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Instruktionsfehler im Maschinenbau
eingereicht von DI Josef Watzinger, BScMasterarbeit Johannes Kepler Universität Linz 2025Arbeit auf den öffentlichen PCs in den Bibliotheken der JKU+Medizin abrufba
Merkmale des experimentellen Arbeitens im Mathematikunterricht
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es Merkmale experimentellen Arbeitens im Mathematikunterricht zu definieren. Experimentelles Arbeiten findet seinen Ursprung im experimentellen Denken und ist auch Teil der experimentellen Mathematik. Die Merkmale für das experimentelle Arbeiten im Mathematikunterricht basieren auf der wissenschaftlichen Erkenntnistheorie in der Mathematik. Auf Basis dieser Merkmale wurden mehrere österreichische Schulbücher der zweiten und vierten Klasse der Sekundarstufe 1 auf das Vorhandensein von Beispielen zum experimentellen Arbeiten untersucht. Es wurde analysiert ob und in welchem Ausmaß Materialien zum experimentellen Arbeiten im Mathematikunterricht vorhanden sind. Basis für die Suche von Materialien in bestimmten Themengebieten bietet der österreichische Lehrplan der zweiten und vierten Klasse der Mittelschule. Ergebnisse der Schulbuchanalyse zeigen, dass die Anzahl der Beispiele je nach Schulbuch ganz unterschiedlich ist. Insgesamt gibt es sehr wenig Material zum experimentellen Arbeiten im Mathematikunterricht, vor allem mit Anwendung von Technologie. Aufgrund dieser Ergebnisse, wurden beispielhaft Aufgaben zu ausgewählten Themen des österreichischen Lehrplans erstellt.eingereicht von Katterbauer AnnaAngefertigt an der Pädagogischen Hochschule SalzburgMasterarbeit Johannes Kepler Universität Linz 202
Deliktshaftung beim autonomen Fahren
eingereicht von Christoph JobstDiplomarbeit Johannes Kepler Universität Linz 202
Debonding kinetics of hybrid steel laminates based on Epoxy and Polyester coil coatings
Author DI Marc Ninou Codina, BScDissertation Johannes Kepler Universität Linz 2025Arbeit gesperr
Navigating the Unknown: Evaluating Epistemic Uncertainty Estimation Techniques for Enhanced Deep Active Learning Performance
This thesis investigates epistemic uncertainty estimation techniques in Deep Active Learning on various benchmarks. Given the inconsistent results in literature regarding uncertainty sampling in Active-Learning, this study aims to elucidate both the pitfalls and successes of Active-Learning using posterior sampling algorithms and Epistemic Neural Networks (ENNs) as acquisition functions. A comparative analysis of Bayesian posterior sampling algorithms, such as MC-Dropout and Quam, versus ENNs as acquisition functions indicates that each method exceeds the random baseline at different stages of the Active-Learning loop. ENNs are recognized as efficient alternatives to posterior sampling during the initial stages of the Active-Learning loop. Conversely, MC-Dropout exhibits performance issues early in the Active-Learning loop and with larger pool sets, suggesting potential improvements through advanced epistemic uncertainty estimation techniques like Quam or ENNs. Tracking epistemic uncertainty over time provides insights into the performance of Active-Learning, highlighting the importance of model size in uncertainty estimation. In general, utilizing epistemic uncertainty sampling with ENNs and posterior sampling algorithms within Active-Learning significantly reduces the amount of labeled data required for tasks such as intent classification by up to 50%, while maintaining full data performance.Diese Arbeit untersucht Techniken zur epistemischen Unsicherheitsabschätzung im Bereich von Deep Active-Learning anhand verschiedener Benchmarks. Angesichts der inkonsistenten Ergebnisse in der Literatur bezüglich Active-Learning, zielt diese Studie darauf ab, sowohl die Herausforderungen als auch die Erfolge von Active-Learning unter Verwendung von Posterior-Sampling-Algorithmen und Epistemischen Neuronalen Netzen (ENNs) als Sampling Funktion zu beleuchten. Eine vergleichende Analyse von Bayesian-Posterior-Sampling-Algorithmen wie MC-Dropout und Quam im Vergleich zu ENNs als Erfassungsfunktionen zeigt, dass jede Methode die zufällige Baseline in verschiedenen Phasen der Active-Learning-Schleife übertrifft. ENNs erweisen sich als effektive Alternativen zum Posterior-Sampling in den Anfangsphasen der Active-Learning-Schleife. Andererseits weist MC-Dropout zu Beginn der Active-Learning-Schleife und bei größeren Pool-Sets Leistungsprobleme auf, was mithilfe von fortgeschrittenen Verfahren zur Schätzung der epistemischen Unsicherheit wie Quam oder ENNs verbessert werden konnte. Die Beobachtung der epistemischen Unsicherheit über die Zeit bietet Einblicke in die Leistung von Active-Learning und betont die Bedeutung der Modellgröße bei der Unsicherheitsschätzung. Im Allgemeinen reduziert die Verwendung von epistemischem Unsicherheitssampling mit ENNs und Posterior-Sampling-Algorithmen innerhalb von Active-Learning die Menge an gelabelten Daten, die für die Aufgabe von Absichts Klassifizierung benötigt werden, um bis zu 50\%, während die Leistung der vollen Datenmenge erhalten bleibt.Author Maximilian EhrhartMasterarbeit Johannes Kepler Universität Linz 202
Differentiated mathematical problem-solving processes in 7th grade : a comparison of haptic and digital learning media
Das Problemlösen ist ein zentrales Ziel des Mathematikunterrichts und als prozessbezogene Komponente in allen Themenbereichen relevant. Es ist sowohl im neuen österreichischen Lehrplan als auch in internationalen Vergleichsstudien wie PISA fest verankert. Digitale Materialien können den Problemlöseprozess effektiv unterstützen. Diese Studie untersucht Unterschiede in der mathematischen Problembearbeitung von Lernenden der 7. Schulstufe zwischen haptischen und digitalen Lernsettings unter Berücksichtigung von Differenzierung. Dabei wurde auf die Aspekte Art und Anzahl der Phasen, Linearität, Hilfestellungen, Hürden und Problemlösestrategien, sogenannte Heurismen, eingegangen. Die mittels Videographie dokumentierten Problembearbeitungsprozesse wurden mit Hilfe des Protokollanalyseverfahrens von Schoenfeld ausgewertet.
Die Ergebnisse der qualitativen Studie zeigen, dass Problembearbeitungsprozesse in ihrer Anzahl und Reihenfolge der Phasen unabhängig vom haptischen oder digitalen Setting sehr variieren. Außerdem verliefen drei Viertel der Prozesse nicht linear, was vor allem auf das Anbieten von Hilfestellungen zurückzuführen ist. Die Hilfestellungen wurden im digitalen Setting häufiger genutzt und führten zu vermehrten Verifikationsphasen, die für den Problemlöseerfolg essenziell sind. Die Studie verdeutlicht also, dass differenzierte Lernsettings die Struktur von Problembearbeitungsprozessen beeinflussen. Beim Einsatz von Heurismen zeigten sich folgende Unterschiede: Im haptischen Setting wurden insgesamt mehr Heurismen verwendet. Die Strategien Messen und Transformationsprinzip sind Charakteristika dieses Settings. Folglich eignet sich neben dem digitalen Setting auch das haptische Setting gut, um Probleme zu bearbeiten.Problem solving is a core competency in math education and as a process-oriented skill, it is essential across all mathematical topics. Not only the Austrian curriculum but also international studies such as PISA, highlight its importance. Digital materials can be effective when it comes to supporting problem solving. This study aims to examine the difference of haptic and digital mathematical problem-solving processes of 7th grade learners, thereby also focusing on differentiation. For that, the following aspects will be considered: types and number of phases, linearity, additional support, challenges and problem-solving strategies, so-called heuristics. The processes, documented by videography, were analyzed using Schoenfeld’s protocol analysis method.
The results of the qualitative study indicate that problem-solving processes differ in type and number of phases, regardless of whether they happen in a haptic or digital setting. Moreover, three quarters of the processes were non-linear, possibly caused by offering additional support. Furthermore, support was used more frequently within the digital setting and led to an increased number of verification phases, which are essential for successful problem solving. Therefore, this study highlights that differentiation within a problem-solving setting influences the structure of the process. Focusing on the heuristic strategies, the following differences were found: The heuristics Measuring and Transformation are characteristics of the haptic setting. As a result, the haptic setting, alongside the digital one, creates an effective learning environment for initiating problem-solving.eingereicht von Anna Sofie Kinzl, BEdAbweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des VerfassersAngefertigt an der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese LinzMasterarbeit Johannes Kepler Universität Linz 2025Arbeit auf den öffentlichen PCs in den Bibliotheken der JKU+Medizin abrufba
ACS Applied Materials & Interfaces / Reversible Carbon Dioxide Capture and Release using an Electropolymerized Anthraquinone Electrode in Aqueous Solution
HORIZON EUROPE Widening participation and spreading excellence 10.55776/P34233 10.55776/P35510 Z222-N1
ADHS? : über das Versagen des Systems Schule bei Kindern mit ADHS
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem „Zappelphilipp Syndrom“ und dem Einsatz des Medikamentes Ritalin im schulischen Setting. Neben den Definitionen werden die Faktoren und Entwicklungsstufen bei einer ADHS-Diagnose erläutert. Ein Einblick in die Diagnostik und die Behandlungsmöglichkeiten wird ebenso gewährleistet. Der schulische Kontext wird im vierten Kapitel „ADHS und Schule“ aufgegriffen. Dieser Abschnitt der Arbeit beinhaltet unter anderem methodische, pädagogische und didaktische Hinweise für den Unterricht und bietet gezielte Hilfestellungen für Lehrkräfte. Das fünfte Kapitel beinhaltet die kritische Auseinan- dersetzung der Einnahme von Ritalin, welche auch im schulischen Kontext von großer Bedeu- tung ist. Es werden die Wirkungsweise, Nebenwirkungen als auch der Missbrauch des Medi- kamentes näher erläutert. Im sechsten Kapitel wird das System Schule und Lernen kritisch hinterfragt und analysiert. Die qualitative Forschung in Form von drei Interviews ist gemein- sam mit den Ergebnissen und Interpretationen dem Kapitel 7 zu entnehmen. Das abschlie- ßende Kapitel stellt den Ausblick über die weitere Vorgehensweise dar und enthält sowohl ein Resümee der verfassten Arbeit als auch die Erkenntnisse der Verfasserin.eingereicht von Magdalena Wöhrer, BEd.BEd. MEd.Angefertigt an der Pädagogischen Hochschule OberösterreichMasterarbeit Johannes Kepler Universität Linz 2025Arbeit auf den öffentlichen PCs in den Bibliotheken der JKU+Medizin abrufba
The Impact of Market Entry on Price Competition: An Empirical Study of Austria's E-Commerce Market
The entry of new firms into a market represents a crucial determinant of pricing behavior, competition intensity, and overall market dynamics. This study examines how introducing additional firms influences price levels in markets of varying sizes, at what point the effect of entry diminishes, if availability or the presence of Amazon impact pricing. Regression analysis of different market structures shows that the biggest price drop happens when a second firm enters a market that previously had only one seller (n=1). However, the impact of new competitors decreases over time. When looking at absolute price reductions, the effect starts to fade around n=8, while for relative price reductions, this happens at n=5. Product availability also plays a role. If a new entrant joins the market with an in-stock product, prices drop even further. Interestingly, there’s no significant difference between the impact of a random firm entering the market and Amazon’s entry, suggesting that Amazon’s presence alone doesn’t strongly influence competitors’ pricing.Author Simge CindikMasterarbeit Johannes Kepler Universität Linz 202
Teleworking und IT-Sicherheit in der Post-Covid-19-Ära
eingereicht von Stefan Grafinger, BScMasterarbeit Johannes Kepler Universität Linz 2025Arbeit auf den öffentlichen PCs in den Bibliotheken der JKU+Medizin abrufba