ZHAW Zurich University of Applied Sciences

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    30225 research outputs found

    Risky times : seasonality and event risk of commodities

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    The seasonal risk of wheat, corn, and soybean is modeled by a novel seasonality filter based on a generalized ridge regression. Then, using a component GARCH model, seasonal risk is combined with event risk and a short-term risk dynamics. The resulting model is robust, generates seasonal patterns related to the crop cycle, and significantly outperforms the standard GARCH(1,1) in terms of out-of-sample risk prediction. Results are relevant for risk management and portfolio construction

    sozipedia: Professionalität, die : ein auditives Nachwort zur Kolumne über Fachbegriffe auf Abwegen

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    Ist Soziale Arbeit eigentlich eine Profession, und wenn ja: was für eine? «Das ist ein grosser Gegenstand des wissenschaftlichen Diskurses», sagt Martin Biebricher in dieser Episode von «Sozipedia». Warum ein ausschliesslich evidenzbasiertes Handeln zu kurz greifen würde in der Sozialen Arbeit, was Martin Biebricher in einem Praktikum bei katholischen Mönchen gelernt hat und warum man manchmal sprichwörtlich die Spatzen pfeifen lassen sollte – darüber spricht der Bachelorstudiengangleiter der ZHAW Soziale Arbeit mit Menno Labruyère

    Reduktion potenzieller Schadensmengen entlang der Kakao-Supply-Chain

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    Measuring mental health action competencies in school teachers : internal and external validity evidence

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    Introduction: Mental health literacy is receiving increasing research attention due to growing concerns for mental health globally. Among children, teachers have recently been recognized as playing a vital role in the recognition and reporting of potential mental health issues. Methods: A nationally sampled cross-section of teachers was surveyed to examine the discriminant validity of the mental health literacy measure across levels of teaching. A survey collected a total of n = 369 teacher responses in Switzerland (Kindergarten = 76, Primary = 210, Secondary = 83). Item response theory (IRT) analyses were conducted. Results: Inspection of psychometric properties indicated removal of two weak performing items. The 15-item measure exhibited a significant mean difference, such that class-responsibility function scored higher (M = 2.86, SD = .45) than non-responsible function (M = 2.68, SD = .45) teachers [t(309) = −2.20, p = .01]. It also exhibited a significant mean difference, such that more subjective experienced scored higher (M = 2.86, SD = .45) than less subjective experienced (M = 2.68, SD = .45) teachers [t(210) = −8.66, p < .01]. Discussion: Hypotheses regarding age and role tenure were in the expected direction, but non-significant. The MHL measure for teachers demonstrated sound measurement properties supporting usage across teaching levels

    Pink Cross Survey : community perceptions and relationships amongst gay, bi and queer men in Switzerland

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    The dataset mainly focuses on community perception and relationship forms among gay, bi- sexual and queer men, but also offers other insights into their living conditions and values. The data is accompanied by the following documents: - A codebook in Excel format showing all the questions, variables and answering options - A technical report by the Data Steward Service at the ZHAW regarding how the dataset was cleaned prior to publication - A technical report on the survey and characterisation of the sample (German

    Ergebnisbericht : Befragung von Einwohnerinnen und Einwohnern der Gemeinde Bassersdorf 2023

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    Ausgangslage und Vorgehen: Die vorliegenden Ergebnisse der Bevölkerungsumfrage in Bassersdorf bieten einen umfassenden Einblick in die Lebenszufriedenheit der Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Bassersdorf. Der vorliegende Ergebnisbericht präsentiert die Resultate aus der Bevölkerungsumfrage in Bassersdorf zum Thema «Leben in Bassersdorf». Die Online-Befragung wurde im September und Oktober 2023 im Auftrag der Gemeinde Bassersdorf durchgeführt. Insgesamt wurden 10'197 Personen ab 16 Jahren postalisch eingeladen, sich an der Befragung zu beteiligen. An der Befragung haben insgesamt 1’885 Personen teilgenommen. Die Ergebnisse beruhen auf Antworten derjenigen Einwohnerinnen und Einwohner, die sich freiwillig an der Umfrage beteiligt haben, und stellen somit keine repräsentative Stichprobe der gesamten Bassersdorfer Wohnbevölkerung dar. Der Fragebogen setzt sich aus den fünf thematischen Blöcken «Zufriedenheit», «Gesellschaft», «Raumentwicklung», «Verwaltung» und «Umwelt» zusammen. Das übergreifende Ziel war es, herauszufinden, wie zufrieden die Einwohnerinnen und Einwohner mit den Lebensbedingungen in Bassersdorf und Baltenswil sind, was aus ihrer Sicht gut läuft und wo Anpassungen vorgenommen werden sollten. Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigen, dass die allgemeine Zufriedenheit mit dem Leben in Bassersdorf hoch ist. Besonders zufrieden sind die Befragten mit der Abfallentsorgung, der Sauberkeit und dem Zustand von Strassen, Plätzen und Wegen. Die grösste Unzufriedenheit besteht bei der Gestaltung öffentlicher Plätze. Zudem verfügen die Befragten über ein hohes Zugehörigkeitsgefühl und ein sehr hohes subjektives Sicherheitsempfinden. Im Themenblock «Gesellschaft» besteht aus Sicht der Befragten am meisten Handlungsbedarf im Bereich Verkehr. Auch beim Kulturangebot gibt es Verbesserungspotenzial. Besonders geschätzt wird in Bassersdorf die Nähe zum Flughafen, zur Natur und zu grösseren Städten. Aus gesellschaftlicher Sicht interessierten auch die Hauptgründe für ein allfälliges Fernbleiben von der Gemeindeversammlung, welche in einer Verhinderung zum Zeitpunkt der Gemeindeversammlung, in fehlendem Interesse oder in einem kürzlichen Zuzug bestehen. Aus Sicht der «Raumentwicklung» besteht beim öffentlichen Verkehr und bei Fussgängerangeboten die höchste Zufriedenheit bei den Befragten. Am schlechtesten schneiden der motorisierte Individualverkehr und Verkehrsberuhigungszonen ab. Die Sport- und Freizeitanlagen kommen bei den Befragten generell gut an. Am zufriedensten sind sie mit dem Vitaparcours und dem Freibad Hasenbühl. Im Themenblock «Verwaltung» interessierten insbesondere die Schalteröffnungszeiten. Eine Mehrheit der Befragten ist der Ansicht, dass diese nicht reduziert werden könnten, auch wenn im Gegenzug die digitalen Dienstleistungen der Gemeinde ausgebaut würden. Konkret zeigt sich, dass über alle Wochentage hinweg eine Öffnung am Vormittag (08.00‒11.30 Uhr), am Nachmittag (14.00‒16.30 Uhr) und am Abend (16.30‒18.30 Uhr) am stärksten gewünscht wird. Zudem wünschen sich die Befragten, dass der Gemeindeschalter einmal pro Monat am Samstag oder an einzelnen Abenden unter der Woche länger oder über Mittag geöffnet ist. Die wichtigsten Kommunikationskanäle mit der Gemeinde sind gemäss den Befragten E-Mail, persönliche Kommunikation am Schalter sowie die Gemeindewebseite. Die Umwelt-Themen nachhaltige Abfallwirtschaft, Naturschutzgebiete und Foodwaste werden als besonders relevant eingestuft. Als weniger relevant schätzen die Befragten die Förderung privater Initiativen, nachhaltige Mobilität und Biodiversität ein. Schlussfolgerungen: Die Befragung in Bassersdorf zeigt eine generell hohe Lebenszufriedenheit der Einwohnerinnen und Einwohner. Allerdings besteht die dringende Notwendigkeit, die Gestaltung öffentlicher Plätze zu verbessern, und im Bereich Verkehr und Kulturangebot gibt es identifiziertes Verbesserungspotenzial. Die Schalteröffnungszeiten der Verwaltung sollten an die Bedürfnisse der Bevölkerung angepasst werden, indem geprüft werden sollte, ob der Gemeindeschalter vereinzelt an Randzeiten (später am Abend), geöffnet haben könnte

    Coaches auf der Coach

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    Trends aufgreifen und den Sozialbereich gezielt weiterentwickeln

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    Das Kooperationsprojekt «Zürich Sozial» des Kantonalen Sozialamtes und der ZHAW schafft Grundlagenwissen über Trends und Entwicklungen im Sozialbereich, vernetzt Akteur*innen und verschafft drängenden Problemen mehr Sichtbarkeit. Damit wollen die Verantwortlichen Impulse für die Weiterentwicklung sozialer Organisationen und Angebote setzen

    Die Beendigung von Arbeitsverhältnissen infolge von mangelhafter Leistung oder unbefriedigendem Verhalten bei der Stadt Zürich : wesentliche Herausforderungen und rechtliche Hürden für die Arbeitgeberin auf dem Weg zur rechtssicheren Kündigung

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    Die vorliegende Arbeit bietet einen umfassenden Einblick in die rechtlichen Grundlagen und Besonderheiten der öffentlich-rechtlichen Arbeitgeberin. Sie zeigt auf, wie sich öffentlich-rechtliche Arbeitsverhältnisse von privatrechtlichen Anstellungsverhältnissen unterscheiden und weshalb im öffentlichen Recht sehr hohe Anforderungen an personalrechtliche Verfahren gestellt werden, die insbesondere im Zusammenhang mit Kündigungsverfahren zu beachten sind. Der historische Hintergrund des öffentlichen Rechts und dessen Einfluss auf diese Thematik werden ebenfalls behandelt. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den Kündigungsprozess im öffentlichen Recht zu beleuchten. Es werden Herausforderungen identifiziert, aus denen praxisorientierte Handlungsempfehlungen abgeleitet werden, die eine rechtssichere Handhabung in Streitfällen ermöglichen sollen. Während im privaten Arbeitsrecht praktisch eine 'Kündigungsfreiheit' besteht, ist die öffentliche Arbeitgeberin verpflichtet, sich an die verfassungsmässigen Grundsätze zu halten. Dies wirkt sich auf den Kündigungsschutz vor allem in zwei zentralen Aspekten aus: Eine Kündigung darf gemäss dem Willkürverbot nur gestützt auf einen sachlichen Grund erfolgen und es ist grundsätzlich erforderlich, einem Arbeitnehmer vor einer Kündigung das rechtliche Gehör zu gewähren. Der damit verbundene administrative Prozess gestaltet sich anspruchsvoll und komplex. Zudem besteht für den Arbeitnehmer stets die Option, rechtliche Schritte einzuleiten, was die Auflösung für die Arbeitgeberin zusätzlich erschwert. Als entscheidende Elemente für eine rechtssichere Kündigung betont die Verfasserin die Notwendigkeit einer gründlichen Dokumentation, die strikte Befolgung rechtlicher und prozessualer Vorgaben sowie die Berücksichtigung der Fürsorgepflicht gegenüber dem Arbeitnehmer. Sie vertritt die Ansicht, dass durch konsequente Führungsarbeit, korrekte Prozessführung und eine trotz der Umstände wohlwollende Haltung gegenüber dem Arbeitnehmer eine Kündigung rechtlich abgesichert vollzogen werden kann. Eine zentrale Erkenntnis aus dieser Arbeit ist ebenfalls, dass präventive Massnahmen und ein effektives Konfliktmanagement entscheidend zur Vermeidung von Kündigungen beitragen können. Die frühzeitige und konstruktive Kommunikation zwischen Führungskräften und Arbeitnehmern wird als wesentlich betrachtet, um mögliche Probleme im Keim zu ersticken und somit ein harmonisches Arbeitsumfeld zu fördern. Des Weiteren wird die Bedeutung von Fairness und Transparenz im Kündigungsprozess hervorgehoben. Es wird empfohlen, dass Schulungen und Weiterbildungen für Führungskräfte in Bezug auf die rechtlichen Rahmenbedingungen und Konfliktlösungstechniken angeboten werden. Durch diese können Führungskräfte besser auf die Herausforderungen im Umgang mit Kündigungen vorbereitet werden, was zu einem effizienteren und gerechteren Kündigungsprozess führt. Die Arbeit liefert zudem konkrete Handlungsanweisungen für die Praxis. Die Notwendigkeit, rechtliche Anforderungen mit einem menschlichen und fairen Umgang zu kombinieren, wird betont, um eine optimale Arbeitsumgebung zu schaffen und gleichzeitig rechtliche Risiken zu minimieren

    The influence of rotator cuff tear type and weight bearing on shoulder biomechanics in an ex vivo simulator experiment

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    Glenohumeral biomechanics after rotator cuff (RC) tears have not been fully elucidated. This study aimed to investigate the muscle compensatory mechanism in weight-bearing shoulders with RC tears and asses the induced pathomechanics (i.e., glenohumeral translation, joint instability, center of force (CoF), joint reaction force). An experimental, glenohumeral simulator with muscle-mimicking cable system was used to simulate 30° scaption motion. Eight fresh-frozen shoulders were prepared and mounted in the simulator. Specimen-specific scapular anthropometry was used to test six RC tear types, with intact RC serving as the control, and three weight-bearing loads, with the non-weight-bearing condition serving as the control. Glenohumeral translation was calculated using instantaneous helical axis. CoF, muscle forces, and joint reaction forces were measured using force sensors integrated into the simulator. Linear mixed effects models (RC tear type and weight-bearing) with random effects (specimen and sex) were used to assess differences in glenohumeral biomechanics. RC tears did not change the glenohumeral translation (p > 0.05) but shifted the CoF superiorly (p ≤ 0.005). Glenohumeral translation and joint reaction forces increased with increasing weight bearing (p < 0.001). RC and deltoid muscle forces increased with the presence of RC tears (p ≤ 0.046) and increased weight bearing (p ≤ 0.042). The synergistic muscles compensated for the torn RC tendons, and the glenohumeral translation remained comparable to that for the intact RC tendons. However, in RC tears, the more superior CoF was close to where glenoid erosion occurs in RC tear patients with secondary osteoarthritis. These findings underscore the importance of early detection and precise management of RC tears

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