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    Synthetic fields, real gains : enhancing smart sgriculture through hybrid datasets

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    Artificial intelligence (AI) promises transformative impacts on society, industry, and agriculture, while being heavily reliant on diverse, quality data. The resource-intensive "data problem" has initialized a shift to synthetic data. One downside of synthetic data is known as the "reality gap", a lack of realism. Hybrid data, combining synthetic and real data, addresses this. The paper examines terminological inconsistencies and proposes a unified taxonomy for real, synthetic, augmented, and hybrid data. It aims to enhance AI training datasets in smart agriculture, addressing the challenges in the agricultural data landscape. Utilizing hybrid data in AI models offers improved prediction performance and adaptability

    Gründächer mit regionaltypischen Wildpflanzen als Lebensraum für Insekten - ein Leitfaden für die Praxis

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    In urbanen Räumen gibt es vielerorts einen steigenden Bedarf an grüner Infrastruktur bei gleichzeitiger Verringerung des Anteils an Grünflächen durch Bebauung. Extensive Dachbegrünungen können bei fachgerechter Ausführung einen Beitrag zur Förderung der Biodiversität leisten. Werden Dächer mit regionaltypischen Wildpflanzenarten begrünt, so können sie zur Förderung heimischer Tier- und Pflanzenarten beitragen. Blütenbesuchende Insekten wie z.B. Wildbienen benötigen jedoch nicht nur ein gutes Blütenangebot, sondern auch Nisthabitate. Dieser Leitfaden wurde im Rahmen des Projekts „DaLLÎ – Extensive Dachbegrünungen in urbanen Landschaften als Lebensraum für Insekten“ erstellt, das im Bundesprogramm Biologische Vielfalt gefördert wurde. Er soll Impulse für die Anlage und Aufwertung insektenfördernder extensiver Dachbegrünungen geben. Vegetationstechnische Anforderungen, die Auswahl geeigneter Wildpflanzenarten und eine bedarfsgerechte Pflege werden ebenso beschrieben wie Hinweise zu Fördermöglichkeiten. Anhand von Praxisbeispielen wird aufgezeigt, wie sich Gründächer mit regionaltypischen Pflanzenarten umsetzen lassen, wie sich die Vegetation in den ersten Jahren entwickelt und welche Insektenarten diese Dächer nutzen. Der Leitfaden richtet sich an Menschen aus Wissenschaft und Praxis der Stadt- und Landschaftsplanung, des Naturschutzes sowie an Ausführungsbetriebe

    Keine Angst vor KI

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    The Audience in Mind : An Attempt for a Target - Group-Specific Application to Communicate Climatic Hazards to Decision-Makers

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    The increasing impact of climate change leads to complex challenges in adaptation and mitigation for politics, administrations, the economy, and the population. For climate hazards to be considered more carefully in planning processes, they need to be communicated more directly to decisionmakers, especially on the municipal level. Already existing data from environmental modeling, hydrological simulations, and spatial analysis can support the decision-making to develop more resilient cities and landscapes, when they are recognized. A web application was developed on the district level which focused on the transfer of scientific rigor, visualized in maps by engineers and scientists for other experts into a more accessible and suitable medium for non-experts to equip municipal decision-makers with the necessary knowledge

    Stadtbäume für die übernächste Generation - Keine Angst vor Klimabäumen (Teil 2)

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    Durch die Auswirkungen des Klimawandels – besonders durch Hitze – geraten viele indigene Baumarten innerhalb der nächsten 75 Jahre voraussichtlich an den Rand ihrer Existenz. Der Stadtstandort stellt eine zusätzliche Herausforderung dar, der durch menschliche Aktivitäten negativ, aber auch positiv beeinflusst werden kann. Besonders die Wasserverfügbarkeit kann durch geeignete vegetationstechnische Maßnahmen und intelligente Profilierung von Oberflächen befördert werden. Die Vegetation wird sich verändern. Mit gebietseinheimischen Genotypen und natürlicher Migration hitzeverträglicher Arten alleine lassen sich unsere Probleme nicht lösen. Wir brauchen Bäume in der Stadt, die beschatten und verdunsten. Lösungsansätze sind die vielfältige Anpflanzung hitzeresistenter Genotypen indigener Arten, neuer, submediterraner Arten aus Süd- und Südosteuropa (assisted migration) sowie klimatoleranter Arten anderer Kontinente. Es ist allerdings davon auszugehen, dass sich diese Arten dann bei uns auch etablieren werden. Und das ist bei der durch die Eiszeiten verarmten Gehölzflora Mitteleuropas und für lebenswerte Städte auch gut so

    Die Ausbreitungstendenz von Zukunftsbaumarten in Deutschland

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    Aufgrund vermuteter, negativer Folgen, welche von der Etablierung und Ausbreitung gebietsfremder Art ausgehen können, ist um die Verwendung von Zukunftsbäumen im städtischen Raum eine Diskussion entstanden. Im Rahmen einer Forschungsarbeit an der Hochschule Osnabrück wurde daher untersucht, wie die Ausbreitungstendenz einzelner Arten von Mitarbeiter*innen in Grünflächenämtern und Botanischen Garten eingeschätzt wird

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