Ganzpflanzensilage - GPS. Beziehungen zwischen Entwicklung, Ertrag und Futterqualitaet bei Getreide und Ackerbohne

Abstract

An 1136 Proben von Mais, Hafer, Wintergerste, Winterweizen, Triticale und Ackerbohne wurde TS, die Anteile der einzelnen Pflanzenfraktionen sowie die phaenolog. Veraenderungen bestimmt. Nach der Silierung (1.5 l Weckglaeser) wurden pH-Werte, Ammoniakgehalt sowie Saeuremuster ermittelt. Der TS-Gehalt stieg von 9 auf hoechstens 58% an. Rohasche, Rohprotein (Getreide) und Rohfett verringerten sich waehrend der Kornreife um etwa 1% auf 5-6%, 9 bzw. 2-3% in der TS, der Rohfasergehalt lag um 25%. Mais und Winterweizen zeigten stetig sehr gute Silagequalitaeten, ebenso teigreife Triticale. Die in vivo-Verdaulichkeit der GPS war mit 66% maessig. Fuer die routinemaessige Futtergewinnung koennen die untersuchten Kulturen (Ausnahme Mais) vorlaeufig nur bedingt empfohlen werdenSIGLEAvailable from: Zentralstelle fuer Agrardokumentation und -information (ZADI), Villichgasse 17, D-53177 Bonn / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

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Last time updated on 14/06/2016

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