301 research outputs found

    Celts crafts in region of Mladá Boleslav

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    Design and Manufacture of a Dagger Inspired by Celtic Art

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    Cílem této práce bylo zhotovení repliky Keltské dýky. Primárně šlo o vytvoření odlitku střenky z bronzu. Odléval jsem pomocí techniky lití do písku. Také jsem vytvářel souvisejících části dýky jmenovitě čepel a pouzdro. Teoretická část byla zaměřena na Keltskou kulturu od zbraní, kterými se Keltové vyzbrojovali až po mystické symboly druidů. Poslední kapitola teoretické části je zaměřena na světové zbraně od Říma až po daleké Japonsko. Zde byl stručný popis funkce těchto zbraní. Praktická část se zabývá postupem výroby. Pracovní postup je popsán od samotného návrhu, až po vytváření doplňujících částí a následné spojení do jednoho celku.The aim of this work was to make a replica of a Celtic dagger. It was primarily a matter of creating a bronze handle casting. I cast using the sand casting technique. I also created related dagger parts namely the blade and the holster. The theoretical part focused on Celtic culture, from the weapons with which the Celts armed themselves to the mystical symbols of the Druids. The last chapter of the theoretical part focuses on world weapons from Rome to faraway Japan. There was also a brief description of the function of these weapons. The practical part deals with the production process. The working procedure is described from the design itself to the creation of additional parts and subsequent connection into one unit.618 - Katedra metalurgie a slévárenstvívýborn

    Dramatic education in after-school club

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    Katedra pedagogikyPedagogická fakultaFaculty of Educatio

    Human Sacrifice and its Reasons in Cultural and Religious Context

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    Tato bakalářská práce se zabývá problémem lidské oběti a jejím cílem je odhalit důvody pro tuto rituální praxi. Tato práce je rozdělena do pěti částí. První část pojednává o problému lidské oběti u Aztéků. Tato kapitola je nejdelší, protože toto téma je hojně diskutováno v literatuře. K této kapitole je také přiložena krátká esej o aztécké praxi rituálního násilí. Další kapitola se zabývá lidskou obětí v Andách a především u Inků. Je zde také možné najít krátkou kapitolu o ikonografii Inků a o kečuánském pojmu huaca. Třetí část pojednává o lidských obětech u Keltů. Je zde přiložena i krátká esej o kultu hlav, který byl mezi Kelty velmi rozšířen. Čtvrtá část se zabývá některými teoriemi o lidské oběti. Poslední část této práce se snaží porovnat a utřídit fakta z předešlých kapitol a srovnat je s existujícími teoriemi o lidské a oběti a vyrovnat se s nimi. - 6 -This bachelor work deals with the problem of human sacrifice and its goal is to find the reasons for this ritual practice. The work is divided into six parts. First part discusses the problem of human sacrifice among the Aztecs. This chapter is largest because this theme was discussed largely in literature. In this chapter is also given a short essay about the Aztec's practice of ritual violence. Next chapter deals with human sacrifice in the Andas and especialy among the Incas. There you can find also little chapter about iconography of the Incas and about the quechua term huaca. In third part are discussed human sacrifices of the Celts. There is also given a short essay about cult of head which was largely practiced among the Celts. Fourth part deals with some theories about human sacrifice. The final part of this thesis tries to compare and summarize the facts given in previous chapters and compare them with the existing theories about human sacrifice and deal with them. - 6 -HTF - Katedra religionistikyHussite Theological FacultyHusitská teologická fakult

    Celts crafts in region of Mladá Boleslav

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    katedra: KHI; rozsah: 41 s. (93 363 znaků)In this work we concentrate on Celtic civilization and its culture, called the La Tene period, especially on the Czech territory. In the theoretical part deals with the particular status of members of Celtic society, by way of building their houses and dwellings and agriculture of the Celts. Don´t miss even a Celtic religious practices and symbols, including a funeral rite.At first in the practical part this work we will present children's museum of experimental archeology called Altamira, which took place in various practical experiments of this thesis. These include construction baking and ceramic ovens, construction Celtic sunken and some Celtic crafts. The crafts we will be interested in working with metal, pottery making and casting bronze. In practical terms, we will focus on the weaving of cloth and decorated Celtic clothing.V této bakalářské práci se zaměřujeme na keltskou civilizaci a její kulturu doby laténské, především na českém území. V teoretické části se zabýváme zejména postavením členů keltské společnosti, způsobem výstavby jejich sídel a obydlí a zemědělstvím Keltů. Neopomeneme ani keltské náboženské zvyky a symboly, včetně pohřebního ritu.V praktické části nejprve představíme dětský skanzen experimentální archeologie Altamira, ve kterém probíhaly jednotlivé praktické pokusy z této bakalářské práce. Jedná se například o stavbu pekařské a keramické pece, stavbu keltské polozemnice a některá keltská řemesla. Z řemesel se budeme zajímat o práci s kovem, výrobu keramických nádob a odlévání bronzu. Z praktického hlediska se zaměříme také na tkaní látek a výzdobu keltského oděvu

    Žgano srednjelatensko grobišče v Metliki

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    Beim Baggerausschachten der Fundamente für das neue Schulgebäude auf dem »Pungart« in Metlika stieß man auf Brandgräber aus dem mittleren La-Tène. Von nur 37 Grabeinheiten wurden die Funde gerettet. Die Grabschächte lagen in der Regel in einer Lehmschicht und zwar in einer Tiefe von 0,5 bis 2,8 m unter der heutigen Oberfläche. Die Gründe für die heute unterschiedliche Tiefe ist im ungleichmäßigen Ablagern von erodiertem Material von den Hängen des Berges »Ve[1]selica« zu suchen, der oberhalb einer Terrasse liegt, die der »Pungart« genannt wird. Die höher gelegenen Gräber befinden sich an der Innenseite der Terrasse und die tiefer gelegenen an der Außen[1]seite. Außer dem Fundgut aus den Gräbern gibt es noch zahlreiche sporadische Funde, die wir aber den zerstörten Grabeinheiten zuschreiben. Keramikgefäße gab es in neun Gräbern, und sie gehören in der Regel drei verschiedenen Typen an: der erste hat eine gerade Standfläche, einen niedrigen, ringförmigen Fuß, einen allmählichen Übergang zum größten Umfang hin und einen zylindrischen Hals. Analogien dazu findet man im nahen Novo mesto, an Fundstätten des pannonischen Raums und in der Tschechoslowakei. Der zweite Gefäßtyp hat eine ebene Standfläche, einen niedrigen Fuß und einen jähen Übergang zum größten Umfang hin. Ähnliche Beispiele kennen wir bei den tschechischen Oberflächengrabstätten. Auf dem »Pungart« befand er sich in den Gräbern 15, 24, 37 und 55. Der dritte Typ hat eine ebene Standfläche, die in einen fast senkrechten Umfang übergeht. Diese Form müßte man der Situlenart beiordnen. Sie wurde in den Gräbern 34 und 37 gefunden. Das ist der allgemein bekannte Opidum[1]Typ. Es gibt zwölf Fibeln, sie werden in vier Gruppen aufgegliedert : 1. In den Gräbern 2,14 und 22 gab es Fibeln des »Ornavasso«-Typs. 2. In den Gräbern 5, 15 und 51 fand man Fibel-Fragmente, die man nicht mit Sicherheit rekon[1]struieren kann. 3. In den Gräbern 51 und 55 befand sich eine Fibel aus dem mittleren La-Tène aus Draht, bei der der Fuß fast unmittelbar über der Sprungfeder am Boden befestigt ist. Analoge Beispiele dazu kennen wir auf allen benachbarten La-Tène Grabstätten. 4. Aus den zerstörten Grabeinheiten stammt die Fibel mit der Rosette am Bogen. In Grab 51 befand sich ein Armband-Fragment aus durchsichtigem Glas mit drei Rippen und einem grünen Überzug auf der Innenseite. Schwerter wurden in den Gräbern 28, 44 und 48 gefunden, dazu gehören noch 4 Stücke aus den zerstörten Grabeinheiten. Alle Schwerter sind verbogen bis auf eines. Alle gehören in die Moberg[1]Gruppe »V«, eines jedoch in die Moberg-Gruppe »U«. Analogien gibt es auf allen einheimischen La-Tène Grabstätten. Was die Schildhalter betrifft, so fand man nur einen bandförmigen Griff mit viereckigen Erwei[1]terungen an den beiden Enden. Es scheint, daß er zu einem bandförmigen Schildhalter gehörte. Ebenso wurde nur ein Kampfmesser gefunden Es handelt sich um einen Typ mit gebogenem Griff, einem kleinen Ring am Ende und einem stark profilierten Knopf unmittelbar vor dem Übergang in die Schneide. Identische Messer gibt es auf Formin und Mokronog.Die 28 Lanzenspitzen werden ihrer Form nach in 4 Gruppen eingeteilt: Weidenblatt, langes schmales Blatt, breites Blatt und kleines Weidenblatt. Zu all diesen Typen kennen wir Analogien auf den benachbarten La-Tène-Fundstatten in Dolenjsko. Aber die Spitzen allein bieten uns keine Möglichkeit für eine genauere Zeitangabe. Die einzige Ausnahme wäre vielleicht die Breitblatt[1]spitze, die man als allgemein bekannt in das zweite Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung setzen könnte. Zur Chronologie der Grabstätten auf dem »Pungart« Bei der typologischen Analyse haben wir festgestellt, daß alle Fibeln zum D-Typus gehören. Aber sie umfassen eine Zeitspanne vom Horizont der Breitblattfibel mit rosettengeschmücktem Verschlußfuß bis zum Horizont der »Ornavasso«-Fibel als jüngerer Zeitgrenze. In den so gege[1]benen Zeitrahmen gehört auch das übrige Inventar aus den Gräbern auf dem »Pungart«. Der Ho[1]rizont der Breitblattfibel mit der Rosette am Fuß wird durch die kleine Breitblatt-Lanzenspitze vervollständigt, und der Horizont der »Ornavasso«-Fibeln durch das Schwert der »U«-Form. Die typologische Analyse des Fundguts vom »Pungart« hat zutage gebracht, daß es für das ganze Material Vergleiche in Mokronog gibt. Auf dem »Pungart« sind nur die frühesten Elemente aus Mokronog nicht zu finden. Beide Fundstätten sind zeitlich im großen und ganzen parallel anzuset[1]zen und haben den gleichen Habitus. Bei der Notwendigkeit, zum Gräberfeld auf dem »Pungart« den entsprechenden zeitlichen und kulturellen Rahmen zu finden, hat sich ein Bild von den Beziehun[1]gen zwischen den La-Tbne-Fundstätten von Bela krajina und Dolenjsko zusammengefügt. In diesem Raum hat man mindestens vier verschiedene Erscheinungen aus der Zeit des frühen La-Tène in Betracht zu ziehen: 1. Eine mögliche Phase keltischer Skelettbestattung, für die es noch nicht genügend geprüfte Indizien aus Valična vas und Vinji vrh gibt. 2. Valična vas, Mokronog, Brežice und Dobova dürften — an Formin gemessen — eine Fund[1]stättengruppe darstellen mit gemeinsamen Zügen und gemeinsamem Nenner, der in diesen Gebieten in der ersten Hälfte des zweiten Jahrhunderts vor unserer Zeitrechnung aufgetaucht ist. 3. In den Funden aus Kronovo, Vinji vrh, Metlika und Podzemelj sehen wir eine jüngere Gruppe von Fundstätten, deren Anfänge erst in der zweiten Hälfte des zweiten Jahrhunderts vor unserer Zeitrechnung zu suchen sind, deren Tätigkeiten jedoch noch im 1. Jahrhundert vor unserer Zeit[1]rechnung zu spüren sind. 4. Vinica wird als Erscheinung eingeordnet, die nicht unmittelbar an die Träger der bereits erwähnten Fundstättengruppe geknüpft werden kann. Der Leitfaden für die Formentwicklung der Filip-Horizonte — bzw. der nach Filip benannten Horizonte — ist in seiner vertikal-relativen Beziehung wahrscheinlich unbestritten, dafür kann aber das zeitliche Limit dieser Horizonte nur als Rahmen erfaßt werden. Genauer bestimmbar ist nur die untere Grenze, die an die Erscheinung der »Ornovasso«-Fibel geknüpft ist. Der klassische Typ dieser Fibel ist nur auf einige norditalieni[1]sche und schweizerische Fundstätten begrenzt. Die Fibel, die von Frau Patek und danach von Frau Hunyadi als ein Derivat der »Ornavasso«-Fibel bezeichnet wurde, unterscheidet sich vom italischen Beispiel wesentlich. Wir können sie als formell fortschrittlicher betrachten. Ein Derivat dieser Fibel ist im Krka-Tal am stärksten verbreitet, vor allem in Mihovo, wo alle Variationen und Entwicklungsstufen der »Ornavasso«-Fibel vertreten sind. Deshalb meinen wir, es wäre richtig, sie die Mihovo-Fibel zu nennen. Außer bei uns wurde ein Exemplar im pannonischen Raum ge[1]funden. Für die Einschätzung des Zeitraums, in dem sie bei uns auftaucht, ist der Fund aus Regöly maßgebend, wo neben der Mihovo-Fibel auch die »ad arpa«-Fibel gefunden wurde. Wir sind der Ansicht, daß sie der unmittelbare Anlaß für die Formierung der Mihovo-Fibel war. Die »ad arpa«- Fibel bzw. die Mihovo-Fibel taucht bei uns nach der glatten Fibel auf. Damit geraten wir freilich schon tiefer in die erste Hälfte des ersten Jahrhunderts vor unserer Zeitrechnung hinein. Der »Pungart« lebt in der Zeitspanne von den Anfängen des zweiten bis zu den Anfängen des vierten Jahrhunderts, was nach Filip der Konsolidierungszeit des Keltentums in Mitteleuropa“entsprechen würde. Obwohl der »Pungart« mit seiner unteren Grenze so spät liegt, enthält er keinè Elemente des späten La-Tène außer der »Ornavasso«-Fibel. Das können wir aber als oberen Mark[1]stein setzen für das späte La-Tène im Kolpa- und Krka-Tal. Im Vergleich mit den anerkannten zeitlich-kulturellen Aufgliederungen, die für den mitteleuropäischen Raum gültig sind, stellen wir fest, daß der »Pungart« mit den Anfängen der C- und den Anfängen der D-l-Stufe in Manching oder, nach Hachmann, mit der frühen Phase und den Anfängen der frühen mittleren Phase im östlichen Teil Mitteleuropas einzuordnen ist. Der Zeit des »Pungart« entspricht die Periode II-B in Donja Dolina, oder, nach Marič, »die dritte Phase der keltischen Einflüsse auf Bosnien und Herze[1]gowina«. Dieser Vergleich aber gibt uns nur ein zeitliches Verhältnis zweier benachbarter Fund[1]stätten-Gruppierungen, jedoch ohne die richtige inhaltliche Verbindung. Die vorliegende Analyse trachtet nicht nach einem detaillierten Umriß des inneren Bildes der kulturellen Tragweite oder der historischen Darstellung der Zeit, in der die Träger der »Pungart«- Funde auftauchen, sie sollte uns nur die relative Beziehung zu den übrigen Manifestationen des mittleren La-Tène in der engsten Umgebung aufzeigen. Aber auch bei einem so knapp angesetzten Rahmen erkennen wir in den Trägern vom »Pungart« unschwer Vertreter jener Gruppe, die bisher als synonym für das mittlere La-Tène im Krka-Tal gegolten hat

    Tree in human culture

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    Diplomová práce se v kulturologické perspektivě zabývá fenoménem stromu v lidské kultuře s tím, že se soustřeďuje zejména na naše teritorium, respektive Evropu. V první části se zabývá rolí stromu v nejvýznamnějších civilizacích, které obývaly naše území a výraznějším způsobem tak ovlivnily pozdější vývoj naší kultury. Dále se soustřeďuje na lidové zvyky a tradice související s motivem stromu a uvádí jejich charakteristické příklady v průběhu kalendářního roku. Na lidové tradice navazují lidová rčení jako součást lidové mluvy. Jedna část práce je věnována lidovému léčitelství s ukázkami receptů na výrobu léčivých přípravků, pokrmů a nápojů z plodů a dalších částí stromů. V této práci jsou stromy zároveň pojaty jako jeden z archetypů lidské kultury v oblasti nejrůznějších mýtů i v kontextu historických skutečností. V poslední části se práce věnuje tématu ochrany stromů.The thesis deals with the phenomenon of the tree in human culture from the culturological perspective. It is mainly focused on the Czech lands or, in a broader sense, the whole of Europe. In the first part, the role of the tree in the most important civilizations inhabiting our country and thus influencing the later development of our culture is specified. Further, it refers to the folk customs and traditions linked to the "tree phenomenon" and demonstrates their characteristic examples in the course of the year. Folk sayings are linked with the traditions and form a part of the folk diction. One part of the work is dealing with popular medical treatments and examples of recipes for the production of folk medical preparations, dishes and beverages. Besides, the trees are conceived as one of the archetypes of human culture in the area of various myths as well as in the context of historical facts. The last part treats the subject of protection of the trees.Institute of EthnologyÚstav etnologieFaculty of ArtsFilozofická fakult

    Activities of the Institute of Classical Archaeology, Charles University, 2018

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    17318

    Detection of archeological sites by means of ULS/ALS

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    Nové technologie umožňují archeologům prozkoumávat místa, která dříve byla jejich zrakům skryta. Zejména zalesněné oblasti byly dříve pro archeologický průzkum velice obtížným terénem. V posledních letech však technologie LiDARu tento problém mění spíše ve výhodu,vzhledem ke konzervační schopnosti lesa. Cílem této práce je ověřit možnosti detekce mohylových pohřebišť v zalesněném terénu z LiDARových dat pořízených z UAV nosiče a z letadla. V práci bude úspěšnost detekce těchto dvou typů dat vzájemně vizuálně porovnána v rámci jednotlivých, v archeologii běžně používaných vizualizačních technik. Výsledky budou dále porovnány s terénním měřením.New technologies allow archaeologists to explore places that were previously hidden from their view. In recent years, however, LiDAR technology has turned this problem more into an advantage, given by the preservative capacity of the forest. The aim of this work is to verify the possibilities of detection of mound burial grounds in wooded terrain with the help of LiDAR data obtained from an UAV and from an aircraft. In this work, the success of the detection of these two types of data will be visually compared by means of visualization techniques commonly used in archeology. The results will be further compared with field measurements.Department of Applied Geoinformatics and CartographyKatedra aplikované geoinformatiky a kartografieFaculty of SciencePřírodovědecká fakult

    O velikosti keltského nádobí

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    Der vorliegende Beitrag befasst sich mit Gefäßgrößen der keltischen Keramik. Anhand der Analyse der Siedlungskeramik in NW‑Böhmen, der ganzen Gefäße im Oppidum Manching sowie des Durchcheckens von Gefäßen in Publikationen hat sich herausgestellt, dass in West- und Mitteleuropa Miniatur- und Kleingefä‑ ße für den persönlichen Bedarf in der Latènekultur fast fehlen. Da solche Gefäße im Mittelmeerraum und auch in den Kulturen nördlich vom Bereich der Latènekultur geläufig sind, wurde die Hypothese aufgestellt, dass gerade die Keramik und die damit verbundenen Ess- und Trinkgewohnheiten evtl. Riten einen sehr konservativen Indikator der keltischen Identität darstellen, die allerdings teilweise regionsabhängig ist
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