A CSR és a környezethez való jog : javaslatok a hathatósabb jogvédelmet biztosító szabályozási környezet irányába

Abstract

Meine Studie handelt sich von der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen, besser gekannt als Corporate Social Responsibility (CSR). Die moderne Idee von CSR stammt von der Mitte der XX. Jahrhundert, und hat sich in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts an ihre Bedeutung gewonnen. Die menschenrechtliche, grundrechtliche – und überhaupt die rechtliche – Aspekt von CSR stand (und steht) nicht immer in Mittelpunkt das Konzept, da es in erster Linie eine ökonomische Errungenschaft ist. Aber die (menschen)rechtliche Linie entwickelte und heutzutage verstärkt sich ständig (Das zeigt verschiedene Dokumente, zB.UN: Guiding Principles, CSR-Dokumenten von OECD, und ein neuer Entwurf von der Verantwortlichkeit der Firmen im Rahmen von UN). CSR erscheint aber nicht nur auf internationaler Ebene, sodern auch auf staatlicher: In Frankreich zum Beispiel wurde ein Gesetz (Devoir de Vigilance, 2017) über die Verantwortlichkeit für Umweltschutz - und so indirekt für Menschenrechte – von Unternehmen beschlossen. Die Studie konzentriert sich auf die menschenrechtlichen und grundrechtlichen Aspekte von CSR mit Schwerpunkt auf das Recht zur gesunden Umwelt und Nachhaltigkeit. In diesem Zusammenhang wurden solchen verfassungsrechtlichen Problemen erwähnt wie die Drittwirkung der Grundrechte, extraterritoriale Gerichtsbarkeit (Alien Tort Statute), bzw. die „Stärke“ von soft law-Dokumente. Daneben stelle ich die Lage der konstitutionelle Umweltrechte in Ungarn und auch in Ausland vor. Die Studie endet mit einem de lege ferenda Kapitel, in dem die Vorschläge auf drei Bereiche (Regelung, Rechtspraxis, Rolle der Unternehmen) aufgeteilt sind

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