Nationales Personenverkehrsmodell des Bundes: Beitrag für das Jahrbuch der Schweizerischen Verkehrswirtschaft 2005/2006

Abstract

Für Verkehrsprognosen und die Schätzung von Nachfrageauswirkungen ist die detaillierte Kenntnis der Zusammenhänge im Verkehrsgeschehen eine wichtige Voraussetzung. Dies umfasst die Übersicht über die vorhandenen Quell-Ziel-Beziehungen (oder Fahrtenmatrizen) und das Wahlverhalten der Verkehrsteilnehmer, insbesondere in Hinsicht auf ihre Routen-, Ziel- und Verkehrsmittelwahl. Das in diesem Artikel vorgestellte Projekt über den Aufbau des nationalen Verkehrsmodells des Bundes zeigt ein Vorgehen für die Erstellung und Plausibilisierung von Quell-Ziel-Matrizen im Personenverkehr anhand von üblicherweise vorhandenen Erhebungsdaten. Mit Hilfe der neuesten Methoden wurde für den ÖV und den MIV jeweils ein netzbasiertes Verkehrsmodell erstellt, das die Nachfragebeziehungen in der Schweiz einschliesslich der Aussenströme gemeindefein darstellt. Die Anwendung des Verkehrsmodells für die schweizerischen Verkehrsperspektiven 2030 rundet den Bericht ab

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