VOADo (Univ. Vechta)
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Bildung für nachhaltige Entwicklung: Verständnisse Lehrender in der Lehramtsbildung
Für nachhaltige Entwicklung sind Lehrkräfte entscheidende gesellschaftliche Multiplikator:innen. Ab der ersten Phase der Lehramtsbildung sollen sie auf diese Rolle vorbereitet werden. Bei der Verankerung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in hochschulischen Curricula kommt der hochschulischen Lehramtsbildung und somit auch den Lehrenden in der hochschulischen Lehramtsbildung also eine entscheidende Bedeutung zu.
In der Forschung zur Lehramtsbildung für nachhaltige Entwicklung sind fünf Cluster zu erkennen. Diese sind (I) die Gestaltung von Lernumgebungen, (II) Lernendenmerkmale, (III) die Messung von Lernergebnissen, (IV) die Förderung von System- bzw. Strukturwandel sowie (V) die Entwicklung von Visionen für das Feld. Unter (II) Lernendenmerkmalen kann hier auch die Forschung zu Lehramtsbildner:innen gefasst werden, da diese sowohl die Rolle der Lehrenden als auch der Lernenden (im Sinne einer andauernden Professionalisierung) einnehmen. Um eine Implementierung von BNE in der Lehramtsbildung weiter umzusetzen, sind der Aufbau förderlicher und der Abbau hemmender institutioneller und individueller Faktoren notwendige Bedingungen.
Die vorliegende Arbeit setzt auf der individuellen Ebene der Lehramtsbildner:innen an. Um passende Maßnahmen ergreifen zu können gilt es, diese Gruppe besser zu verstehen. Hier sind vor allem ihr subjektives Verständnis von und ihre Perspektiven auf Nachhaltigkeit und BNE relevant. Entsprechend lautet die übergreifende Forschungsfrage dieser Arbeit „Welches Verständnis haben Lehrende in der Lehramtsbildung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)?“, welche im Rahmen der kumulativen Dissertation in vier Artikeln bearbeitet wurde.
Zunächst wurde im Rahmen eines Systematic Literature Review der Forschungsstand zu BNE-Verständnissen Lehrender in der Lehramtsbildung bibliographisch und inhaltsanalytisch erschlossen (Artikel 1). Darauf aufbauend wurden zwei Studien zur Erhebung Subjektiver Theorien Lehrender in der Lehramtsbildung durchgeführt. Beide Studien wurden je zu Beginn eines konkreten BNE-Implementierungsprozesses an einem Lehrstuhl (Universität Leipzig, Artikel 2) bzw. Institut (Universität Augsburg, Artikel 3) umgesetzt. An der Universität Leipzig wurde der Implementierungsprozess zudem durch die Doktorandin koordiniert und der Projektbeginn (Bestandsaufnahme) analytisch autoethnographisch reflektiert (Artikel 4).
In der übergreifenden Diskussion werden Thesen gebildet, welche zentrale Ergebnisse kondensieren: Für Lehrende in der Lehramtsbildung deutet sich ein eher instrumentelles BNE-Verständnis an, das in Bezug auf mögliche Herausforderungen einer BNE-Implementierung im Hochschulkontext diskutiert wird. Überdies wird eine Prägung des BNE-Verständnisses und der je eingenommenen Rollen in der Lehre durch institutionelle Rahmenbedingungen sowie die disziplinäre Verortung der Lehrenden angenommen. Zuletzt wird das Spannungsfeld zwischen den überwiegend positiven Haltungen gegenüber BNE und einer eher vereinzelten Umsetzung und Implementierung diskutiert. Die Ergebnisse tragen dazu bei, die Gruppe der Lehrenden in der Lehramtsbildung besser kennenzulernen. Auf Basis der Ergebnisse können sie als entscheidende Akteur:innen in Lehre und Lehrentwicklung mit ihren spezifischen Eigenschaften besser eingebunden und konkreter unterstützt werden.Teachers are key social multipliers for sustainable development. They should become prepared for this role from the first phase of teacher training. Therefore in anchoring education for sustainable development (ESD) in higher education curricula, teacher training at universities and thus also the teacher educators themselves are of crucial importance. Five clusters can be identified in research on teacher training for sustainable development. These are (I) the design of learning environments, (II) learner characteristics, (III) the measurement of learning outcomes, (IV) the promotion of system and structural change and (V) the development of visions for the field. Under (II) learner characteristics, research on teacher educators can also be included, as they take on the role of both teachers and learners (in the sense of ongoing professionalization). In order to further implement ESD in teacher education, it is necessary to establish conducive and reduce inhibiting institutional and individual factors.
This study focuses on the individual level of teacher trainers. In order to be able to take appropriate measures, it is important to better understand this group. Their subjective understanding of and perspectives on sustainability and ESD are particularly relevant here. Accordingly, the overarching research question of this thesis is "What understanding do Teacher Educators have of ESD?", which was addressed in four articles as part of the cumulative dissertation. First, the state of research on teachers' understandings of ESD in teacher education was analyzed bibliographically and in terms of content as part of a systematic literature review (Article 1). Building on this, two studies were carried out to survey the subjective theories of teacher educators. Both studies were carried out at the beginning of a specific ESD implementation process at a department (Leipzig University, Article 2) or institute (University of Augsburg, Article 3). At Leipzig University, the implementation process was also coordinated by the PhD student and the start of the project (stocktaking) was reflected upon using analytical autoethnography (Article 4).
In the overarching discussion, theses are formed that condense the central results: For teachers in teacher education, a more instrumental understanding of ESD is indicated, which is discussed in relation to possible challenges in ESD implementation in the university context. In addition, it is assumed that the understanding of ESD and the roles assumed in teaching are shaped by institutional framework conditions and the disciplinary location of the teachers. Finally, the tension between the predominantly positive attitudes towards ESD and a rather isolated implementation and realization is discussed. The results contribute to a better understanding of the group of teachers in teacher training. Based on the results, they can be better integrated and more specifically supported as decisive actors in teaching and teaching development with their specific characteristics
Konsekutiver Masterstudiengang Management Sozialer Dienstleistungen : Zugangs- und Zulassungsordnung, Erste Änderung, Neubekanntmachung
A developmental perspective on mind wandering and its relation to goal-directed thought
Mind wandering (i.e., thoughts drifting from one topic to another, with no immediate connection to the perceptual field or the ongoing task) is a widespread cognitive phenomenon. There has been increasing research interest in mind wandering in children and adolescents. However, the developmental origins of this phenomenon remain largely unknown. In the present article, I summarize the purported cognitive mechanisms of mind wandering in adults and review the empirical findings on mind wandering and automatic memory retrieval in children and adolescents. I propose a comprehensive account of the emergence of mind wandering in early and middle childhood, covering the development of its central components identified in the adult literature: motivational and emotional processes, episodic and semantic processes, perceptual decoupling, and meta-awareness. Paying special attention to the roles of developing motivation and executive control, I then address the relationship between mind wandering and goal-directed thought in children
Eine empirische Studie von älteren Akademikern und Akademikerinnen innerhalb zweier Berufsgruppen
Die folgende Arbeit thematisiert lebenslanges Lernen sowie die Kompetenzerweiterung und Kompetenzsicherung von älteren Erwerbspersonen. In einer qualitativ-quantitativen Studie, die ein Mixed-Methods-Verfahren (vgl. Kelle 2022: 169ff.) vorsah, wurden konkret ab 50-jährige Dipl.-Ingenieure (FH), Dipl.-Ingenieurinnen (FH), Dipl.-Sozialpädagogen (FH) und Dipl.-Sozialpädagoginnen (FH) aus dem Bundesland Bayern evaluiert, inwieweit sie diverse Dimensionen der eigenen beruflichen Handlungskompetenz (Fachkompetenz, Sozialkompetenz, Methodenkompetenz, Personalkompetenz) mittels informellen Lernens weiterentwickeln und erhalten konnten.
Um jene Dimensionen auszubauen und zu sichern, nutzten die Untersuchten neben formalen und/oder non-formalen Lernen erheblich informelle Lernprozesse. Obgleich vom Arbeitsplatz der durchschnittlich höchste informelle Lernoutput ausging, profitierten ab 50-jährige Dipl.-Ingenieure (FH), Dipl.-Ingenieurinnen (FH), Dipl.-Sozialpädagogen (FH) und Dipl.-Sozialpädagoginnen (FH) diesbezüglich auch außerberuflich nicht unerheblich. Dabei büßte informelles Lernen bei ihnen über die gesamte Erwerbsphase hinweg nicht wesentlich an Relevanz ein. Dies trifft auch auf die Biographieabschnitte zu, die durch Übergänge und/oder Krisen und/oder Brüche gekennzeichnet waren.
Interviewte ab 50-jährige Dipl.-Ingenieure (FH), Dipl.-Ingenieurinnen (FH), Dipl.-Sozialpädagogen (FH) und Dipl.-Sozialpädagoginnen (FH) konnten die Sozialkompetenz und die Fachkompetenz, die Personalkompetenz sowie geringfügig weniger die Methodenkompetenz durch informelles Lernen weiterentwickeln. Ähnliche Befunde brachten auch die Web-Umfragen hervor. Zudem war es den meisten interviewten und webbefragten Dipl.-Sozialpädagogen (FH), Dipl.-Ingenieure (FH), Dipl.-Sozialpädagoginnen (FH) und auch Dipl.-Ingenieurinnen (FH) ab 50 Jahre möglich, ihre Sozialkompetenz am stärksten zu erhalten, gefolgt von der fachlichen und personalen Kompetenz. In Bezug auf die Stabilisierung der Methodenkompetenz gingen die interviewten Frauen und Männern beider Berufsgruppen von einer durchschnittlich geringeren Wertigkeit informellen Lernens aus. Dies trifft im Wesentlichen auch auf die webbefragten ab 50-jährigen Dipl.-Ingenieure (FH) und Dipl.-Ingenieurinnen (FH) sowie etwas weniger auf die interviewten und onlinebefragten Dipl.-Sozialpädagogen (FH) und Dipl.-Sozialpädagoginnen (FH) ab 50 Jahre zu.
Die Reflexion des auf die Genese und den Erhalt ihrer beruflichen Handlungskompetenz ausgerichteten informellen Lernens empfanden die Untersuchten als einen bedeutsamen Schritt und führten diese auch mehrheitlich durch. In Bezug darauf transferierten nahezu alle interviewten und onlinebefragten Dipl.-Ingenieure (FH), Dipl.-Ingenieurinnen (FH), Dipl.-Sozialpädagogen (FH) und Dipl.-Sozialpädagoginnen (FH) ab 50 Jahre die informell bedingte berufliche Handlungskompetenz in die eigene Praxis.
Die meisten interviewten und webbefragten Dipl.-Ingenieure (FH), Dipl.-Ingenieurinnen (FH), Dipl.-Sozialpädagogen (FH) und Dipl.-Sozialpädagoginnen (FH) ab 50 Jahre räumten dem künftigen informellen Lernen bezüglich der Entwicklung bzw. dem Erhalt ihrer beruflichen Handlungskompetenz einen identisch hohen bis tendenziell leicht höheren Stellenwert ein wie dem bisherigen informellen Lernen.
Der Großteil der interviewten ab 50-jährigen Dipl.-Ingenieure (FH), Dipl.-Sozialpädagoginnen (FH) und Dipl.-Ingenieurinnen (FH) sowie ein Drittel der Dipl.-Sozialpädagogen (FH) wünschte sich von ihren Arbeitgebern eine Anerkennung informellen Lernens. Bei den Onlinebefragten waren es durchschnittlich weniger Männer und Frauen aus beiden Berufsgruppen, die einen solchen Wunsch bekundeten. Von der Idee, informelles Lernen künftig durch Arbeitgeber zertifizieren zu lassen, waren hingegen nur die wenigsten interviewten und internetbefragten Dipl.-Ingenieure (FH), Dipl.-Ingenieurinnen (FH), Dipl.-Sozialpädagogen (FH) und Dipl.-Sozialpädagoginnen (FH) ab 50 Jahre angetan.
Schließlich hatte nur eine Minderheit der an den Interviews sowie Online-Umfragen teilgenommenen Dipl.-Ingenieure (FH), Dipl.-Ingenieurinnen (FH), Dipl.-Sozialpädagogen (FH) und Dipl.-Sozialpädagoginnen (FH) ab 50 Jahre Interesse daran, dass das auf die Entwicklung bzw. den Erhalt beruflicher Handlungskompetenz ausgerichtete informelle Lernen unter besonderer Berücksichtigung des eigenen Alters und/oder des Geschlechts betrieblich bzw. organisatorisch gefördert bzw. anerkannt wird
Discipline and reason: the theory of discipline in Kant's practical philosophy
The main objective of this thesis is to reconstruct the theory of discipline within Kant's philosophical system and to analyse its relationship with the concept of autonomy. In contemporary philosophical discourse, the concept of discipline is regarded as a pivotal parameter for the analysis of subjectivity. Nevertheless, numerous philosophers regard the notion of discipline as a source of concern, on the grounds that it impedes the practice of autonomy. In order to demonstrate the compatibility and interrelatedness of discipline and autonomy, the initial chapter proposes an examination of two perspectives that diverge from Kant's, namely those of Hannah Arendt and Michel Foucault. The significance of this initial exploratory phase lies in its focus on the practical-political dimension of the thesis. To examine the relationship between autonomy and discipline, two conceptual frameworks are presented that illustrate instances of disciplinary abuse and its incompatibility with autonomy. The second chapter presents the concept of discipline as found in Kant's philosophy. It aims to reconstruct the theory of discipline and demonstrate its categorisation and functions. In particular, it examines the types of disciplines (theoretical, practical and pragmatic) and their action (internal and external) on the agent. The third chapter has two principal aims: (i) to demonstrate the implementation of Kant's theory of discipline in his practical philosophy, encompassing its various domains (anthropological, moral, political, pedagogical and legal); and (ii) to evaluate the perspectives on discipline presented in this thesis, illustrating how Kant's theory of discipline can address the concerns raised by Arendt and Foucault in their accounts of disciplinary power and absolute obedience. In other words, it compares and demonstrates the importance of the theory of discipline for Kant's normative theory, not only within its own system, but also as a consistent alternative to the problems that plague contemporary democracies
Kollaborative Ethnografie einer Fakultät für Gestaltung
Informationsdesign soll komplexe Informationen so gestalten, dass diese ‚verstehbar‘ und ‚effektiv‘ von Menschen genutzt werden können. Doch wie wird ‚zielgruppengerechtes‘ und ‚verständliches‘ Gestalten von Informationen im Feld angewandter Hochschulen gelernt und gelehrt? Wie wird ‚professionelles‘ und ‚gesellschaftsrelevantes‘ Wissen um (‚gute‘) Informationsgestaltung gegenwärtig erzeugt und ausgehandelt?
Im kollaborativen Experimentieren mit Praktiken und Ansätzen des Informationsdesigns sowie ethnografischer Methoden, gehen die Akteur:innen einer Fakultät für Gestaltung und die Ethnografin Isabella Kölz dieser wissensanthropologischen Frage gemeinsam nach. Die so entstandene kumulative Dissertationsschrift „gutes Design(en)“ beleuchtet ethnografisch und mit Blick auf die Praktiken an der Fakultät das alltägliche Aushandeln eines Gestaltungsverständnisses, in dem Informationsgestaltung (unter neo-liberal kapitalistischen Bedingungen) als sozial-wirksames Werkzeug positiv (gut) auf Menschen, Welt und Gesellschaft wirken soll. Das gemeinsame Diskutieren, Schaffen und Deuten ‚guten Design(en)s‘ zwischen Studierenden, Lehrenden und Ethnografin eröffnet damit nicht nur Einblicke in die (von Ambivalenzen geprägten) Aushandlungen an der Fakultät um Informationsdesign(en) als gleichzeitigem Möglichkeitsraum sowie Dilemma. Die Studie diskutiert darüber hinaus methodisch-methodologische Fragen um forscherische Involviertheit, Nähe und Distanz sowie die großen Potenziale und gleichzeitigen Grenzen para-ethnografischen Experimentierens und Reflektierens von Wissensproduktion zwischen Akteur:innen und Ansätzen aus Anthropologien, Design, Kunst und Aktivismus.This cumulative dissertation explores how knowledge about ‘good’ information design is currently produced, negotiated, studied and taught at a German university of applied sciences. Through ethnographic methods and collaborative design experiments, students, faculty members, and ethnographer Isabella Kölz jointly examine how information design is enacted as a socially impactful tool under current neoliberal capitalist conditions. The study ethnographically traces the ambivalent everyday negotiations of what constitutes ‘good design’ between capitalist valorisation and ‘improving the world’ trough information design. Methodologically, the book reflects on para-ethnographic engagement, examining the possibilities and limits of knowledge co-production at the intersections of anthropology, design, art, and activism
Reflexion und Handlungsoptionen zur Ethik des Gesamtsystems
Welche Zukünfte erwartet das Feld Designarbeit in transformativen wissenschaftlichen Projekten (TWP) im Kontext der weiter andauernden Großen Transformation? Welche Konzeptionen lassen sich hinsichtlich dieser und des Umgangs mit ihnen aus wissenschaftlicher Literatur ableiten? Inwiefern bedarf es weiterer Handlungsoptionen, nicht zuletzt hinsichtlich einer systemisch gedachten Ethik, und welche Form könnten diese annehmen?
Um diese drei Kernfragen zu beantworten, wurde mit einem zentralen, sowohl betrachtende als auch involvierte Disziplinen behandelnden Literaturkorpus (N = 517) zum einen literaturbasiert interpretativ-analysierend gearbeitet und zum anderen gestalterische Synthese selber als Forschungsmethode genutzt. Vorgehen und Aufbau der Arbeit gliedern sich in die Komponenten a) methodengeleitete Projektion möglicher Zukünfte, b) Analyse zeitgemäßer Zugänge und Problemlösungsansätze und c) Synthese optimierter Ansätze. Bei der Projektion wurde sich eines von Futures Literacy Labs und kulturwissenschaftlicher Inhaltsanalyse gleichermaßen abgeleiteten, neuartigen, literaturbezogenen Verfahrens bedient, um den eigenen Reflexions- und Interpretationsraum zu erweitern und eine Vielfalt und Vielzahl an Perspektiven zu integrieren.
Kernergebnisse sind 1) ein integratives Phasenmodell bezüglich TWP und Designarbeit, TWdP und 2) ein integratives Meta-Design unterstützender Projektwerkzeuge. Aus der geschilderten Vorgehensweise ergeben sich gleichzeitig Geltungsbereich, Art und Umfang der Ergebnisse: So versteht sich die vorliegende Arbeit als Meta-Design zur Verbesserung der Orientierungs- und Navigationsfähigkeit von Akteuren in TWdP und zielt auf eine bessere Befähigung zur Planung und Steuerung dieser Projekte. Mit dieser Arbeit wurde hierfür der Grundstein gelegt, indem zunächst literaturbasiert erkundet und gesammelt wurde, woraufhin mittels eines produktiven epistemischen Formats ein Impuls zur Selbst-Transformation in die Wissenschaftsgemeinschaft gegeben wurde