Subjektive Situation und Orientierungen von Spätaussiedler-Jugendlichen. Vergleichende Untersuchung von zwei Migranten-Generationen. Konsequenzen für den Bildungsbereich Migration

Abstract

Die Vermittlung der Sprache des Aufnahmelandes wird als Schlüssel für erfolgreiche Integrationsprozesse angesehen. Unter Berücksichtigung der subjektiven Situation und Orientierungen von Spätaussiedler-Jugendlichen sollten adressatengerechtere Lernarrangements angeboten werden. Auf der Grundlage eines subjektbezogenen Forschungsansatzes wird aus einem quantitativen und vertiefend qualitativen Datenmaterial eine gegenstandsbezogene Theoriebildung entwickelt, die dem praktischen Tätigkeitsfeld von Lehrkräften hilfreiche Hinweise für eine erfolgreichere Bildungsarbeit in Integrations-Sprachkursen mit Migranten-Jugendlichen an die Hand gibt

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