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    Der Arbeitsmarkt 1992 und 1993 in der Bundesrepublik Deutschland

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    In dem Beitrag wird gezeigt, wie sich der Arbeitsmarkt in West- und Ostdeutschland 1992 entwickelt hat, mit welcher ArbeitskrĂ€ftenachfrage, welchem ArbeitskrĂ€fteangebot und welcher Arbeitsmarktbilanz 1993 gerechnet werden kann und inwiefern arbeitsmarktpolitische Maßnahmen der Bundesanstalt fĂŒr Arbeit entlastend wirken. Im Anhang wird die Entwicklung der ErwerbstĂ€tigkeit nach Wirtschaftsabteilungen in Ost- und Westdeutschland sowie die BeschĂ€ftigungssituation im öffentlichen Dienst der neuen BundeslĂ€nder beschrieben. (IAB)Arbeitsmarktentwicklung, BeschĂ€ftigungsentwicklung, Arbeitslosigkeit, ArbeitskrĂ€fteangebot, ArbeitskrĂ€ftenachfrage, Arbeitsmarktpolitik, Wirtschaftszweige, öffentlicher Dienst, Arbeitsvolumen, ArbeitsproduktivitĂ€t, Erwerbspersonenpotenzial, Westdeutschland, Ostdeutschland, Bundesrepublik Deutschland

    Collective bargaining structure and its determinants : an empirical analysis with British and German establishment data

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    "Using two nationally representative establishment data sets, this paper investigates collective bargaining coverage and firms' choice of governance structures for the employment relationship in Britain and in (western and eastern) Germany. Both countries have experienced a substantial decline in collective bargaining coverage in the last decades. While bargaining coverage is generally lower in Britain, single-employer bargaining is relatively more important in Britain, whereas multi-employer collective bargaining clearly dominates in Germany. Econometric analyses show that more or less the same set of variables play a statistically significant role in explaining the structure of collective bargaining in both countries. These include establishment size, establishment age, foreign ownership, public sector affiliation and being a branch plant." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))Tarifverhandlungen - internationaler Vergleich, Tarifautonomie, Tarifpartner, Tarifbindung, Tarifverhandlungen - Determinanten, Betriebsvereinbarung, FlĂ€chentarifvertrag, Dezentralisation, IAB-Betriebspanel, UnternehmensgrĂ¶ĂŸe, BetriebsgrĂ¶ĂŸe, Wirtschaftszweige, Arbeitsbeziehungen, Unternehmenspolitik, UnternehmensfĂŒhrung, Unternehmensalter, öffentlicher Dienst, auslĂ€ndische Arbeitgeber, regionaler Vergleich, Firmentarifvertrag, Tarifbindung, Bundesrepublik Deutschland, Großbritannien, Ostdeutschland, Westdeutschland

    Arbeitsplatzrisiken im öffentlichen Dienst und in der Privatwirtschaft

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    Sowohl ein hoher Lohn als auch ein sicherer Arbeitsplatz werden von Arbeitnehmern als wĂƒÂŒnschenswert empfunden. Dieser Trade-off zwischen Sicherheit und Lohnhöhe wird fĂƒÂŒr West- und Ostdeutschland separat untersucht. Dabei findet sich in Westdeutschland das Bild, dass — unter BerĂƒÂŒcksichtigung der Qualifikationsstruktur — in den Wirtschaftsbereichen mit dem höchsten Arbeitsplatzrisiko auch höhere Löhne gezahlt werden. Anders stellt sich die Situation in Ostdeutschland dar. Dort werden im öffentlichen Dienst mit die höchsten Löhne gezahlt, wobei dort auch das Arbeitsplatzrisiko mit am geringsten ist. FĂƒÂŒr die öffentlichen Arbeitgeber stellen die höheren Löhne zwar eine erhebliche Kostenbelastung dar, es ermöglicht ihnen aber auch, gut ausgebildete FachkrÀfte zu attrahieren. Der private Sektor erfÀhrt dadurch allerdings auch eine verstÀrkte Konkurrenz um qualifizierte Arbeitnehmer.Arbeitslosigkeit; Risiko; Lohnniveau; Öffentlicher Dienst; Privatwirtschaft; Deutschland

    Zur Stellung der Personalplanung in der Unternehmensplanung: Ergebnisse einer empirischen Erhebung

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    Zusammenfassender Bericht zu Ergebnissen einer Betriebserhebung, "die das Institut fĂŒr Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. MĂŒnchen zusammen mit Sozialforschung Brög im SpĂ€therbst 1975 durchfĂŒhrte." "Die Erhebung erfaßte Unternehmen aus allen Wirtschaftszweigen außer Landwirtschaft, Organisationen ohne Erwerbscharakter und öffentlicher Dienst". Im einzelnen werden Aussagen gemacht zu Verbreitung, Fristigkeit und IntensitĂ€t von Personalplanung in verschiedenen Wirtschaftszweigen und in Betrieben unterschiedlicher GrĂ¶ĂŸe sowie zum Stellenwert der Personalplanung innerhalb der ĂŒbrigen Unternehmensplanung. (IAB2

    Berufseinstieg und MobilitĂ€t von Akademikern zwischen Öffentlichem Dienst und Privatwirtschaft : Evidenz aus der Konstanzer Absolventenbefragung bei Diplom-Verwaltungswissenschaftlern

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    "Der Beitrag analysiert den Berufseinstieg und den weiteren Berufsverlauf von Hochschulabsolventen im Spannungsfeld zwischen Öffentlichem Dienst und Privatwirtschaft, ausgehend von einer 1992 durchgefĂŒhrten Retrospektivbefragung von fast 20 AbsolventenjahrgĂ€ngen des Konstanzer Studiengangs Verwaltungswissenschaft. Was den Berufseinstieg betrifft, so scheint der Berufsstart im Öffentlichen Dienst anderen Bedingungen unterworfen als der in der Privatwirtschaft. Hervorzuheben ist insbesondere, daß unterqualifizierte BeschĂ€ftigungen im Öffentlichen Dienst seltener sind und die Abschlußnote grĂ¶ĂŸere Bedeutung hat. Des weiteren vermindert eine lĂ€ngere Suchdauer mehr die Einstiegschancen in die Privatwirtschaft als in den Öffentlichen Dienst. FĂŒr den weiteren Berufsverlauf bestĂ€tigt die Analyse, daß Wechsel zwischen den Sektoren eher selten sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)Verwaltungswissenschaft, Absolventen, BerufseinmĂŒndung - Determinanten, beruflicher Verbleib, Berufsprobleme, Privatwirtschaft, öffentlicher Dienst, Berufsverlauf, Arbeitsuche - Dauer, berufliche MobilitĂ€t

    Auswirkungen einer zusÀtzlichen Lehre auf die BeschÀftigungschancen von UniversitÀtsabsolventen : eine Forschungsnotiz aus Sicht des IAB (Effects of an additional apprenticeship on the employment prospects of university graduates : a research note, as seen by the IAB)

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    "The question as to the employment prospects of doubly qualified people (those who completed a course of vocational training between school and higher education) meets with increasing interest. A study published in 1995 and carried out on the basis of the Socioeconomic Panel by BĂŒchel/Helberger (Technical University, Berlin) finds that doubly qualified people do not have higher income prospects on entering the labour market than people who have only a university qualification and that they have to look even longer for a job which matches their education and training. These rather negative statements can not be confirmed by an analysis by the IAB of the data from the BIBB/IAB survey. Here no proof can be found of statistically significant disadvantages of doubly qualified people with regard to entering employment which is matched to their education and training (or with regard to income prospects). Although university graduates who did not do an apprenticeship occupy senior and managerial positions more frequently than their doubly qualified colleagues of the same age group up to the age of 35, later on the doubly qualified people seem to be able to make up for lead the younger 'single qualified' people had on entering the labour market, at least in the private economy. Both the analyses by BĂŒchel/Helberger and the data sources based on the analyses by the IAB are, however, only partially suitable for the study of the employment prospects of doubly qualified people. An overall assessment of this strategy of accumulating qualifications, which includes both individual and economic points of view, requires further studies." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))Hochschulabsolventen, Arbeitsmarktchancen, Doppelqualifikation, adĂ€quate BeschĂ€ftigung, Einkommen, BIBB/IAB-Erhebung

    Die Struktur der Einkommensunterschiede in Ost- und Westdeutschland ein Jahr nach der Vereinigung

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    Bei der Vereinheitlichung der LebensverhĂ€ltnisse in Ost- und Westdeutschland spielen die Arbeitseinkommen eine zentrale Rolle. Nach der Übernahme des westdeutschen Tarifsystems werden auch in Ostdeutschland die Arbeitseinkommen durch Tarifverhandlungen von Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertretern festgelegt. Dabei werden hĂ€ufig die tariflichen Einkommen des Westens mit einem bestimmten Abschlagssatz auf den Osten ĂŒbertragen. In dieser Arbeit wird untersucht, inwieweit die tatsĂ€chlichen, individuellen Arbeitseinkommen nach der Vereinigung in den beiden Teilen Deutschlands voneinander abweichen, wenn man diese neuen tariflichen Regelungen adĂ€quat berĂŒcksichtigt, und wovon die Unterschiede in den effektiven Lohndifferenzen im einzelnen abhĂ€ngen. --

    BeschĂ€ftigungsstabilitĂ€t im Konjunkturzyklus : eine empirische Analyse mit Individualdaten fĂŒr Westdeutschland 1984 - 2005

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    Der Beitrag untersucht unter Verwendung der Daten des Sozio-ökonomischen Panels fĂŒr Westdeutschland ĂŒber den Zeitraum 1984-2005, ob und in welcher Form die individuelle Betriebszugehörigkeitsdauer von konjunkturellen Schwankungen beeinflusst wird. Als Analyseinstrument dient die parametrische Zeitdaueranalyse, wobei Weibull- und loglogistische Accelerated Failure Time-Modelle herangezogen werden. Festzuhalten ist, dass sich sowohl fĂŒr Frauen als auch fĂŒr MĂ€nner ein Einfluss der konjunkturellen Entwicklung auf die BeschĂ€ftigungsstabilitĂ€t erkennen lĂ€sst. Die BeschĂ€ftigungsstabilitĂ€t nimmt fĂŒr beide Geschlechter zu Beginn eines wirtschaftlichen Aufschwungs zu. Mit zunehmender Dauer des Aufschwungs setzt allerdings fĂŒr MĂ€nner ein entgegengesetzter Einfluss ein und das Risiko einer BeschĂ€ftigungsbeendigung steigt aufgrund der hohenWachstumsraten der Vorperioden
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