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    Entwicklungsmethodiken zur kollaborativen Softwareerstellung – Stand der Technik

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    Die weltweit wachsende Nachfrage nach Unternehmenssoftware erfordert immer neue Methoden und Formen der Zusammenarbeit (Kollaboration) bei der Softwareerstellung. Zu diesem Zweck untersucht und vergleicht dieses Arbeitspapier existierende Vorgehensmodelle und deren Evolution. Zusätzlich werde erste Ansätze zur kollaborativen Softwareerstellung vorgestellt und ihre Eignung für ein kommerzielles Umfeld analysiert. Die Arbeit verwendet hierzu einen eigenen Vergleichsrahmen, der u.a. auch so genannte "Kollaborationspunkte“ in Betracht zieht, d.h. Aktivitäten im Prozess an denen das Einbinden mehrerer Entwickler und/oder Anwender vorteilhaft ist. Die Erkenntnisse aus der vergleichenden Analyse des Stands der Technik werden schließlich dazu verwendet, Defizite existierender Ansätze aufzuzeigen und Anforderungen für unterstützende Werkzeuge abzuleiten

    Swiss Agile Study 2014 : Software-Entwicklung in der Schweiz

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    Entscheidungskriterien zur Auswahl von Software-Entwicklungsmodellen im Sourcing Kontext

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    IT Software-Entwicklung ist erwachsen geworden und steht vor der Herausforderung der Industrialisierung der IT. Trotz aller Versuche durch Methoden und Tools die Qualität von Software-Entwicklung zu erhöhen, krankt es nach wie vor an der erfolgreichen Umsetzung von Projekten. Unternehmen stehen verstärkt unter Druck die Kosten zu senken. Deshalb wird „IT-Sourcing“ mittlerweile ein hoher Stellenwert beigemessen. Dabei geht es grob gesagt darum, interne Ressourcen und externe Bereitstellung von Dienstleistungen optimal auszubalancieren. IT-Entscheider erhoffen sich dadurch einerseits auf günstigere Arbeitskräfte aus Billiglohnländern zuzugreifen, andererseits bei Bedarfsspitzen angemessen skalieren zu können. Diese der Arbeit beschäftigt sich mit dem Gebiet von IT-Sourcing bzw. IT-Offshore Software Development. Nach einer begrifflichen Einordnung folgt eine Kategorisierung der verschiedenen Offshoring-Konzepte. In weiterer Folge werden diese Konzepte nach deren Relevanz beurteilt und eingegrenzt. Folgend werden grundlegende Organisationsformen und Zusammenarbeitsmodelle im Offshore Development identifiziert und im operativen Kontext beleuchtet. Um eine objektive Darstellung zu gewährleisten, werden diese anhand von kritischen Erfolgsfaktoren in Relation gesetzt. Der zweite Teil der Arbeit beschäftigt sich mit Software Engineering und Software-Entwicklungsmodellen. Es werden ausgewählte Software-Entwicklungsmodelle betrachtet, die in der Praxis gerne angewendet werden. Jedes Modell wird in Bezug auf den Offshoring-Kontext diskutiert und deren Anwendbarkeit beurteilt. Abschließend wird ein Modell erarbeitet, um es einem Unternehmen zu ermöglichen, eine optimale Konstellation aus Delivery-Modell, Kollaborationsmodell und Software-Entwicklungsmodell zu bestimmen. Dabei wird besonderes Augenmerk auf den Projektkontext und den Unternehmenskontext gelegt

    Lernpotenziale Scrum-basierter Projekte als agilitätsorientierte Lernform in der betrieblichen Ausbildung

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    Der Wandel der Arbeitsformen sowie zunehmend verbreitete Managementkonzepte wie Agilität verändern die Anforderungen an Mitarbeiter und somit auch die Anforderungen an Auszubildende. In der betrieblichen Aus- und Weiterbildung wird dieser Wandel durch neue Lerninhalte und methodische Ansätze aufgegriffen. Im Bereich der Berufs- und Wirtschaftspädagogik fehlt bislang eine kritische Auseinandersetzung mit der Frage, inwiefern Agilität die Lernprozesse in der betrieblichen Bildung tatsächlich um neue theoretische Aspekte und Lernpoteziale bereichern kann. In dieser Arbeit werden die Sinnhaftigkeit, die Ausgestaltung und die Auswirkungen dieser konzeptionellen Übertragung analysiert und kritisch reflektiert. Es wird untersucht, ob und inwiefern agile Arbeitsformen auch Lernpo-tenziale bieten und welche Gestaltungsprinzipien für deren Anwendung in der betrieblichen Ausbildung gelten können. Die vorliegende Arbeit leistet einen Beitrag hierzu über eine theoretische Analyse sowie eine empirische Untersuchung der Lernpotenziale und Gestaltungsmerkmale einer agilitätsorientierten Lernform in einem betrieblichen Ausbildungssetting

    Eine Untersuchung zur Gestaltung und Steuerung des Zielsystems in Verbundforschungsprojekten

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    In Verbundforschungsprojekten ist ein systematischer Managementansatz kaum angewendet, da die klassischen Projektmanagement-Methoden die Besonderheiten der Forschungsprojekte, insb. bei der Zielformulierung und Gestaltung des Zielsystems, ungenügend berücksichtigen. In dieser Master-Thesis werden Methoden für die Zielbildung bzw. -gestaltung in Verbundforschungsprojekten untersucht und eine Gestaltung der als geeignetsten identifizierten Methoden vorgeschlagen. Zunächst werden die Merkmale, Charakteristika und Anforderungen der Zielgestaltung im klassischen Projektmanagement und in Verbundforschungsprojekten erläutert. Verbundforschungsprojekte sind durch zwei Metamerkmale, Konfliktpotenzial und Komplexität gekennzeichnet, die vier Anforderungen an der Zielbildung bzw. -gestaltung stellen. Da beide Metamerkmale während der Vorbereitungs- und Projektdurchführungsphase unterschiedlich ausgeprägt sind, werden Methoden für beide Phasen separat untersucht. Vor der Antragstellung, wo insb. das Konfliktpotenzial zu bewältigen ist, stellt sich die Zukunftskonferenz als die geeignetste Methode unter den Großgruppen-Methoden heraus. Folglich wird eine Gestaltung der Zukunftskonferenz für die Zielbildung in der Projektvorbereitungsphase vorgeschlagen, die dabei angewendeten Werkzeugen beschrieben und Empfehlungen für ihre praktische Anwendung formuliert. Während der Projektdurchführungsphase bietet die agile Methode Scrum den nötigen Rahmen um die Komplexität zu bewältigen. Auf Basis der Scrum-Prinzipien und der Analyse eines Anwendungsbeispiels wird eine Zielbildungs- und Zielsteuerungsmethode für die Projektdurchführungsphase entworfen, die dabei angewendeten Werkzeugen beschrieben und Empfehlungen für ihre praktische Anwendung formuliert. Beide vorgeschlagene Zielbildungsmethoden stimmen sowohl mit den Anforderungen an der Zielbildung bzw. -gestaltung in Verbundforschungsprojekten, als auch mit zahlreichen Merkmalen, Charakteristika und Anforderungen der Zielbildung und -gestaltung des klassischen Projektmanagements überein

    Analyse der Wirkung von Nutzer-Feedback auf die Entwicklungszeit komplexer Softwareprodukte

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    In der Softwareentwicklung verursacht der Entwicklungsaufwand, und die damit zusammenhängende Entwicklungsdauer, i. A. einen Großteil der Produktionskosten. In einem unsicheren, dynamischen Umfeld hat die Überarbeitungsdauer einen großen Anteil an der Entwicklungszeit. Ziel dieser Arbeit ist es die Struktur inkrementeller Softwareentwicklungsprozesse, die wiederholtes (zyklisches) Feedback erlauben, zu untersuchen. Darauf basierend werden Modelle entwickelt, anhand derer die Wirkungszusammenhänge der Einflussfaktoren der Entwicklungsdauer dieser Prozesse, wie Unsicherheit und Komplexität, analysiert und Empfehlungen zur Reduzierung der Entwicklungsdauer gegeben werden können

    Jahresbericht Forschung und Entwicklung 2004

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    Forschungsjahresbericht 2004 der Fachhochschule Konstan

    Die drei Bereiche des kontinuierlichen Anforderungsmanagements

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    Evolution von Software-Architekturen

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    In diesem technischen Bericht wird die Evolution von Software-Architekturen anhand von kleinen, effizient und schnell ausführbaren, systematischen Schritten dargestellt. Die Architektur wird dabei so adaptiert, dass diese sich besser für die Erweiterung um neue Funktionalität eignet. Die Umgestaltungsschritte werden durch einen dargestellten Kalkül formal beschrieben, wodurch die Implikationen präzise und bis hin zu notwendigen Beweisverpflichtungen festgelegt sind. Dabei bleibt das migrierte System in jedem Zwischenschritt lauffähig, kann so weiter im Produktiveinsatz verbleiben und permanenten Tests unterzogen werden
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