteilungen Oliver Keller, Paul Stawenow, Marco Kapetan 155 User Research im Zukunftsorientiertem Design-Thinking: Eine Ganzheitliche Methode fĂŒr das Stakeholder-Management in der Service-Optimierung Mehdi Mozuni, Maren Ohlhoff, Gerhard Glatzel 163 Virtual-Reality-Umgebung fĂŒr die Visualisierung von EntwicklungszielgrĂ¶ĂŸen auf Basis des Referenzsystems im Modell der PGE – Produktgenerationsentwicklung Felix Pfaff, Simon Rapp, Albert Albers 175 Ausarbeitungsleitfaden fĂŒr Nutzerstudien zur Evaluation von XR-Interfaces in der Produktentwicklung Jakob Harlan, Benjamin Schleich, Sandro Wartzack 189 Textile Engineering â€șSurFaceâ€č: OberflĂ€chenentwurf von der taktilen zur grafischen zur taktilen Erfahrbarkeit im Design Engineering der Zukunft Marina-Elena Wachs, Theresa Scholl, Gesa Balbig, Katharina Grobheiser 201 Effiziente und Robuste Entwicklung komplexer Faserverbund-Triebwerkstrukturen Sebastian Spitzer, Fabian Folprecht, Alrik Dargel, Christoph Klaus, Albert Langkamp, Maik Gude 215 Maschinenkonzept zur additiven Fertigung großdimensionierter Titan-Bauteile Andreas Kalb, Florian M. Dambietz, Peter Hoffmann 227 VIKA – Konzeptstudien eines virtuellen Konstruktionsberaters fĂŒr additiv zu fertigende Flugzeugstrukturbauteile Johann Steffen 237 Entwicklung einer agil-strukturierten Prozesslösung mittels ASD – Agile Systems Design fĂŒr das technische Änderungsmanagement im After Sales eines OEM der Automobilindustrie Jonas Heimicke, Sascha Pfau, Linda Vetten, Albert Albers 255 Methoden fĂŒr die durchgĂ€ngige Anwendung einer EBOM mithilfe klassenbasierter Substitutionsobjekte Jonathan Leidich, Peter Robl, Julien Raphael Mrowka 271 Anforderungsmanagement in der Agilen Entwicklung Mechatronischer Systeme – ein Widerspruch in sich? Nikola Bursac, Simon Rapp, Lukas Waldeier, Steffen Wagenmann, Albert Albers, Magnus Deiss, Volker Hettich 283 Akzeptanzanalyse zum Einsatz von Hybriden Prototypen und Extended Reality in der Produktentstehung Liesa Zimmermann, Kathrin Konkol, Elisabeth Brandenburg, Rainer Stark 297 InterdisziplinĂ€re Produktentwicklung – Beschreibung einer Kooperation aus Industrie, angewandter Forschung und Technischem Design zur Realisierung einer assistierenden Roboterzelle Christian Hermeling, Johannes Abicht, Thomas Theling, Ralf Hock 309 Szenarien Machen Mögliche ZukĂŒnfte Erlebbar – Szenen eines Forschungsvorhabens Maren Ohlhoff, Mehdi Mozuni, Gerhard Glatzel 323 3D-volldigitalisierte Behandlungsplanung bei Lippen-Kiefer-Gaumenspalten (LKGS-3D) Christiane Keil, Dominik Haim, Ines Zeidler-Rentzsch, Franz Tritschel, Bernhard Weiland, Olaf MĂŒller, Thomas Treichel, GĂŒnter Lauer 335 Beam-colored Sketch and Image-based 3D Continuous Wireframe Reconstruction with different Materials and Cross-Sections Martin Denk, Klemens Rother, Kristin Paetzold 345 Diskussionsbeitrag zu einem methodischen Ansatz fĂŒr Entscheidungen in Zielkonflikten wĂ€hrend der Konzeptphase der Entwicklung automatisierter Produktionsanlagen Peter Lochmann, Jens-Peter Majschak 355 Generieren lastgerechter Materialparameter fĂŒr FEM-gestĂŒtzte Umformprognosen – am Beispiel von Karton Verbundmaterialien Toma Schneider, Antje Harling, Frank Miletzky 371 Erweiterte Analyse ausgewĂ€hlter SchwingungsphĂ€nomene mit dem C & CÂČ-Ansatz am Beispiel einer Einscheibentrockenkupplung Peter M. Tröster, Thomas Klotz, Simon Rapp, Yulong Xiao, Sascha Ott, Albert Albers 383 Ein Klassifizierungssystem fĂŒr Industrielle Augmented Reality Anwendungen Jan Luca Siewert, Matthias Neges, Detlef Gerhard 401 Nutzerzentrierte Entwicklung einer ortsunabhĂ€ngigen Maschinenabnahme mittels Augmented Reality Nedim Kovacevic, Jantje Meinzer, Rainer Stark 417 Augmented Reality als intuitive Benutzungsschnittstelle fĂŒr das Roboterprogrammieren Carolin Horn, Christoph-Philipp Schreiber 431 Design von Produkt-Dienstleistungssystemen fĂŒr Kreislaufwirtschaft Ursula Tischner 443 Nachhaltigkeit: Avoiding Design – Warum gutes Design kein Design ist und auch das Nicht-Designen und Vermeiden von Produkten Gestalterhandwerk sein muss Philipp SchĂŒtz, Oliver Gerstheimer, Philipp Englisch 461 Nachhaltigkeit als strategischer Imperativ fĂŒr die Gesellschaft und Unternehmen Heinz Simon Keil, Detlef Tietze 475 Simulation modularer Produktarchitekturen durch modellbasierte Konfiguration Florian M. Dambietz, Dieter Krause 491 MBSE-Ansatz fĂŒr eine Vernetzte Stoffstrommodellierung zur Verbesserung der Partnersuche in der Kreislaufwirtschaft Franz Wieck, Philipp Kronenberg, Manuel Löwer 501 Konstruktion eines Inserts fĂŒr Faserverbund- Halbzeuge Frank Weidermann, Stefanie Zimmermann, Andrea Pino 517 Der Ingenieur an seinem Arbeitsplatz – gesund und kompetent! Bettina Schleidt 529 Digitale Arbeitsumgebungen in der Produktentstehung – Mit Action Design Research Web-Anwendungen zur produktiven Zusammenarbeit entwickeln Stephan Scheele, Daniel Mau, David Foullois, Frank Mantwill 541 Nutzerzentrierung in Zeiten von Social Distancing – Evaluierung eines extracurricularen Lehrformats fĂŒr Studierende der Produktentwicklung Anne Wallisch, Kristin Paetzold 559 The Digitalization Principles from a User-Centered Design Perspective – A Conceptual Framework for Smart Product Development Carolina Sallati, Klaus SchĂŒtzer 575 Brain of Materials – die Plattform fĂŒr Designer, Entwickler und Materialhersteller Hans Peter Schlegelmilch 587 Gibt es ein Patentrezept fĂŒr erfolgreiche IT-Projekte? Alfred Katzenbach 591 Mockup einer Betriebsleitstelle fĂŒr Automatisierte Shuttlebusse – Konzeption und Design eines Universellen, Visuellen und Auditiven Interfaces Ingmar S. Franke, Sönke Beckmann, Olga Biletska, Hartmut Zadek 601 Co-Creation bei komplexen Consumer Products Linda Geißler, Nico Herzberg, Natalie Mundt 613 Bessere Kundenorientierung bei der Entwicklung physischer Produkte – Nutzung agiler Vorgehensweisen kombiniert mit Additiven Fertigungsverfahren Philipp Blattert, Werner Engeln 621 Ermittlung von Anforderungen an eine Anwendungsfall-Spezifische EinfĂŒhrung Agiler AnsĂ€tze – Erkenntnisse aus der Anwendung des Agile-Stage-Gate Hybrids Jonas Heimicke, Ahmed Spahic, Luis Bramato, Albert Albers 633 goG – die Neue Urbane MobilitĂ€t Hans-Georg Höhne 645 Vergleich der Motivationsprofile von Scrum-Teammitgliedern mit dem Agilen Manifest zur Entwicklung von Gamification-Strategien David Kessing und Manuel Löwer 655 Zeichnen als Weltentwurf: Analog + Digital – Die Bedeutung des Zeichnens in der Primarausbildung mit Blick auf Design Engineering in Europa Marina-Elena Wachs 665 Intelligentes Nesting in der Kreislaufwirtschaft zur Steigerung der Ressourceneffizienz Philipp Kronenberg, Franz Wieck, Sebastian Weber, Manuel Löwer 673 Remote Innovation – Co-Creation During Times of Pandemic Oliver Gerstheimer, Philipp SchĂŒtz, Philipp Englisch, Erhard Wimmer 681 Analyse des Einflusses von Faktoren auf die agilen FĂ€higkeiten von Organisationseinheiten in der Entwicklung physischer Systeme Jonas Heimicke, Tobias Rösel, Alber Albers 691 Entwicklung Angepasster Konstruktionsmethoden fĂŒr Nachhaltige Hochvolt-Speicher Robert Kretschmann, Gerd Wagenhaus, Christiane Beyer 703 Automatisierung des Datenaufbereitungsprozesses fĂŒr AR/VR-Anwendungen im Engineering Maximilian Peter Dammann, Wolfgang Steger, Ralph Stelzer 714 Nutzer- und Aufgabengerechte UnterstĂŒtzung von ModellierungsaktivitĂ€ten im Kontext des MBSE-Model-Based Systems Engineering Constantin Mandel, Matthias Behrendt, Albert Albers 72

    GeNeMe '05 - Virtuelle Organisation und Neue Medien 2005: Workshop GeNeMe 2005 Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 6./ 7.10.2005

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    Nunmehr zum achten Male liegt ein Sammelband zum Workshop "GeNeMe – Gemeinschaften in Neuen Medien“ vor, der BeitrĂ€ge zu folgenden Themenfeldern enthĂ€lt: ‱ Konzepte fĂŒr GeNeMe (GeschĂ€fts-, Betriebs- und Architektur-Modelle), ‱ IT-UnterstĂŒtzung (Portale, Plattformen, Engines) von GeNeMe, ‱ E-Learning in GeNeMe, ‱ Wissensmanagement in GeNeMe, ‱ Anwendungen und Praxisbeispiele von GeNeMe und ‱ Soziologische, psychologische, personalwirtschaftliche, didaktische und rechtliche Aspekte von GeNeMe. Sie wurden aus einem breiten Angebot interessanter und qualitativ hochwertiger BeitrĂ€ge zu dieser Tagung ausgewĂ€hlt. Das Interesse am Thema GeNeMe (Virtuelle Unternehmen, Virtuelle Gemeinschaften etc.) und das Diskussionsangebot von Ergebnissen zu diesem Thema sind im Lichte dieser Tagung also ungebrochen und weiterhin sehr groß. Die thematischen Schwerpunkte entsprechen aktuellen Arbeiten und Fragestellungen in der Forschung wie auch der Praxis. Dabei ist die explizite Diskussion von GeschĂ€fts- und Betreibermodellen fĂŒr GeNeMe, insbesondere bei der aktuellen gesamtwirtschaftlichen Lage, zeitgemĂ€ĂŸ und essentiell fĂŒr ein Bestehen der Konzepte und Anwendungen fĂŒr und in GeNeMe. In zunehmendem Maße rĂŒcken weiterhin auch Fragen nach den Erfolgsfaktoren und deren Wechselbeziehungen zu soziologischen, psychologischen, personalwirtschaftlichen, didaktischen und rechtlichen Aspekten in den Mittelpunkt. Deshalb wurde hierzu ein entsprechender Schwerpunkt in der Tagung beibehalten. Konzepte und Anwendungen fĂŒr GeNeMe bilden entsprechend der Intention der Tagung auch weiterhin den traditionellen Kern und werden dem Anspruch auch in diesem Jahr gerecht. Die Tagung richtet sich in gleichem Maße an Wissenschaftler wie auch Praktiker, die sich ĂŒber den aktuellen Stand der Arbeiten auf dem Gebiet der GeNeMe informieren möchten.:INNOVATIONSFÖRDERLICHES KOOPERIEREN – NUR: WIE? 1 A. KONZEPTE 11 A.1 INNOVATIVE MODELLE UND METHODEN FÜR DEN AUFBAU UND DAS BETREIBEN VON PRODUKTIONSNETZWERKEN, DIE AUF KLEIN- UND KLEINSTUNTERNEHMEN BASIEREN 11 A.2 CUSTOMER INTEGRATION UND CUSTOMER GOVERNANCE – NEUE KONZEPTE FÜR DIE ANBIETER-KUNDEN-BEZIEHUNG IM B2C-EBUSINESS 25 A.3 RAHMEN FÜR EINE GOVERNANCE IN OPEN-SOURCE-PROJEKTEN 39 A.4 „VIRTUELLER LOTSE: WEGWEISER ERFOLGREICHER KOMPETENZENTWICKLUNG IN VIRTUELLEN TEAMS“ 51 A.5 SERVICEORIENTIERTE GESTALTUNG MOBILER VERWALTUNGSPROZESSE 65 A.6 MOBILE GEMEINSCHAFTEN IM E-GOVERNMENT: BÜRGERVERWALTUNGSPARTNERSCHAFT ALS MITTEL ZUR KOSTENEFFIZIENZ UND EFFIZIENZ BEI ÖFFENTLICHEN AUFGABEN AM BEISPIEL DER VERKEHRSKONTROLLE 77 A.7 COACHING ÜBER DAS INTERNET - BEDARFSGERECHTE ENTWICKLUNG UND EVALUATION DER WEBBASIERTEN PROJEKTCOACHING-PLATTFORM WEBCO@CH 91 B. IT-STÜTZUNG 105 B.1 COMMUNITY-MANAGEMENT IN UNTERNEHMEN MIT WIKI- UND WEBLOGTECHNOLOGIEN 105 B.2 WEB-BASIERTE GROUPWARE-ANWENDUNGEN FÜR DIE KOOPERATION IN VERTEILTEN PROJEKTTEAMS UND VIRTUELLEN UNTERNEHMEN 121 B.3 VERNETZUNG VIRTUELLER GEMEINSCHAFTEN MIT P2P-TECHNOLOGIEN 135 B.4 VU-GRID – INTEGRATIONSPLATTFORM FÜR VIRTUELLE UNTERNEHMEN 149 B.5 REQUIREMENTS ENGINEERING FÜR COMMUNITIES OF PRACTICE: AUFBAU DER REQMAN COMMUNITY 161 B.6 UNTERSTÜTZUNG SELBST VERWALTETER GRUPPENPROZESSE IN VIRTUELLEN GEMEINSCHAFTEN DURCH SKALIERBARE ARCHITEKTURKONZEPTE AM BEISPIEL DER SIFA-COMMUNITY 173 B.7 ADAPTIERBARE PERSPEKTIVE AUF VIRTUELLE GEMEINSCHAFTEN 185 C. ARBEIT IN VIRTUELLEN ORGANISATIONEN 197 C.1 TEAMS IN VIRTUELLEN UNTERNEHMEN - ZUSAMMENSTELLUNG, KOMPETENZEN, TECHNIK 197 C.2 BEDINGUNGEN EFFEKTIVER MITARBEITERFÜHRUNG IN VIRTUELLEN UNTERNEHMEN - ERGEBNISSE EINER EMPIRISCHEN STUDIE 211 C.3 COMMITMENT IN VIRTUELLEN TEAMS - GIBT ES DAS? 223 C.4 ADAPTIERBARE WEB-BASIERTE BEFRAGUNGEN ZUR MESSUNG VON ERFOLGSINDIKATOREN IN VIRTUELLEN UNTERNEHMEN 237 C.5 EVALUATION VON ONLINE-COMMUNITIES 251 C.6 DAS HANDLUNGSORGANISATIONSMODELL DER VIRTUELLVERGEGENSTÄNDLICHTEN UND SITUATIV-SZENISCH ANGELEGTEN HANDLUNGSZELLEN 263 C.7 BEWERTUNG UND GESTALTUNG VIRTUELLER ORGANISATIONEN ANHAND DES ORIENTIERUNGSMODELLS MIKROPOLIS 281 C.8 OPPORTUNISMUS UND INFORMATIONSVERHALTEN IN VIRTUELLEN UNTERNEHMEN 293 C.9 TECHNIKEN ZUR KONTEXTKONSTRUKTION FÜR VIRTUELLE GEMEINSCHAFTEN – ENTWICKLUNG EINES THEORETISCHEN BEZUGSRAHMENS UND DESSEN ANWENDUNG IN EINER MARKTSTUDIE 307 C.10 ERFOLGSFAKTOREN VIRTUELLER GEMEINSCHAFTEN IM GESUNDHEITSWESEN 319 C.11 EIN KENNZAHLENSYSTEM ZUR ERFOLGSMESSUNG IN VIRTUELLEN GEMEINSCHAFTEN 333 D. eLEARNING 347 D.1 KOOPERATIVE MEDIEN IN DER GRUPPENARBEIT AN HOCHSCHULEN: ERFAHRUNGEN MIT WEBLOGS 347 D.2 EINSATZ VON OPEN SOURCE IM ELEARNING: VOM „WILDWUCHS“ ZUR ERNSTHAFTEN ALTERNATIVE 361 D.3 KONFIGURIERBARE SOFTWAREKOMPONENTEN ZUR UNTERSTÜTZUNG DYNAMISCHER LERN- UND ARBEITSUMGEBUNGEN FÜR VIRTUELLE GEMEINSCHAFTEN 373 D.4 DER E-LEARNING REDAKTIONSLEITSTAND: ZENTRALE KOORDINATION VERTEILTER PRODUKTIONS- UND EINSATZPROZESSE IM E-LEARNING 385 D.5 INTEGRATION VON E-LEARNING SYSTEMEN UND GROUPWAREANWENDUNGEN AM BEISPIEL VON „GROUP-BASED MANAGEMENT TRAINING“ 399 D.6 ERFOLGSBEDINGUNGEN FÜR VIRTUELLE SELBSTORGANISIERTE LERNGEMEINSCHAFTEN 411 E. PRAXIS 423 E.1 ANFORDERUNGEN UND LÖSUNGEN FÜR DEN AUFBAU UND BETRIEB EINER AEROSPACE VIRTUAL COMPANY 423 E.2 FLUIDE ORGANISATION VON INFORMATIONSSYSTEMEN IN DER LOGISTIK AM BEISPIEL DER LUFTHANSA TECHNIK LOGISTIK GMBH 437 E.3 INTERNETPORTAL INTERREG LIFE – EIN PRAXIS- UND EVALUATIONSBERICHT ÜBER EIN INTERNETPORTAL FÜR UND MIT MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN 451 E.4 VIRTUELLES NETZWERKEN IM SPANNUNGSFELD SOZIALER UND ÖKONOMISCHER RATIONALITÄT 465 E.5 RECHTSBEZIEHUNGEN VON OPEN SOURCE ENTWICKLUNGSGEMEINSCHAFTEN 479 F. WISSENSMANAGEMENT 489 F.1 BUSINESS REPOSITORIES ZUR INFORMATIONELLEN UNTERSTÜTZUNG VIRTUELLER UNTERNEHMEN 489 F.2 KNOWLEDGE MANAGEMENT ALS DIENSTLEISTUNG IN EINEM VIRTUELLEN NETZWERK AUS DEZENTRAL ORGANISIERTER TECHNOLOGIETRANSFERSTELLEN UND WIRTSCHAFTSUNTERNEHMEN 499 F.3 HERAUSFORDERUNGEN UND ERFOLGSFAKTOREN FÜR DAS WISSENSMANAGEMENT IN VERTEILTEN, WISSENSINTENSIVEN UNTERNEHMENSNETZWERKEN – AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE EINER EXPLORATIVEN UMFRAGE 511 F.4 GETEILTES WISSEN UND RETRIEVAL: EIN PROZESSMODELL ZUR UNTERSTÜTZUNG KOLLABORATIVER SUCHPROZESSE 525 AUTORENVERZEICHNIS 53

    Virtuelle Organisation und Neue Medien 2005. Workshop GeNeMe 2005, Gemeinschaften in Neuen Medien. TU Dresden, 6./ 7.10.2005

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    Nunmehr zum achten Male liegt ein Sammelband zum Workshop „GeNeMe – Gemeinschaften in Neuen Medien“ vor, der BeitrĂ€ge zu folgenden Themenfeldern enthĂ€lt: Konzepte fĂŒr GeNeMe (GeschĂ€fts-, Betriebs- und Architektur-Modelle); IT-UnterstĂŒtzung (Portale, Plattformen, Engines) von GeNeMe; E-Learning in GeNeMe; Wissensmanagement in GeNeMe; Anwendungen und Praxisbeispiele von GeNeMe und Soziologische, psychologische, personalwirtschaftliche, didaktische und rechtliche Aspekte von GeNeMe. Die thematischen Schwerpunkte entsprechen aktuellen Arbeiten und Fragestellungen in der Forschung wie auch der Praxis. Dabei ist die explizite Diskussion von GeschĂ€fts- und Betreibermodellen fĂŒr GeNeMe, insbesondere bei der aktuellen gesamtwirtschaftlichen Lage, zeitgemĂ€ĂŸ und essentiell fĂŒr ein Bestehen der Konzepte und Anwendungen fĂŒr und in GeNeMe. In zunehmendem Maße rĂŒcken weiterhin auch Fragen nach den Erfolgsfaktoren und deren Wechselbeziehungen zu soziologischen, psychologischen, personalwirtschaftlichen, didaktischen und rechtlichen Aspekten in den Mittelpunkt. Deshalb wurde hierzu ein entsprechender Schwerpunkt in der Tagung beibehalten. Konzepte und Anwendungen fĂŒr GeNeMe bilden entsprechend der Intention der Tagung auch weiterhin den traditionellen Kern und werden dem Anspruch auch in diesem Jahr gerecht. Die Tagung richtet sich in gleichem Maße an Wissenschaftler wie auch Praktiker, die sich ĂŒber den aktuellen Stand der Arbeiten auf dem Gebiet der GeNeMe informieren möchten. (DIPF/Orig.

    Sozialinformatik – empirisch begrĂŒndete Zuordnungen und VerstĂ€ndnisweisen. Unter besonderer BerĂŒcksichtigung einer wissenschaftstheoretischen Verortung der managerialen Sozialinformatik als Protowissenschaft

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    Janatzek U. Sozialinformatik – empirisch begrĂŒndete Zuordnungen und VerstĂ€ndnisweisen. Unter besonderer BerĂŒcksichtigung einer wissenschaftstheoretischen Verortung der managerialen Sozialinformatik als Protowissenschaft. Bielefeld: UniversitĂ€t Bielefeld; 2017.In der hier dargestellten Arbeit werden Verbreitung und VerstĂ€ndnisweisen der Disziplin Sozialinformatik anhand empirischer Daten, die aus dem Vorkommen des Fachs in Lehrveranstaltungen an deutschsprachigen Hochschulen extrahiert wurden, sowie der verfĂŒgbaren Fachliteratur untersucht, wobei verschiedene Fragestellungen verfolgt wurden. Dabei kamen sowohl quantitative wie auch qualitative Methoden im Sinne methodenintegrativer Forschung zum Einsatz. Die in der Fachliteratur besonders hĂ€ufig vorkommende VerstĂ€ndnisweise, deren Vorhandensein sich auch aus der empirischen Untersuchung ergibt, die als 'manageriale Sozialinformatik' bezeichnet werden kann und deren Vertreter explizit den Anspruch erheben, eine wissenschaftliche Disziplin zu vertreten, wurde diesbezĂŒglich in einem zweiten Schritt einer gesonderten Analyse unterworfen und ihre Merkmale mit verschiedenen Wissenschaftskriterien abgeglichen. PrĂ©cis: Ziel der hier vorgestellten Arbeit war es anfangs zum einen, einen Überblick ĂŒber den Stellenwert und die fachliche VerknĂŒpfung der Vermittlung von computertechnischen Kenntnissen und sozialinformatischen Inhalten an deutschsprachigen Hochschulen (Deutschland, Österreich, Schweiz) zu geben. Zum anderen sollte das Ziel verfolgt werden, Anforderungen hinsichtlich computertechnischer Kenntnisse anhand konkreter Stellenangebote fĂŒr Sozialarbeiter bzw. SozialpĂ€dagogen zu ermitteln. Anstoß dazu war die von Janatzek 2006 durchgefĂŒhrte Studie zum Thema 'Sozialinformatik in der Lehre - Untersuchung konkreter Lehrinhalte und sozialinformatischer BezĂŒge sowie AktivitĂ€ten an deutschsprachigen Hochschulen', deren Ergebnisse zudem noch einmal ĂŒberprĂŒft werden sollten, um festzustellen, ob sich in den letzten Jahren hier signifikante VerĂ€nderungen nachweisen lassen, sich also der Stellenwert der Sozialinformatik, aber auch ihre Relevanz in der akademischen sozialarbeiterischen Ausbildung geĂ€ndert hat. Dabei wird hypothetisch davon ausgegangen, daß inzwischen ein deutlicher Zuwachs an sozialinformatischen Themen und Kenntnissen sowohl im Studium, als auch auf dem entsprechenden Teilarbeitsmarkt nachzuweisen ist. Beide Aspekte zusammen sollten einen genaueren Blick auf das PhĂ€nomen der Sozialinformatik und ihrer Praxisrelevanz liefern. Allerdings handelt es sich nicht um einen 'einfachen Nachgang' zur Studie aus 2006, sondern vielmehr um eine neu angelegte Untersuchung, die sowohl die ursprĂŒnglichen Fragestellungen als auch die Datenbasis verbreitert, weiterhin das methodische Vorgehen erweitert sowie die Auswertungen noch stĂ€rker systematisiert. Das bekannte 'Problem der Machbarkeit' trat hier prinzipiell nicht auf, da sich insbesondere die Methodik der (nun erweiterten) Datenerhebung bereits 2007 als brauchbar erwiesen hat und hinsichtlich der quantitativen Anteile (die neben solchen qualitativer Art stehen) zudem eine detailliertere Vorplanung des Forschungsdesign1 berĂŒcksichtigt wurde, das allerdings nicht als starr zu verstehen ist, sondern als durchaus offen und flexibel2; so flossen in den verschriftlichten Teil selbstverstĂ€ndlich auch alle Änderungen ein, die sich schon durch die Datenerhebung am Design ergeben haben (und dadurch auch zu einer möglichen Fehlerquelle wurden), die aber in der weiteren Darstellung nicht mehr erkennbar sind. Die vorliegende Untersuchung des ersten Abschnitts der Gesamtarbeit gliedert sich dabei in drei Teile. Der erste Teil behandelt die konkreten Lehrangebote zu computertechnischen und sozialinformatischen Inhalten in den StudiengĂ€ngen der Sozialen Arbeit deutschsprachiger Hochschulen. Im zweiten Teil werden die konkreten Anforderungen der Praxis hinsichtlich Computer-Kenntnissen anhand von Stellenbeschreibungen fĂŒr Sozialarbeiter / SozialpĂ€dagoginnen untersucht. Durch die EinfĂŒhrung eines Master-Studiengangs Sozialinformatik zum Wintersemester 2009 / 2010 an der KU EichstĂ€tt ergab sich erstmals eine Gelegenheit, zwei Master-StudiengĂ€nge der Sozialinformatik (an der KU EichstĂ€tt sowie der FHS St. Gallen) miteinander zu vergleichen, was in Teil drei erfolgt. Dieser (synoptisch dargestellte) Vergleich wiederum wird mit den Ergebnissen der beiden ersten Teile in Relation gesetzt und mĂŒndet in die Bearbeitung teilĂŒbergreifender Fragestellungen. Hinzu kommen Betrachtungen des seit dem WS 2011/12 an der HS Fulda verfĂŒgbaren B.Sc.-Studiengangs Sozialinformatik. Die Fragestellungen der Untersuchung sind jedoch nicht einfach nebeneinanderzustellen, sondern vielmehr als miteinander verflochten aufzufassen. Denn die Frage, welchen Stellenwert die Vermittlung von Computer-Kenntnissen im Studium der Sozialen Arbeit aufweist, ist tatsĂ€chlich nur dann interessant und ĂŒber den reinen Selbstzweck hinausgehend, wenn sie im Kontext der Frage nach den konkreten Anforderungen in der Praxis gestellt wird und auch, welche Strömungen und VerstĂ€ndnisweisen sich hinsichtlich sozialinformatischer Inhalte dort niederschlagen. D.h., es ist vielmehr von einer 'Fragetaxonomie' zu sprechen, wobei (was im Rahmen von Forschungsprojekten kein ungewöhnlicher Vorgang und je nach Methodik auch durchaus gewollt ist) sich weitere Fragestellungen sowohl durch erzielte Zwischenergebnisse als auch durch die BeschĂ€ftigung mit dem Gegenstand selbst ergaben. Die ursprĂŒngliche Fragestellung erwies sich mithin als komplexer als anfangs gedacht, so daß eine Zerlegung in Teilfragen sinnvoll erschien, wobei auch die Untersuchungsdimensionen, die fĂŒr die Fragestellung bedeutsam waren, flexibel angepaßt werden mußten. Auch könnte der erste Abschnitt der hier dargestellten Arbeit partiell als kleiner Teil jener auf der Professionsebene anzusiedelnden Ausbildungsforschung verstanden werden, wie sie von Kutscher et al. gefordert wird und die "die Thematik neuer Medien auf der Ebene von curricularen Inhalten (z.B. Sozialinformatik, Medienkompetenz, Medienbildung, digitale Ungleicheit) und Methoden (z.B. E-Learning, blended learning)" untersuchen könnte. Bei der Auswertung der erhobenen Daten zeigte sich jedoch, daß die Beantwortung der genannten Fragen allein das PhĂ€nomen Sozialinformatik nicht ausreichend beschreiben, da sich aus dem Datenmaterial nicht einfach nur Lehrinhalte extrahieren ließen, sondern auch Hinweise auf gewisse VerstĂ€ndnisformen bezĂŒglich dessen lieferten, was von Lehrenden mit dem Begriff der Sozialinformatik verbunden wird und die sich entsprechend kategorisieren ließen. DarĂŒber hinaus enthĂ€lt der erste Abschnitt jedoch nicht nur VerstĂ€ndnisweisen der Sozialinformatik, die sich aus dem hier behandelten Datenmaterial ergeben, sondern auch solche, die in der Fachliteratur zu finden sind. Dabei zeigt sich, daß insbesondere die Vertreter einer VerstĂ€ndnisweise, die als 'manageriale Sozialinformatik' bezeichnet werden könnte, in besonderer Weise fĂŒr sich in Anspruch nehmen, eine wissenschaftliche Disziplin zu vertreten. Da die hier besprochene Arbeit das Ziel verfolgt, einen möglichst umfassenden Überblick ĂŒber den Begriff der Sozialinformatik zu liefern, erfordert diese Inanspruchnahme durch die manageriale Sozialinformatik auch eine wissenschaftstheoretische Betrachtung dieses speziellen Feldes, die ĂŒber eine eher (lehr)praxisorientierte und deskriptive Darstellung hinausgeht. Diese wissenschaftstheoretische Betrachtung, deren Ziel es ist, den disziplinĂ€ren Status der managerialen Sozialinformatik als Wissenschaft zu ermitteln, wird im zweiten Abschnitt der Arbeit vorgenommen. Der zweite Abschnitt beginnt mit einer durchaus notwendigen BegrĂŒndung, warum gerade und ausschließlich die manageriale Sozialinformatik einer besonderen PrĂŒfung ihres Status als wissenschaftliche Disziplin unterzogen wird. Danach folgen VorĂŒberlegungen zu den Begriffen Wissenschaft und Theorie, wobei die Theoriearbeit als ein Kernelement von Wissenschaft und zugleich als einer der Faktoren wissenschaftlichen Fortschritts herausgearbeitet wird. In diesem Zusammenhang erfolgt eine Definition dessen, was als 'wissenschaftliche Theorie' angesehen werden kann. Da fĂŒr die manageriale Sozialinformatik Aussagen vorliegen, die diese bestimmten Wissenschaftszweigen (Real-, Sozial- und Formalwissenschaft) zuordnen, erfolgt danach eine auf die Fachliteratur gestĂŒtzte Klassifikation von Wissenschaften, um festzustellen, inwiefern diese Zuordnungen zutreffend sein können. Darauf folgt eine Betrachtung möglicher TheoriebezĂŒge der managerialen Sozialinformatik zu Informatik und Wirtschaftsinformatik. In diesem Rahmen ist es notwendig, auch die (möglichen) theoretischen Grundlagen beider Disziplinen kritisch zu untersuchen, um festzustellen, ob sich die manageriale Sozialinformatik in einem der dargestellten TheorieansĂ€tze verortet sieht. Daran anschließend werden weitere mögliche TheoriebezĂŒge der managerialen Sozialinformatik zu Systemtheorie und Akteur-Netzwerk-Theorie, wie Kreidenweis sie vorgelegt hat, erörtert. Nachfolgend erfolgt durch die Erörterung des Zusammenhangs von Sozialmanagement und managerialer Sozialinformatik eine Betrachtung dazu, ob nicht das Sozialmanagement eine theoretische Basis fĂŒr die manageriale Sozialinformatik bieten könnte. Dabei wird noch einmal der enge Bezug zwischen managerialer Sozialinformatik und Sozialmanagement herausgestellt, ebenso die Verbindung zu Außenstehenden wie der Softwareindustrie. Darauf folgt die eigentliche Betrachtung des Bezugs der Fragestellungen der managerialen Sozialinformatik zum Sozialmanagement. Im anschließenden Kapitel wird die Frage verfolgt, ob es sich bei der managerialen Sozialinformatik, so, wie es von ihren Vertretern behauptet wird, tatsĂ€chlich um eine wissenschaftliche Disziplin handelt. Hierzu werden zunĂ€chst einige Kriterien fĂŒr wissenschaftliche Disziplinen herangezogen, wie Stichweh sie entwickelt hat. Bei der Erörterung des letzten Kriteriums bzw. der inhaltlich umfassendsten Frage, ob sich eine scientific community feststellen lĂ€ĂŸt, wird zunĂ€chst - im RĂŒckgriff auf Thomas S. Kuhn - der fĂŒr diesen Punkt essentiell wichtige Begriff des Paradigmas erörtert, weiterhin werden verschiedene Sichtweisen auf den Begriff der 'wissenschaftlichen Gemeinschaft' und ihre mögliche Genese angewendet. Zudem werden weitere mögliche Indizien fĂŒr oder gegen das Vorhandensein einer scientific community herangezogen, so eine Untersuchung des der managerialen Sozialinformatik zuzuordnenden Vereins FINSOZ e.V.; hierzu werden Zweck, Ziele, tatsĂ€chliche TĂ€tigkeiten und zum auch soziale und geschĂ€ftliche Beziehungen des Vereins bzw. seiner Mitglieder einer nĂ€heren Betrachtung unterzogen. Daran schließt sich eine eher sozialpsychologisch orientierte Erörterung des Begriffs des Denkkollektivs, wie er von Ludwik Fleck entwickelt wurde, an, um der Frage nachzugehen, inwiefern Ansichten darĂŒber, was als wissenschaftlich angesehen werden soll, in einem Verein wie dem FINSOZ e.V. entstehen könnten. Dies umfaßt auch eine (teilweise historisch orientierte) Auseinandersetzung mit 'inneren Kreisen' bestimmter Gruppierungen, was in einem engen Zusammenhang mit den Aussagen Flecks hinsichtlich der Entstehung 'wissenschaftlicher Tatsachen' durch soziale Prozesse zu verstehen ist, da sich auch fĂŒr die manageriale Sozialinformatik derlei Kreise feststellen lassen; zudem werden weitere mögliche kognitionswissenschaftliche ErklĂ€rungsmodelle zu Entstehung von Ansichten durch Sprachgebrauch herangezogen. Als weiteres Indiz fĂŒr oder gegen das Bestehen einer scientific community wird auch eine Analyse der BeitrĂ€ge zu den EichstĂ€tter Fachtagungen, die dem Feld der managerialen Sozialinformatik zugerechnet werden können, vorgenommen. Da 'Streit' in den Wissenschaften im Sinne von Auseinandersetzungen ĂŒber wahr bzw. richtig oder falsch etc. als ein wesentlicher Motor des wissenschaftlichen Fortschritts angesehen werden können, spielt auch die Frage eine Rolle, mit welchen Mitteln argumentiert und wie mit 'Gegnern' umgegangen wird, da dies wesentlich einerseits der 'denkkollektivistischen Abgrenzung' dient und andererseits als Ausdruck von Deutungshoheiten bzw. Machtaspekten angesehen werden kann. Diese Fragen werden im sich anschließenden Kapitel durch diskurstheoretische und –analytische Anmerkungen anhand von Beispielen aus der Rezensionspraxis unter besonderer BerĂŒcksichtigung von rabulistischen bzw. eristischen 'Argumenten' verfolgt, da diese auch als Steuerungsinstrument im Rahmen eines Diskurses als Teil des sozialen Prozesses von Wissenschaft eingesetzt werden können. Zu dieser Diskursanalyse gehört auch die sich daran anschließende empirische, zweiteilige Untersuchung zum vorliegenden Schrifttum als 'kognitiver Kern einer Disziplin oder von Wissenschaft ĂŒberhaupt' zum Thema 'Sozialinformatik'. Der erste Teil umfaßt eine Analyse der Literaturliste Sozialinformatik, die von der Arbeitsstelle Sozialinformatik der KU EichstĂ€tt in unregelmĂ€ĂŸigen AbstĂ€nden erstellt und von dieser explizit unter "Literatur" zum Download angeboten wird. Besonderes Augenmerk wurde dabei darauf gelegt, ob und inwiefern diese Literaturliste tatsĂ€chlich einen sozialinformatischen Diskurs widerspiegelt, oder ob es sich nicht auch um eine Form der 'RelevanzvortĂ€uschung' und damit um ein weiteres diskursorisches Machtmittel handeln könnte, insbesondere durch die PrĂ€senz von Titeln eines einzelnen Autors, dessen Anzahl von Nennungen in der Literaturliste Sozialinformatik auch nicht mit dem bekannten MatthĂ€us-Effekt, also einer 'schiefen' oder Lotka-Verteilung, erklĂ€rt werden kann. Letzteres wurde mittels einer vom Autor erstellten Software, in der der zur Berechnung des MatthĂ€us-Effekts brauchbare Yule-Prozeß abgebildet ist, durch Simulation von Veröffentlichungszahlen bzw. Autorenschaften ermittelt. Dieser Effekt wird auch auf eine Kategorie der Literaturliste Sozialinformatik angewandt. Die Ergebnisse wurden dabei mittels eines ebenfalls softwaregestĂŒtzten Gegentests auf Zufallsbasis gegengeprĂŒft. Der zweite Teil umfaßt eine quantitativ orientierte, inhaltliche Auswertung von thematisch relevanten bzw. zugehörigen BeitrĂ€gen in Fachzeitschriften. Dazu wurden die BeitrĂ€ge von insgesamt neun verschiedenen Fachzeitschriften mit insgesamt 5633 FachbeitrĂ€gen aus dem Bereich der Sozialen Arbeit untersucht. Abgeschlossen wird das Kapitel mit Betrachtungen zu wesentlichen, aber fehlenden disziplinbildenden 'Diskursbauteilen'. Zur wissenschaftlichen Praxis gehört es auch, mögliche EinwĂ€nde zu bedenken und - sofern möglich - vorwegzunehmen. Aus diesem Grund werden daran anschließend weitere wissenschaftstheoretische und –praktische ErwĂ€gungen herangezogen, um den Status der managerialen Sozialinformatik als wissenschaftliche Disziplin beurteilen zu können. So könnte z.B. die (ĂŒberaus pragmatische) Ansicht vertreten werden, daß eine Disziplin allein schon deshalb einen wissenschaftlichen Status aufgrund der Tatsache beanspruchen könnte, daß sie oder Teilbereiche von ihr an Hochschulen gelehrt wird, was als erster Punkt behandelt wird. Weiterhin lĂ€ĂŸt sich auch die Ansicht vertreten, daß ein wissenschaftlicher Status sich eventuell auch ĂŒber den Nutzen, den eine Disziplin tatsĂ€chlich oder auch nur vermeintlich generieren könnte, ergeben könnte. Als dritter Punkt schließlich wird die bereits an anderer Stelle erwĂ€hnte DoppelzustĂ€ndigkeit besprochen, die in enger Verbindung mit dem Gegenstand einer Disziplin zu sehen ist und, sofern sie gegeben ist, als durchaus problematisch gelten kann. Im vierten Punkt wird die Frage behandelt, ob eine wissenschaftliche Disziplin nicht einfach durch den Einsatz wissenschaftlicher Methoden generiert werden könnte. Daran anschließend erfolgt eine Schlußziehung zum disziplinĂ€ren Status der managerialen Sozialinformatik unter BerĂŒcksichtigung des Begriffs der Protowissenschaft. Als letzter Punkt wird die Frage behandelt, ob es sich bei der managerialen Sozialinformatik nicht zumindest um eine angewandte Informatik handeln könnte

    Personen- und Vorlesungsverzeichnis : Sommersemester 2010, Stand: 15. MĂ€rz 2010

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    Retrodigitalisierte Vorlesungsverzeichnisse der Johannes-Gutenberg-UniversitÀt. Teilweise auch enthaltend: - Vorlesungsverzeichnis - Personenverzeichnis - Studienverzeichnis - Personalverzeichni

    Pflege-Report 2019

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    Der Pflege-Report, der in Buchform und als Open-Access-Publikation erscheint, nimmt jĂ€hrlich relevante Themen der Versorgung von PflegebedĂŒrftigen unter die Lupe. Schwerpunkt des Jahres 2019 ist die Frage „Mehr Personal in der Langzeitpflege – aber woher?“ Es werden unterschiedliche Maßnahmen analysiert, die ein quantitativ wie qualitativ ausreichendes Angebot an Pflegepersonal sicherstellen sollen. Die BeitrĂ€ge beleuchten Ursachen der Personalnot, zeigen Lösungswege auf und diskutieren hierbei bestehende Herausforderungen und zu erwartende Auswirkungen. Zudem prĂ€sentiert der Pflege-Report empirische Analysen zur Entwicklung der PflegebedĂŒrftigkeit in Deutschland sowie zur Inanspruchnahme der Pflegeinfrastruktur und verschiedener Pflegeformen. Ein besonderer Fokus gilt der gesundheitlichen Versorgung in der ambulanten Pflege und im Pflegeheim
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