PubliDo (Fachhochschule Dortmund)
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Kunst der Stille - Filmton im modernen ostasiatischen Animationsfilm
In dieser Arbeit wird speziell der ostasiatische Animationsfilm mit besonderem Fo-kus auf die japanische Tongestaltung behandelt.
Es werden ebenfalls die Unterschiede zu unserer gängigen westlichen Designstrategie und Gestaltung aufgezeigt, woher diese verschiedenen Ansätze stammen und welche Position speziell die Tongestaltung dabei einnimmt. Besonders hervorzuheben ist dabei der Designansatz 間 (Ma
Design and Implementation of a MIPI CSI-2 compatible receiver and pre-processor for low-resolution image processing
In this thesis, a MIPI CSI-2 compatible receiver for use with the GateMate FPGA by Cologne Chip AG was designed using the Verilog hardware description language and tested. Additionally, a demonstrator system, capable of pre-processing and forwarding the received data to a display via DVI, was developed to facilitate the design and testing of the receiver. This demonstrator system includes a dedicated evaluation board for the GateMate FPGA that was designed and assembled as a part of this work. A camera module that uses a CSI-2 interface for transmitting video data was used as a real data source to verify the function of the receiver and demonstrator.
The key challenge was the handling of the D-PHY physical layer used by the CSI-2 interface with generic input buffers. To achieve this, some of the specified functionality of CSI-2 and the D-PHY physical layer, which is not necessary for video data reception, was omitted from the designed receiver, resulting in a compact design that does not require workarounds like doubling the number of I/O pins used for each “lane” of the interface.
The results of initial tests show that the receiver manages to reliably receive video data from the camera module over several hours without any significant errors occurring. However, no in-depth characterization of the system’s performance could be done within the timeframe of this project
Setup of test environments based on a Xilinx Zynq SoC for measuring the leakage current and for radiation qualifcation of SRAM based FPGAs
This thesis discusses the development of test environments using Xilinx Zynq System on Chip (SoC) for measuring leakage currents and radiation qualification of Static Random Access Memory (SRAM) based Field Programmable Gate Arrays (FPGAs) at European Organisation for Nuclear Research (CERN). The effects of radiation on electronic components are explained, followed by an introduction to the FPGAs used.
The GateMate FPGAs leakage current is measured in its application area with respect
to temperature and core voltages. A comparable testing environment is used from the
tester to the tested device, as it will later be used at CERN. The GateMate is being
prepared in this setup for the finalization of radiation qualification at CERN, to be
transferred later. For this purpose, the basic tests are explained and the outstanding
tests are then carried out. The Lattice iCE40 UltraLite FPGA is used in an initial
application test to determine its suitability for further radiation qualification tests at CERN. The analysis and presentation of the test results are followed by a summary and outlook.Diese Arbeit behandelt die Entwicklung von Testumgebungen mit einem Xlinix Zynq
SoC zur Messung von Leckströmen sowie der Strahlenqualifizierung von SRAM basierten
FPGAs am CERN. Zunächst werden die Effekte von Strahlung sowie deren Wirkung auf
elektronische Komponenten erläutert. Anschließend wird eine Einführung in die verwendeten FPGAs gegeben. In der Durchführung wird der Leckstrom des GateMate FPGAs
in seinem Einsatzbereich hinsichtlich Temperatur und Core-Spannungen gemessen. Es
wird eine Testumgebung mit ähnlichen Verbindungen zwischen Tester und Testgerät
verwendet, wie sie später bei Bestrahlungsstudien am CERN Anwendung findet. Der
GateMate wird in diesem Setup für die Finalisierung der Strahlenqualifikation vorbereitet, um die spätere Inbetriebnahme am CERN zu beschleunigen. Dazu werden die Tests grundlegend erläutert und die noch ausstehenden im Anschluss durchgeführt. Der Lattice iCE40 UltraLite FPGA wird in einem ersten Applikationstest eingesetzt, um seine
Eignung für weitere Tests zur Strahlenqualifikation am CERN zu bestimmen. Die Ergebnisse aller durchgeführten Tests werden ausgewertet und dargestellt. Abschließend wird
eine Zusammenfassung mit Ausblick präsentiert
“Inclusive exclusion“: supervised consumption facilities and public tolerance spaces for drug scenes
Der öffentliche Konsum illegalisierter Drogen in deutschen Städten führt zu Nutzungskonflikten und wird als Unzierde und Sicherheitsrisiko wahrgenommen. Zur Kontrolle offener Drogenszenen setzen Polizei, Ordnungsbehörden und die Soziale Arbeit daher zunehmend auf Containment-Strategien wie Drogenkonsumräume und Toleranzflächen.
Über die Einhegung drogengebrauchender Menschen in diese „Sonderräume“ soll der
öffentliche Raum entlastet werden; dabei werden die betroffenen Personen jedoch in ihrer Freiheit eingeschränkt, insbesondere dann, wenn für sie der öffentliche Raum Lebensmittelpunkt ist. Die vorliegende Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen dem räumlichen Einschluss und dem sozialen Ausschluss drogengebrauchender Menschen.
Da es sich um eine literaturbasierte Arbeit handelt, kann eine Betroffenenperspektive nur
eingeschränkt abgebildet werden. Stattdessen wird sich auf offen ersichtliche Zusammenhänge gestützt. Anhand objektiver Kriterien wird die Ausgangssituation drogengebrauchender Menschen erfasst, um anschließend Drogenkonsumräume und Toleranzflächen in ihrer Lebenswirklichkeit zu verorten. Zur Beantwortung der Forschungsfrage werden schließlich die gesellschaftlichen Prozesse hinter Containment-Strategien eingehend analysiert.
Die Arbeit kam zum Ergebnis, dass Drogenkonsumräume und Toleranzflächen als Symbole sozialer Ausschließung gesehen werden können. Sie haben Potenzial als Schutzräume, das durch anhaltende Repression jedoch relativiert wird. Durch die räumliche Einhegung und Abgrenzung drogengebrauchender Menschen wird ihnen das Recht auf
selbstbestimmten Aufenthalt im öffentlichen Raum abgesprochen. Damit werden Stigmata reproduziert und Gentrifizierungsprozesse als gegeben hingenommen. Die Rolle von Containment-Strategien und der akzeptierenden Drogenarbeit in der Unsichtbarmachung der negativen Auswirkungen der Drogenprohibition wird kritisch hinterfragt.The public consumption of illegal drugs in German cities leads to conflicts of use and is perceived as a nuisance and security risk. In order to control open drug scenes, the police, regulatory authorities and social services are therefore increasingly relying on strategies of containment such as supervised consumption facilities and tolerance zones. The aim is to reduce public nuisance by confining drug users in these separated spaces; however, this restricts the freedom of those affected, especially if they rely on public space as a place to sleep, make a living, and socialise. This study examines the relationship between the spatial containment and social exclusion of drug users.
As this is a literature-based study, the perspective of those affected can only be represented to a limited extent. Instead, the study is based on obvious correlations. Using objective criteria, the initial situation of people who use drugs is established in order to be able to tell which role supervised consumption facilities and tolerance zones play in their everyday lives. Finally, to answer the research question, the underlying social processes of containment strategies are analysed in detail.
The study concluded that supervised consumption facilities and tolerance zones can be seen as symbols of social exclusion. They cannot reach their full potential as safe spaces due to ongoing repression. The spatial enclosure and isolation of people who use drugs denies them the right to choose where they want to go and stay in public space. Stigmas are thus reproduced, and gentrification is accepted as a given. The roles of strategies of containment and acceptance-oriented drug work in making invisible the negative effects of drug prohibition are critically scrutinised
Analyse des Einflusses von Temperatur und Versorgungsspannung auf das Verhalten einer in einem FPGA implementierten Ringoszillator-basierten Physically Unclonable Function und Entwicklung einer GUI-basierten Messablaufsteuerung in Qt
Diese Arbeit untersucht den Einfluss von Temperatur- und Versorgungsspannungsvariationen auf das Verhalten einer physikalisch nicht klonbaren Funktion (PUF), die auf einem Ringoszillator basiert und in einem Field-Programmable Gate Arry (FPGA) implementiert ist. PUFs sind wichtige Bestandteile von elektronischen Systemen der Kryptographie und IT-Sicherheit, und ihr Verhalten unter verschiedenen Betriebsbedingungen ist von großer Bedeutung für ihre Zuverlässigkeit. Durch systematische Experimente und Analysen wird der Einfluss von Änderungen der Temperatur und der Versorgungsspannung auf die Stabilität der PUF untersucht. Es wird eine grafische Benutzeroberfläche (GUI) in Qt entwickelt, um die Ablaufsteuerung des Messprozesses zu automatisieren und zu vereinfachen. Die entwickelte Software ermöglicht es dem Nutzer, verschiedene Parameter festzulegen und Messungen durchzuführen. Die Automatische Steuerung des Messablaufs erleichtert die Durchführung von groß angelegten Experimenten zur Charakterisierung der Leistung von PUFs unter verschiedenen Umweltbedingungen erheblich. Die Kombination aus der Analyse des Verhaltens von PUFs unter variablen Betriebsbedingungen und der Entwicklung eines benutzerfreundlichen Messablaufs trägt dazu bei, das Verständnis und die Anwendbarkeit von PUFs in sicherheitskritischen Anwendungen zu verbessern
Entwicklung eines synchronen stromgeführten DC/DC-Abwärtswandlers für eine Wandlung von 3.3 V auf 1.2 V bei einem Laststrom von 0,6 A
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass eine umfassende Untersuchung und Analyse eines Abwärtswandlers im Kontext eines Regelkreises wichtige Erkenntnisse über seine Leistungsfähigkeit, Stabilität und Zuverlässigkeit liefern kann. Die Auswahl der richtigen Komponenten wie Spulen, Kondensatoren und Widerstände sowie die optimale Einstellung der Regelparameter sind entscheidend, um die gewünschte Ausgangsspannung mit minimaler Welligkeit und hohem Wirkungsgrad zu erreichen.
Die Durchführung von AC-Analysen, insbesondere im Bode-Diagramm, ermöglicht eine genaue Abschätzung des Amplituden- und hasenverhaltens des Regelkreises. Dabei ist die Phasenreserve ein entscheidender Faktor für die Stabilität des Systems. Eine ausreichende Phasenreserve stellt sicher, dass der Regelkreis auf Änderungen reagieren kann, ohne in instabile Zustände zu geraten. Ein stabiler Regelkreis ist für eine zuverlässige Leistung und eine effektive Regelung unerlässlich. Insgesamt verdeutlicht die Analyse des Abwärtswandlers als Teil eines Regelkreises die komplexen Zusammenhänge zwischen den elektrischen Komponenten, den Regelparametern und der Systemstabilität. Durch eine sorgfältige Abstimmung und Optimierung dieser Parameter können robuste und zuverlässige Stromversorgungslösungen entwickelt werden, die den Anforderungen eines breiten Anwendungsspektrums gerecht werden.
Darüber hinaus bietet die stromgeführte Regelung im Vergleich zur spannungsgeführten Regelung mehrere Vorteile. Sie ermöglicht eine verbesserte Stabilität, eine bessere Dynamik und eine geringere Empfindlichkeit gegenüber Laständerungen. In einigen Anwendungen kann
die stromgeführte Regelung auch einfacher zu implementieren sein
Der Fächer - Ausgabe 3
3. Ausgabe des Jahrbuchs "Der Fächer"
Diese Ausgabe erscheint mit dem Titelzusatz "Orte und Geschichten der Fachhochschule Dortmund