60,614 research outputs found

    Optical Spectroscopy of 3d and 4d correlated electron systems.

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    In the context of this work, three different materials are studied via optical spec- troscopy methods. The three materials are La2Cu2O5, Fe3O4, and Ca2RuO4, where the first one is investigated via Fourier spectroscopy, while the latter two are stud- ied via spectroscopic ellipsometry

    Developing an fMRI paradigm for studying reinforcement learning with gustatory stimuli

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    One of the main challenges for global public health in the modern world is the rising prevalence of obesity. Obtaining a better understanding of the dysregulated feeding behaviour that leads to obesity, by investigating the decision making and learning processes underlying it, could advance our capabilities in battling the obesity epidemic. Consequently, our aim in this study is to design an experiment that could evaluate these processes. We examined ten healthy participants using a modified version of the "probabilistic selection task". We used gustatory stimuli as a replacement for monetary rewards, to assess the effect of nutritional rewards on the learning behaviour. We subsequently analysed the behavioural results with computational modelling and combined this with imaging data simultaneously acquired with a functional magnetic resonance imaging (fMRI) multiband sequence. All participants in this study succeeded in interpreting and interacting with the gustatory stimuli appropriately. Performance on the task was affected by the subjective valuation of the reward. Participants whose motivation to drink the reward and liking of its taste decreased during the task presented difficulties correctly choosing the more rewarding cues. Computational modelling of the behaviour found that the so-called asymmetric learning model, in which positive and negative reinforcement are differently weighted, best explained the group. The acquired fMRI data was suboptimal and we did not detect the neurological activity we expected in the reward system, which is central to our scientific question. Thus, our study shows it is possible to implement the PST with gustatory stimuli. However, to evaluate the corresponding neurological activity, our fMRI configuration requires improvement. An optimised system could be used in further studies to improve our understanding of the neurobiological mechanisms of learning that lead to obesity and elucidate the role of food as a distinctive reinforcer

    Management von Patienten mit schwerer Aortenklappenstenose und koronarer Herzkrankheit - Operativ versus interventionell

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    Bei etwa 30-50 % aller Patienten mit Aortenklappenstenose (AS) ist eine koronare Herzkrankheit (KHK) vorhanden. Klassischerweise werden Patienten mit schwerer AS und relevanter KHK chirurgisch mittels chirurgischen Aortenklappenersatz (AKE) und Bypass-OP (ACVB) ĂŒber eine mediane Sternotomie mit Einsatz der EKZ versorgt (Empfehlungsklasse I, Evidenzgrad C). Dennoch bringt ein Kombinationseingriff ein höheres perioperatives Risiko mit sich und weist ein perioperatives Sterblichkeitsrisiko von 4,9 % auf. GrundsĂ€tzlich stehen interventionelle Vorgehensweisen mittels perkutaner Koronarintervention (PCI) + KathetergestĂŒtzte Aortenklappen Implantation (TAVI) fĂŒr die Behandlung Ă€lterer und risikoreicherer Patienten zur VerfĂŒgung. Die aktuelle Evidenzlage ergibt eine ESC/EACTS Empfehlungsklasse IIa (Evidenzgrad C) fĂŒr PCI + TAVI. In der vorliegenden Arbeit werden die Kurzzeitergebnisse von Patienten mit schwerer AS und relevanter KHK analysiert, die sich entweder einer kombinierten ACVB + AKE oder einem stufenweisen Vorgehen mittels PCI + TAVI unterzogen haben. ErwartungsgemĂ€ĂŸ zeigte sich die PCI + TAVI-Kohorte deutlich Ă€lter, risikoreicher und hĂ€ufiger mit Vorerkrankungen bzw. herzchirurgischen Vorbehandlungen vergesellschaftet. Nach einem Propensity Score Matching (PSM) waren Alter (77,2 ± 3,7 vs. 78,5 ± 2,7 Jahre; p = 0,141) und EuroSCORE II (6,2 % vs. 7,6 %; p = 0,297) in beiden Gruppen, ACVB + AKE vs. PCI + TAVI, ausgeglichen. Nach 30 Tagen betrug die MortalitĂ€t 4,9 % in der ACVB + AKE-Gruppe und 1 % in der PCI + TAVI-Gruppe (p = 0,099). Des Weiteren zeigte sich mit 4,1 % eine signifikant geringere Inzidenz AV-Blockierung II bis III° mit nachfolgender Schrittmacherneuimplantation nach ACVB + AKE als nach PCI + AKE mit 6,9 %; (p = 0,010). Ferner war die Inzidenz der PVL nach ACVB + AKE signifikant geringer als nach PCI + TAVI (0 % vs. 4,9 %; p = 0,027). DarĂŒber hinaus zeichneten sich die 30-Tage-Inzidenzen eines Schlaganfalls oder eines Myokardinfarkts in beiden Gruppen gleich ab. Es wird geschlussfolgert, dass eine gleichzeitige ACVB + AKE oder eine stufenweise PCI + TAVI bei Patienten mit schwerer AS und relevanter KHK unterschiedliche Kurzzeitergebnisse bezĂŒglich MortalitĂ€t und Inzidenz von Komplikationen aufweisen

    QualitÀtssicherung uro-onkologischer Tumorboards durch ein digitales decision support System - Validierung der Entscheidungssicherheit zur Therapie des Prostatakarzinoms durch den Abgleich von Einzelfallentscheidungen beteiligter Kliniken

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    InterdisziplinĂ€re Tumorboards stellen einen integrativen Bestandteil der modernen Krebsbehandlung dar und sollen in der Theorie die Behandlung und das Outcome von Patienten verbessern. In der Praxis werden Effizienz und Nutzen jedoch sehr kontrovers diskutiert. Tumorboards binden eine Menge Personal und sind zudem sehr zeitintensiv, ohne dass die QualitĂ€t der Entscheidungen in irgendeiner Art validiert wird. StandardfĂ€lle werden ebenso diskutiert wie komplexe FĂ€lle, und man muss sich fragen, ob wirklich jeder an Krebs erkrankte Patient vorgestellt und diskutiert werden muss. Sollte die kostbare Zeit nicht besser fĂŒr die Diskussion der komplexeren FĂ€lle genutzt werden? Kann die Entscheidungsfindung unter UmstĂ€nden durch ein klinisches Entscheidungsfindungssystem unterstĂŒtzt und zugleich qualitĂ€tsgesichert werden? Die Applikation EasyOncology setzt hier an und hat sich als Ziel gesetzt, onkologisch tĂ€tigen Kollegen die Arbeit zu erleichtern und klare Handlungsempfehlungen bei der Erstlinientherapie zu geben, um Raum fĂŒr die Besprechung komplexer PatientenfĂ€lle zu schaffen. Um die QualitĂ€t der Leitlinien-basierten Applikation zu sichern, werden die Empfehlungen regelmĂ€ĂŸig mit den Entscheidungen fĂŒhrender Zentren abgeglichen. Die folgende Arbeit evaluiert die QualitĂ€tssicherung uro-onkologischer Tumorboards durch ein klinisches Entscheidungsfindungssystem mittels Validierung der Entscheidungssicherheit zur Therapie des Prostatakarzinoms durch den Abgleich von Einzelfallentscheidungen beteiligter Kliniken. Durch den retrospektiven Vergleich von Tumorboardentscheidungen konnte gezeigt werden, dass EasyOncology insbesondere bei StandardfĂ€llen ein sicheres Instrument zur QualitĂ€tssicherung von Handlungsempfehlungen darstellt. Es findet sich eine Überreinstimmungsrate von 94% bzw. 99%. Je geringer die KomplexitĂ€t der FĂ€lle, desto höher die Übereinstimmungsrate. Im Vergleich mit beteiligten Kliniken zeichnet sich zudem ab, dass gerade in kleineren, nicht universitĂ€ren KrankenhĂ€usern auch weniger komplexe FĂ€lle behandelt werden, und gerade hier ergibt sich die Möglichkeit einer optimierten Handlungsempfehlung durch Integration der Applikation in den klinischen Alltag, da vielen HĂ€usern nicht die nötigen Fachdisziplinen und Experten im Vergleich zu onkologischen Spitzenzentren zur VerfĂŒgung stehen

    Retrospektive Analyse durchgreifender Makulaforamina unter besonderer BerĂŒcksichtigung prĂ€diktiver Parameter fĂŒr den funktionalen und anatomischen Operationserfolg bei durchgreifenden idiopathischen Makulaforamina

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    Das durchgreifende Makulaforamen stellt eine seltene Erkrankung dar. Ziel dieser Arbeit war zunächst die Charakterisierung eines umfangreichen Patientenkollektivs dieser seltenen Erkrankung. In die Analyse einbezogen wurden 391 Fälle, die sich im Zeitraum März 2008 bis Juni 2019 an der Augenklinik der Universitätsklinik aufgrund eines Makulaforamens vorstellten. In dieser Arbeit stand die Identifikation relevanter, prädiktiver Faktoren zur Erhöhung des Behandlungserfolgs im Vordergrund. Hierzu wurde ein dualer Ansatz verfolgt. Einerseits wurde der funktionelle Behandlungserfolg bewertet. Hierfür diente der postoperative Visus als geeignetes Maß. Zur darüber hinausgehenden Beurteilung des anatomischen Behandlungserfolges wurde die Verschlussrate des Makulaforamens ausgewertet. Als prognostisch günstige Faktoren in Bezug auf den anatomischen Operationserfolg (d.h. den Lochverschluss) nach primärer Operation wurden in unserer Kohorte eine kleine ForamengroÌˆĂŸe, eine kurze Symptomdauer sowie die Durchführung einer transkonjunktivalen 23 Gauge Vitrektomie identifiziert. Aus der statistischen Analyse konnte ebenfalls die Durchführung eines ILM-Flaps als prognostisch günstiger Faktor für den anatomischen Operationserfolg abgeleitet werden. Diese Ergebnisse konnten durch eine multivariate Analyse in Form einer logistischen Regression bestätigt und genauer quantifiziert werden. Gelang es durch primäre Operation einen Lochverschluss zu erzielen, so konnte eine deutliche durchschnittliche Visusverbesserung von 0,18 auf postoperativ 0,43 (bester gemessener Visus innerhalb des ersten postoperativen Jahres) erzielt werden. Bei einer Verschlussrate von 83,6% und damit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit eines Lochverschlusses durch eine operative Behandlung und einem damit einhergehenden deutlichen durchschnittlichen Visusanstieg, stellt die operative Behandlung eine für den Patienten äußerst wertvolle Behandlungsoption dar

    Quantitativer und qualitativer Vergleich der Twitter-AktivitÀt wÀhrend der Jahreskongresse der RSNA 2019 und 2020

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    Twitter ist ein wichtiges soziales Netzwerk zur Kommunikation in Wissenschaft und Krankenversorgung, dessen Nutzung seit Jahren zunimmt. Wissenschaftler*innen nutzen Twitter, um auf Ihrem Interessensgebiet aktuell zu bleiben oder sich zu vernetzen. Auch Ärzt*innen nutzen Twitter zur Fortbildung und zum fachlichen Austausch. DarĂŒber hinaus gewinnt Twitter auf medizinisch wissenschaftlichen Konferenzen seit Jahren zunehmend an Bedeutung. Teilnehmer*innen von Konferenzen posten unter Bezugnahme auf konferenz- und krankheitsspezifische Hashtags Inhalte von VortrĂ€gen und Diskussionen der Konferenz. Auf diese Weise können Twitter-Nutzer*innen, die nicht physisch an einer Konferenz teilnehmen, trotzdem an den Inhalten teilhaben. Auch auf dem radiologischen Kongress der Radiological Society of America (RSNA) nahm die Twitter-AktivitĂ€t in den letzten Jahren zu. Jedoch kam es im Rahmen der Coronapandemie und der erstmaligen virtuellen Abhaltung des RSNA Kongresses zu einer starken Reduktion der Teilnehmerzahl des Kongresses. In dieser Arbeit wurde der Einfluss des virtuellen Charakters der RSNA Konferenz auf Twitter-AktivitĂ€t und diskutierte Themen auf Twitter untersucht. Dazu wurden der 2019 physisch stattfindende RSNA19 mit dem 2020 virtuell abgehaltenen RSNA20 verglichen. Es wurde die Anzahl der Posts sowie der verwendeten Hashtags analysiert, um Twitter-AktivitĂ€t sowie hĂ€ufig diskutierte Themen zu bestimmen. Dabei zeigte sich, dass die Twitter-AktivitĂ€t auf dem RSNA20 im Vergleich zum RSNA19 stark reduziert war. Zudem wurden 2020 weniger persönliche Themen bzw. Themen ohne unmittelbaren, speziellen Fachbezug (z.B. Initiativen zur Geschlechtergleichstellung) diskutiert als 2020. Hingegen war wĂ€hrend beider Konferenzen kĂŒnstliche Intelligenz das am hĂ€ufigsten diskutierten Thema. Die Analyse der Follower-Anzahl der 50 aktivsten Twitter-Nutzer*innen ĂŒber die Zeit der Konferenz zeigte, dass ein/e Top- Nutzer*in 2019 mehr Follower hinzugewinnen konnte als 2020. Insgesamt lassen sich die Ergebnisse dieser Arbeit möglicherweise als Hinweis darauf interpretieren, dass Twitter- AktivitĂ€t mit der Teilnahme einer Konferenz korreliert, da Twitter-AktivitĂ€t und Konferenzteilnahme wĂ€hrend dem RSNA20 in Ă€hnlichem Ausmaß zurĂŒckgingen. Jedoch wĂ€re die Untersuchung zusĂ€tzlicher Konferenzen notwendig, um diese Hypothese zu verifizieren. Außerdem wurde in dieser Arbeit herausgearbeitet, dass virtuelle Konferenzen mit weniger (Online-) Teilhabe und Diskussion einhergehen. Im Gegensatz dazu betonten einige Ă€ltere Publikationen, dass virtuelle Konferenzen inklusiver und einfacher zu besuchen sind, was zu höheren Teilnehmerzahlen und einem inklusiverem Teilnehmerspektrum fĂŒhre. Die Ergebnisse dieser Arbeit deuten hingegen darauf hin, dass durch fehlenden sozialen Austausch weniger Networking stattfand

    Gender- specific aspects of health literacy in persons with a migration background

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    Background: Gender is one of the major factors that shape our social lives. As men and women have been found to handle information differently, gender may also influence the ability to access, understand, appraise, and apply health-related information. This ability is called health literacy. Persons with a migration background consistently report lower health literacy than the general population. Low health literacy, however, is connected to worse health outcomes. Moreover, migration, which continues to take place on a high level worldwide, causes persons to move between different cultures with different understandings of gender and gender roles that may affect their health literacy. Therefore, the aim of this dissertation is to explore how gender influences the health literacy of persons with a migration background. Methods: This dissertation applies a multi-method approach. It entails three studies. Study I, a systematic review and meta-analysis, was conducted to find out whether gender differences of health literacy exist in persons with a migration background, assessed with standardized instruments. For Studies II and III, two different qualitative content analyses of the same focus group discussions with German healthcare professionals were conducted to explore their views on a) how gender as a personal determinant of health literacy affects interactions with migrant patients (Study II) and b) how societal and environmental determinants, situational conditions, and personal factors influence health literacy in transcultural treatment settings (Study III). Results: In Study I, twenty-two studies were meta-analyzed, finding a small, but significant difference in favor of female migrants’ health literacy and a clear shortage of studies on the health literacy of male migrants. Study II found gender aspects such as severe language issues in women of the first Turkish immigrant generation, or husbands restricting their wives to receive treatment by male healthcare professionals, to hinder the effective exchange of health information. Study III revealed general issues, e.g., systemic lack of time, cost pressure and a high workload as especially detrimental to the communication between healthcare professionals and migrant patients. Healthcare professionals reported to need more time and funding for translators and cultural mediators. Discussion Five main findings were derived from the joint examination of the three studies: 1) Health literacy seems higher in female than in male migrants, 2) health literacy is gender-specific, with men and women facing different challenges and especially women providing gender-specific solutions to these challenges, 3) the genders’ health literacies are interdependent, as men’s and women’s health literacy can limit (husbands restricting access of their wife) or enhance (women as pioneers for the acceptance psychotherapy also by men) each other, 4) there is little known about men’s health literacy, and 5) health literacy issues concerning the general population can be seen in persons with a migration background as if under a magnifying glass. More gender-sensitive, participative research on health literacy in migrants is necessary to explore the particular advantages of females and males and shortcomings in this realm. This allows to investigate the concrete interactions of the genders’ health literacies, to shed light on the neglected health literacy of male migrants, and to learn about health literacy-related challenges and solutions that concern the whole population but may be seen clearer and earlier in migrants

    Effekte kognitiver Stimulation bei Patient:innen mit Parkinson-Demenz

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    Hintergrund. Heutzutage ist bereits bekannt, dass Kognitive Stimulation (KS) das Potenzial hat, die kog-nitive LeistungsfĂ€higkeit bei Demenzpatienten zu verbessern und somit als vielversprechende Thera-piemöglichkeit bei kognitiven BeeintrĂ€chtigungen gesehen wird. Im Bereich der Parkinson‘s Disease Dementia (PDD) mangelt es bisher noch an aussagekrĂ€ftigen Studien, sodass es schwer fĂ€llt, eine ein-deutige Empfehlung auszusprechen. Unsere Studie untersucht den Effekt von KS auf die globale Kogni-tion sowie die sekundĂ€ren Outcomes Depression und LebensqualitĂ€t. Methoden. FĂŒr die Studie wurden 28 PDD-Patienten randomisiert entweder der Interventions- (KS; n=16) oder der aktiven Kontrollgruppe (Bewegungstherapie; n=12) zugeteilt. Die Probanden der Inter-ventionsgruppe erhielten ĂŒber einen Zeitraum von acht Wochen jeweils zweimal wöchentlich fĂŒr 60 Minuten eine Trainingseinheit (16 Übungseinheiten) mit dem kognitiven Stimulationsprogramm NEU-ROvitalis Sinnreich Parkinson‘s Disease (NV Sinnreich PD). Jeweils zeitnah vor, sowie im Anschluss an die Interventionsphase wurde eine elaborierte neuropsychologische Testbatterie durchgefĂŒhrt. Hauptergebnisse. Wir fanden keinen Hinweis auf eine Verbesserung der globalen Kognition, der De-pressionswerte oder der LebensqualitĂ€t durch KS. Die Between-group Analyse, bei der die Differenzen der PrĂ€- und Posttest-Werte verglichen wurden, zeigte eine Überlegenheit der Kontrollgruppe in Bezug auf globale Kognition (CERAD Total Score), Depression (GDS) und LebensqualitĂ€t (QoL-AD). Der Grup-penunterschied war jedoch nicht statistisch signifikant. Bei der Within-group Analyse fanden wir in der Interventionsgruppe eine leichte Verschlechterung der kognitiven Leistung und der subjektiv wahrge-nommenen LebensqualitĂ€t bei einem gleichbleibenden Depressionsniveau. In der Kontrollgruppe zeigte sich demgegenĂŒber eine geringe Verbesserung der globalen Kognition sowie der depressiven Symptomatik. Die LebensqualitĂ€t blieb konstant. Insgesamt erreichte keines unserer Ergebnisse die Schwelle der statistischen Signifikanz. Schlussfolgerung. Obwohl anhand der Ergebnisse dieser Studie keine signifikanten Verbesserungen der Kognition, der depressiven Symptomatik oder der LebensqualitĂ€t aufgezeigt werden konnte, ist die Evi-denz fĂŒr die Wirksamkeit von KS bei Demenzpatienten groß. Aus diesem Grund sollte KS auch weiterhin als vielversprechende Option in der PDD-Therapie gesehen werden. ZusĂ€tzliche Studien mit einer grö-ßeren Stichprobe und einheitlichen Einschlusskriterien sind nötig, um mögliche Effekte von KS bei PDD-Patienten weiter zu untersuchen
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