Neuberth, Ralph

German

Open Access-Zeitschriften an der WWU Münster (Westfälische Wilhelms-Universität)

alp NeuberthKonkurrenz der Ergänzung”?|| DIie Vorzüglichkeit der Jugendverbände Im Plural derJugendpastoralugendpastoral geschlent eutfe Im Plural. FS gıbt und Hraucht Inel1le VOT'T)] Angeboten, Formen und JTrägern VOoT Jugendpastoral.nmıitten dieser Pluralıtät omm der Arbeiıt der Jugendverbände Ine„Vorzüglichkeit‘ Dieser Von ın | echner geprägte Begrniff impliziertweder eine Ausschliefßlichkeit noch eiınen Universalanspruch. S gent viel-menr darum, dıe Vorzüge Jugendverbandlicher Arbeit wahr- und ernsnehmen uch Im Vergleich mıit anderen Trägern der Jugendpastoral.DIiese „Vorzüglichkeit" der Jugendverbände WII Icn VOT dem Hıntergrunmeıner eigenen Erfahrungen und Überzeugungen In fünf |hesen ZUuTrTDiskussion stellen:Der diakonische Ansatzpunkt: Meilensteine der SynodeDIie gegenwärtige Dastorale Arbeit der Jugendverbände Ist UreG undUurc geprägt VOTN Vatıkanıschen KONZI| und der Synode der DeutschenIStUMeEer In ürzburg (Würzburger Synode) Diese epocha-len Ereignisse der Kirchengeschichte der Jüngsten Vergangenheit enIıne en In der Jugendpastoral markılert, dıe für dıe Jugendverbändeeiınem Markenzeichen wurden: Jugendarbeit ırd nıIC mehnr orımärals Glaubensvermittiung und -weitergabe verstanden, sondern als „Dienstder Kırche der Jugend“”.‘ amı kehren SICH die Verhältnisse |DieArbeit mMıit Uund für Jugendaliche 1äasst SIıch NIC mehr rennen In die SUgenannte „Vorfeldarbeift”, die azu lent, diıe Jugendlichen quası In derWelt autfzusuchen und abzuholen, SIE VOTN dort Aaus zum „Eigentlichen”tiühren Was In der ege! als GlaubensverkündIigung Martyrıa undGottesdienst (Liturgia) verstanden wurde. [)as Konzept Von Jugendarbelit,das dıe Würzburger Synode en  Irft, MacC rns mıit den zentralenWeichenstellungen des Konzıls: „Freude und Hoffnung, Irauer und ngsI3 zentralen uSsagen der Würzburger Synode In ihrem Beschluss ‚Ziele UnNndUTg KI  II Jugendart!  It” SOWIE eIne Auseinandersetzung mıit inrer Diel-Denden Bedeutung re danach SIN dokumentiert n Melnensteme n die/ukunft 610 Synodenbeschluss ‚Ziele und urgaben kırchlicher Jugendar  ıt”DVD mıt dem Synodenbeschluss und dem Beschluss der Konferenz für{IJugendarbel n Bayern „‚Mellensteine n diıe 7Zuk! SOWIE Interviews und otos, E[ -IC der L andesstelle fürIIJugendarbel n Bayern,a083,München (Tel 1-0)Q  4L PTNAILL ahrgang, Heft 9-1, alp! Neubertnder Menschen Von eutle, hbesonders der Armen und Bedrängten aller Art,SInd uch Freude und Hoffnung, ITrauer und ngs der Jünger Ch  t“(Gaudium el DSpes 1) DITZ Kırche lebt und WITr ıhrem Wesen ach mittenIn der Welt Darın lle die Grundlage für das diakonische Verständnıs VOoTnNJugendarbelt, das die Arbeiıt der Jugendverbände konstitutiv Drag DIiesefundamentale Bedeutung der Jakonıe nat aps enedi XVI In seInerersien Enzyklıka „Deus Ccarıtas ast  66 | den Mittelpunkt der Aufmerksamkelgerückt.Die SICH daraus ergebenden Mellensteihne, die die Würzburger Synode Türıne Neuorientierung der Jugendpastoral geseilzt nat, zuletzt ImJahr 2005 anlässlıch des Jahrestages Gegenstand intensiver ebDatienVo'n Praktiıkern und Theoretikern Als rgebnis e SICH damals testhalten,ass die zentralen Mellensteme der Würzburger Synode ach WIEe hoheBedeutung für die Gestaltung und Gestalt der Jugendpastoral enon der theologisch-ekklesiologische Ansatzpunkt, Jugendarbeit VOorT) derlakonıe her verstehen und einzuordnen;: als ucn dıe theologisch-anthropologisch Konzeption aiıner Lebensorlientierung Aaus dem Glauben;ber uch die formulierten Dädagogischen Zıiele, Mündigkeiıt In reinelund solldarıschem Engagement Öördern;: und sSchliefßslic der MeEeiNO-dische Ansatzpunkt DbeIım Dersonalen Angebot NnıIC NUuT VOoO'T) Einzelnen,sSsondern QgallZ hesonders uch n der Gruppe.*DIie Jugendverbände und ihr pastorales Konzept SINd VOT] dieserthropologisch-diakonischen ende, diıe Uurc das das Konzıl und dieürzburger Synode eingeleltet wurde, geprägt WIE aum ıne andereorm Von Jugendpastoral.Umfassendes pastorales KonzeptJakonie als VorzeichenIn welchem anderen Bereich Von Jugendpastoral werden le ı1er Felderder astora (Diakonia, Martyrıa, Iturgla, Kolnonila) vergleichbar Inten-SIV ‚.beackert””? Jugendverbände beschränken SIch NıIC auf den lako-nıschen Ansatzpunkt. Sıie verstehen dıe lakonie, die Perspektive desJjenstes und für und mıit Jugendlichen, vielmehr als Vorzeichen fürınr gesamtes Dastorales Tun [)as trifft auf das Feld der Komonıa z ınetradıtionelle Stärke der Jugendverbände: das Angebot VOI Zugehörigkeiltund Beheimatung und das Frieben VOT Gemeinschaft ST und HleIibt enzentrales Markenzeichen Ihrer Arbaeit und ıne Gand wichtige „Attraktion“und Motivatıon für Ihre Mitglieder. DIe Iturgla, diıe Feler des aubDbensVOT und mıit UNnselfrTell ott Ist en ntegraler RBestandte!ll Jugendverband-ıchen Tuns. Und War ganzZ selbstverständlich eingebettet n das alltäg-IC en und Irken (Gottesdienste heim Zeitlager, DE eıner L eiter/iIn-Vgl dazu die unier Anm genannte DokumentatiıonPINI, ahrgang, Heft 9-1 alp! Neuberthnen-Schulung der auf einer Verbandskonferenz), NIC isoliert und NnıICals einzIge Aktıvıtät | )ıese Selbstverständlichkeit der Iturglie WäaTr In denJahren nachn der Würzburger Synode vVielleicht ıne elle zurückgedrängtworden. Vergessen WäaTr SIE nıe Und In den etzten Jahren hat SIE wiederBedeutung Fıne Problematı oll e]| NnıIC verschwiegenwerden: der Zugang DZW. UÜbergang Von der lehbensweltorientierten undaurfT Partizipation ausgerichteten Iturgie der Jugendverbände hın ZANENE gOL-tesdienstlichen PraxIıs In manchen Pfarrgemeinden tührt iImmer wiederFrustrationen Uund erwerfungenSchliefßlic Ist n den etzten Jahren ucn en ENOorTTIIeT Z/uwacnsAktıvıtäten der Jugendverbände Im Bereich der Martyrıa festzustellenngebote ZUT Auseinandersetzung mıt dem eigenen Glauben und denGlaubensinhalten der Kırche werden In großer /Zanl und J1je gemachtund stoßen aurf Interesse der Mitglieder. Als eispie S] hıer MUTaurf das Projekt !!K gewinnt GlaubensFragen wagen’ der KLJB Bayernverwiesen.®Z/usammengefasst: Be| allen Unterschiedlichkeiten Im Profil einzelnererbände, He allen Stärken und chwächen und AkzentverschliebungenIm auie der /eıt HleIiDt Aaus meıner IC der VorzZug verbandlicherJugendarbelit festzuhalten, ass SIE In allen Felidern der astora IVund lebendig Ist und SICH NıIC auf eInes der wenige Feider beschränktDas polıtische PlusJugendverbände verwirklichen die Weichenstellung des Konzils, alsKırche mitten n der Welt nolıtisch äatiıg und IV werden, In vorzüglicherWeılrse S Ist e1n selbstverstänadlicher Tell jJugendverbandlicher Arbeit SICHpolıtisch verstehen und politisch wiırken. Die Themenfelder, die zue1| mıit großem [o][0 hearbeiıtet Uund vertreien werden, SINd vielfältig: VOTder Ökologie über den Falren Hande!| und die Fragen der GerechtigkeitIn der Fınen Welt HIS hın ZUT Lobbyarbeıl tür Kınder und Jugendliche.Jugendverbände vertretiten @] In den demokratischen Strukturen deresellschaft, 7B uch In den Jugendringen, die Interessen dertien kırchlichen Jugendarbelit, seizen SICH für Ihren Stellenwert n derGesellscha Uund Ihre finanzlielle Ausstattung Uurc den aa eın Für dieEngaglerten hletet SIChH darın en exzellentes erntfe demokratischenDenkens und andelns Immer wieder führt das Verantwo  ıche AaUus derJugendverbandsarbeit selbst auf den VWeg, nolitische Verantwortungübernehmen n den eizten Jahren allerdings stärker aurf ommunalerund regionaler ene als In Landtagen und Bundestag. Wenngleıich die/Zan der Mandatsträger/innen In den letztgenannten Gremien, die Urcdie kırchliche Jugendarbeit gepragt wurden, nach WIe heträchtlich IıstInformationen dazu unter wwW.k-gewinnt.dePINnI, ahrgang, Heft 9-1, alp! NeubertnIm politischen Profil und Engagement leg an Vorzug der verbandliıchenJugendarbelit, der VOIl Hestimmten Formen VOT Jugendpastoral (Zoffenen der primär von Hauptberuflichen getragenen Formen) DETNIC geleistet werden kKann, well el selbstorganisierte Uund demokratischeStrukturen vorausseftzt. FS gibt ber uch Träger VOo'/ Jugendpastoral,die Jjedwede orm oolitischer Arbeiıit DEewWwuUusst ausklammern, SICH YallZauf das rellgıöÖse rDeııten konzentrieren. Be| aller Legitimiıtä undNotwendigkeit unterschiedlicher Schwerpunktsetzungen Hleibt hıer diekritische rage stellen, ob Im Sinne des Konziıls ıne reilgıöÖse ArbeiıtJenseits der konkreten esellscha und Polıtık überhaupt geben KannDas ekklesiologische BlusKritische Mitgestaltung im Volk GottesEın welteres Markenzeichen der Jugendverbände Ist Ihr Selbst-)Verständnis VOIlT Kırche Tan Sınne des Konzils. Sie verstehen SIch als Te!Ilder Kirche, als el des Volkes Gottes und verwirklichen In ihren Strukturendie Impulse des KOnNnzIıls: Grundlage der verbandlıchen Gemeinschaft oJIEdet die Zugehörigkeit zu olke (Sottes und das gemeinsame PriestertumDaraus verstie SIch uchn ıne strukturelle Gleichberechtigung, die SIıch nder Einbindung Von Priestern Oder anderen theologischen Mitarbeıterinnenund Mitarbeıtern der Kırche In Gremien und Vorständen ausdrückt, die-ber NIC mıit hbesonderen tTormalen Rechnten eiwa eainem Vetorecht)ausstatiet Jugendverbände en auf diese Welse ıne garlZz eigeneorm demokratischer Verfassung In der Kırche geschaffen, die SICHn der Bestimmung der eIstiichen Leitungen ausdrückt diese werdenVOT] den Gremien der erbDande demokratisc gewählt und brauchenzugleic dıe Zustimmung VOoOT/N der JjJewelligen kiırchlichen Leitung DiesesGrundverständnis und das eigene Demokratiemodell ve_rhindern uchıIne rester- DZW. Hauptamtlichenzentrierung.uch das MNeUue Verständnis des Konziıls VOT) der Kırche als „ecclesia Se[111-DET reformanda” wurde für die Jugendverbände einem Grundaxıomınres Tuns. MÜUÜSC der Zukunft der Kırche mitzuwirken verstehenSIE als Auftrag, Tradıtion und Innovatıon In Balance bringen Daskritische Mitwirken ıst] durchaus als Zeichen der dentifikatiıon undugehörigkeit interpretieren. Wer würde vermuten, ass 7 B alleınn den Pfarrgemeinderäten des Frzbıstums München und reising der-zeıt üUber 100 Jugendliche DZW. Junge Frwachsene Aus der KatholischenLandjugendbewegung mitarbeitenDennoch Dleibt ıne kritische Beobachtung n den Raum stellen: Sgab Zeiten, da wurde das kritische Mitwirken VonN Jugendverbänden,VOT) Jugendlichen überhaup(t, VOT1 Bischöfen und Bistumsleitungen g —schätzt, biıswellen gefördert. euite hat sSIich leider uch In denPINIL ahrgang, Heft 09-1 alp! NeuberthJugendverbänden 1e| ngs verbreitet, ngs VOT Sanktionen undBestrafungen, ngst{, diıe das reatve und Innovatiıve Potential Im INDIICauf die Kırche und Ihre /Z/ukunft zunehmend ausdörrtStrukturelle Pluspunkte:renamt, emokratie und SelbstorganisationVorzüge Jugendverbandlicher Arbaeilt llegen uchn In Ihrer FrUK(TUr, die SIEVOorT anderen Formen erkennbar unterscheideDIe verbindliche Mitgllıedschaft wurde Schon oft In rage geste und alsNIC menr zeitgemäß interpretiert. He allem auf und ab hat Sıch diesesModell m.E bewährt und gerade eute eiınen wWichtigen Akzent aufZugehörigkeit Uund Verbindlichkeit In den etzten Jahren onnten vieleerbande stabıle, manchmal eicht steigende Mitgliedszahlen Vel-zeichnen. ugleic gıbt ach WIıe VOT der verstärkt offene ngeboten verbandlıcher JTrägerschaft, ersie Kooperationen mıit Schulen und IneNIC unerhebliche /Zanl Von Kındern und Jugendlichen, die pDunktuellmıt einzelnen lonen und Projekten erreic werden. He aller Kriıtikverbindlichen Strukturen werden regelmälsig die Vorzüge üUberse-nen, Vorzüge, dıe tür das GGesamt der Dastoralen Arbaeit relevant SINdVerlässlichkeit, Kontinultä und ıne gewilsse Unabhängigkeit Von der DET-sonellen Ausstattung mıt Hauptamtlichen Aspekte, die In der SICHHahnenden ünftigen Gestalt Von Kırche Ichwort: Seelsorgeeinheiten)Von erheblicher Bedeutung eın UürtftenDITS) Selbstorganisation In eiInem demokratisc auTgebauten Verband Iıstnach WIE VOT eın Alleinstellungsmerkmal der Jugendverbände Im Feld derJugendpastoral. Dazu gehö uch die strukturelle GleichberechtigungVOor') Männer und Frauen Uurc dıe parıtätische Gestaltung VOT'T)] Amternund uTlgaben.Das renam IST die ragende Säule der Arbeit, die VOIT denMauptberuflichen und Hauptamtlichen uliz Uund mitgetragen ırdRechnet MNan Im Durchschnitt mMıt 6 L eıtern DZW Lelteriınnen n den {wa1.000 Ortsgruppen der KLJB In Bayern, die SIich Je An Stunden Dro OCengagıleren, ergibt Sıch alleın für die KLJB In Bayern en Einsatz Vonehrenamtlıchen Stunden DTrO OC und gut 000.000 StundenDrODIe Ehrenamtlichkaeit Dıetet elt mehr als ıne finanziell günstige Option.Sie ıne l1elza der Engagierten für Inr JaANZES en DIieSchlüsselqualifikationen, die In diesem Kontext erworben werden, SINddas Fine DIe Wertorientierung und Lebenshaltung, die dadurch wächst,das Andere96 PINAIL, ahrgang, Heft 9-1, alp! NeuberthResumee Pluralıtat hat VoraussetzungenJugendpastoral geschlenht eute Im Plural und das Ist gutDIe P!uralıtät SCNIIE NIC AaUS, sondern geradezu eın, das Drofileinzelner Träger DZW Formen wissen und ggf schärfen In diesemSinne SINd menmne Thesen zZur Vorzüglichkeit verbandlıcher Jugendarbeitverstehen. |)Der Vergleich mıt anderen Formen der Trägern derJugendpastoral mMUSS Im Diskurs geschehen und SEez eın Mindestmaßkonzeptioneller Selbstvergewisserung und Theoriebildung VOTausLetzteres erschwert beispielsweilse die kritische Auseinandersetzung mıtden 99 Gemeinschaften”, die In den eizten Jahren meıst Von Drıttenals „Gegenpol” der Jugendverbandlichen Arbeit stilısıert werden. aKUÜUsCsteckt nınter dieser ammelbezeichnung „NEUE Gemeimnschaften“ ıne1e VOT/ Gruppen und Bewegungen, deren (3ememsames nochentdecken ware SOWwonN| In der pastoralen PraxIıs als uch n der p —storalen Theorie Erst annn kann en noroduktive Auseinandersetzung Inreile  Jjerter Welse STa  ındenJugendpastoral geschlent Im Plura| und das gent NIC hneVoraussetzungen.Wer Jugendpastoral Im Plura| verstehen und leben will, darf und IMUSSVOT) allen Beteilligten Respekt und Toleranz einfordern. Grun  altungen,die hne eın Mindestmals Pluralitätsfähigkeit unmöglıch SINd amıIST ıne klare Grenze markıert Wer seIınen eigenen Weg zum eINZIG ‚egl-timen der eINZIG katholischen erklärt, Absolutheitsansprüche, diemıit der Pluralıtät NıIC vereinbar SINd, der Ist gar aurf dem Wegqg n denFundamentalısmus.Und en zwelıtes Kriterium sollte [ManN VOon allen Betelligten vorausseltlzenen DIe Anerkennung des KOnzıls und der Würzburger 5Synode und IhreWeichenstellungen für ennn Verständniıs VOor'/ Jugendpastoral. Dieseslässt SICH refflich In der Definiıtion VOT] Evangelisierung zusammenfTassen,die aps Pau! In seIner Enzyklika Evangelıl nuntiandı tTormuliıert hatEvangelisierung ıst NIC mehr verstehen als Finbahnkommunikationnach dem ‚Wir UuUNsSselrel Jugendlichen, WO lang geht, Wasdas Evangelium VOT Ihnen verlangt”. Evangelisierung SEelz vielmenrdie Bereitscha zZur Selbstevangelisierung VOTaUsS, die Bereitschaft, dasEvangelium und seIne Bedeutung mıt Jugendlichen gemeiInsam mitten InIhrem en entdecken und] uch selbst NMEU entdecken SO1e| anthropologisch-diakonische en MUSS seln.PINI, ahrgang, Heft 09-1 alp! Neuberth

Konkurrenz oder Ergänzung? die Vorzüglichkeit der Jugendverbände im Plural der Jugendpastoral

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Konkurrenz oder Ergänzung? die Vorzüglichkeit der Jugendverbände im Plural der Jugendpastoral

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