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    Schiller-Notgeld aus Rudolstadt

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    Von Mai bis August 1788 wohnte Schiller in Volkstedt, in der NĂ€he von Rudolstadt, Ende August zog er nach Rudolstadt um. Er verkehrte im Hause Lengefeld – heute „Schillerhaus“ mit Museum - und lernte die Schwestern Charlotte und Caroline kennen und lieben. So kam es im „RudolstĂ€dter Sommer“ 1788 – wie Biographen annehmen - zu einem „romantisch-erotischen DreiecksverhĂ€ltnis“ (Eckhard Fuhr). 1790 heiratete er Charlotte. In der Inflationszeit nach dem Ersten Weltkrieg widmete Rudolstadt den Schiller-StĂ€tten und dem Lied von der Glocke zwei Serien Notgeld, die das Goethezeitportal mit ErlĂ€uterungen publiziert

    Verzeichnis der Notgeld ausgebenden Gemeinden und Orte des Landes Oberösterreich

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    VERZEICHNIS DER NOTGELD AUSGEBENDEN GEMEINDEN UND ORTE DES LANDES OBERÖSTERREICH Verzeichnis der Notgeld ausgebenden Gemeinden und Orte des Landes Oberösterreich ( -

    Sagen und Legenden : Adelheid von Stolterfoth ; Rheinischer Sagen-Kreis

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    Unter dem Titel „Rheinischer Sagen-Kreis“ veröffentlichte Adelheid von Stolterfoth (1800-1875), „adeliges Urgestein der Rheinlyrik“ (Gertrude Cepl-Kaufmann), 1835 eine Sammlung von Balladen, Romanzen und Legenden, die sich um Felsen, Burgen, Klöster und StĂ€dte des Rheins ranken. Der junge Alfred Rethel (1816-1859), bekannt durch seinen Zyklus „Auch ein Totentanz“, lieferte dazu die Illustrationen. Dieses Werk der Rheinromantik publiziert das Goethezeitportal vollstĂ€ndig in Wort und Bild

    MĂ€rchenmotive auf Postkarten : eine Dokumentation ; Die sieben Schwaben ; Postkartenserie von Georg MĂŒhlberg

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    Das MĂ€rchen von den „sieben Schwaben“ karikiert und verspottet die Schwaben, die hier in wahren „Schwabenstreichen“ vorgefĂŒhrt werden. Mit dem Text publiziert das Goethezeitportal die Bilder von Georg MĂŒhlberg (1863-1925), der zahlreiche MĂ€rchen, Fabeln und andere JugendbĂŒcher illustriert hat. Die Links verweisen auf verschiedene Versionen der Jahrhunderte alten VolkserzĂ€hlung

    Anti-Semitic Notgeld German Currency

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    Three pieces of paper money with black and red illustrations. The first shows Jews adding blood to matzoh, the second shows Jews being burned at the stake, and the third shows a priest offering the wafer to the Jews. Information Provided by Michael D. Bulmash: These 100 pfennig Sternberg “Notgeld” notes from 1922 were intended to commemorate the burning at the stake in 1492 of 27 Jews accused of the Eucharistic sacrilege of using the blood of Christian children for making matzah, the unleavened bread used in Passover seders. The correct order of these images would therefore be: 1) the Priest Peter Dane selling consecrated wafers representing the body of Christ to the gathered Jews as a symbol of offering Jews conversion to Christianity; 2)animage of the Jews stabbing the wafers-seen here mixed with blood- symbolizing the Jews’ responsibility in killing Christ; a rejection of Jesus and Christianity; and the blood libel charge-common in medieval Europe and thereafter- of murdering a Christian child to use inthe process of making the Passover matzoh. Thus, historical charges against the Jews which form the basis of religious anti-Semitism are herein conflated; and 3) the pogrom enacted against the Jews- burning them at the stake-for their alleged crimes. Notgeld-emergency currency-was common during the Weimar Republic’s period of hyperinflation. Towns and villages would issue their own currency -with the Reichsbank’s eventual approval-often artistically rendered with attractive scenes or local heroes reflecting a town’s pride of place. Thus Notgeld did not always carry a reference to anti-Semitic themes or political issues. Yet anti-Semitic Notgeld anticipated themes that would be taken up in a few short years with the Nazi party’s rise to power. The medieval inheritance of anti-Semitism founded on religious and historical differences-vividly depicted in the Sternberg Notgeld-would be subsumed in the Third Reich by a virulent secular anti-Judaism based on race and immutably rooted in the blood and ancestry. The Jew would undergo a transformation from a pariah scapegoated during periods of social and economic unrest to a pathogen who must be expunged from the body politic. The fledgling Nazi party had already come into existence before these notes were printed. In a mere 11 years Hitler and his minions would wield power in Germany. Martin Luther’s splenetic anti-Semitic screeds denouncing Jews amid his growing frustrations with them would lead ineluctably down the centuries to the materialization and enactment of Heinrich Heine’s prophetic warning: where books are burned, they will in the end burn people.https://digital.kenyon.edu/bulmash/2170/thumbnail.jp

    Anti-Semitic German Notgeld

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    A white bank note with illustrations in black, blue and yellow. Front shows the images of two Jews being hung. Back shows railroads and transportation and is titled, Tostedt. Information Provided by Michael D. Bulmash: An anti-semitic German notgeld issued by the city of Tostedt in the early 1920s. It shows two Jews hanging on a tree surrounded by ravens. The inscription says: This should happen to all those profiteers and Germany would be better off. Notgeld is emergency money issued to deal with hyperinflation and currency collapse.https://digital.kenyon.edu/bulmash/2171/thumbnail.jp

    MĂ€rchenmotive auf Postkarten : eine Dokumentation ; Moritz von Schwind ; Das MĂ€rchen von den sieben Raben

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    Die Bilderfolge "Von den sieben Raben und der treuen Schwester" fĂŒhrte Moritz von Schwind vom August 1857 bis Juli 1858 aus. Die Fabel handelt von einer armen Mutter mit 7 Söhnen und einer Tochter, die sich durch das Geschrei der Knaben nach Brot zu dem Wunsch hinreißen lĂ€sst, sie sollten lieber Raben geworden sein - worauf alle 7 als Raben zum Fenster hinausfliegen. Das MĂ€rchen erzĂ€hlt, wie das MĂ€dchen ihre BrĂŒder erlöst und dabei selbst fast als Hexe auf dem Scheiterhaufen verbrannt wird. Die Bilder wurden als Aquarelle, mit Wasserfarben getönte Federzeichnungen, ausgefĂŒhrt. Sie bilden einen Fries, der durch romanische SĂ€ulenstellungen gegliedert wird. Die Bildfolge nahm auf der großen deutschen Kunstausstellung, die 1858 zur Feier des 700jĂ€hrigen JubilĂ€ums der Stadt MĂŒnchen stattfand, den Ehrenplatz ein. Das Goethezeitportal publiziert den Text des MĂ€rchens mit den Illustrationen in einem Mappenwerk und auf zwei Postkartenserien. Beigegeben ist das Gedicht „An Moritz von Schwind von Eduard Mörike

    Sagen-Motive auf Postkarten : Der Mönch von Heisterbach

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    Das Goethezeitportal publiziert das Gedicht „Der Mönch von Heisterbach“ von Wolfgang MĂŒller von Königswinter (1816-1873), dem einst beliebten "SĂ€nger des Rheines", mit einer Illustration der Sage, mehreren Ansichten der Klosterruine Heisterbach, einem beliebten Motiv der Rheinromantik, und ErlĂ€uterungen zur Geschichte der ehemaligen Zisterzienserabtei bei Königswinter im Siebengebirge

    Sagen-Motive auf Postkarten : eine Dokumentation ; Burg Weibertreu bei Weinsberg

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    Die Burg „Weibertreu“ (bei Weinsberg) verdankt ihren Namen einer „Weiberlist“. Die Frauen in der belagerten Feste nutzten ein Kaiserwort, das ihnen freien Abzug mit allem, was sie tragen können, versprach, und nahmen als ihr kostbarstes Gut ihre MĂ€nner Huckepack. Die Sage hat BĂŒrger und Chamisso zu Balladen angeregt. Der schwĂ€bische Dichter Justinus Kerner, der am Fuße der Weibertreu sein Heim hatte, sorgte sich um die Erhaltung der Ruine und regte zu diesem Zweck die Bildung eines Frauenvereins an, dem die Burg vom König von WĂŒrttemberg geschenkt wurde. So wurde Weibertreu zu einem „romantischen Wallfahrtsort“. Das Goethezeitportal publiziert eine Auswahl von Ansichten, Historienbildern und Texten
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