Überwachung der kontinuierlichen hydrothermalen Synthese mittels Impedanzspektroskopie 

Abstract

Die kontinuierliche hydrothermale Synthese (CHTS) stellt ein vielversprechendes Verfahren zur Herstellung metalloxidischer Nanopartikel dar. Das Prinzip beruht auf der Vermischung einer kalten wässrigen Metallsalzlösung mit einem nahe-/überkritischen Wasserstrom. Durch die außergewöhnlichen Eigenschaften des überkritischen Wassers kommt es zur Partikelbildung. Neben der Studie des Einflusses der Prozessparameter auf die resultierende Partikelgröße und -verteilung ist die Restkonzentration an gelöstem Metallsalz von Interesse. Diese kann mittels der Impedanzspektroskopie analysiert werden. Dazu werden an einer modifizierten CHTS-Anlage Vorversuche durchgeführt, um zukünftig die Restkonzentration direkt bestimmen zu können

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