438 research outputs found

    Institutionelle Strukturen zur Verbesserung von Transparenz und Wirksamkeit von Subventionen

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    Die Forderung nach höherer Transparenz und besserer Wirkungsorientierung von Subventionen ist ein finanzpolitischer Evergreen, der mit der Schuldenbremse und der Forderung nach langfristiger Tragfähigkeit der Finanzpolitik, zusätzliche Dringlichkeit erhält. Die im Auftrag des Bundesministeriums der Finanzen durchgeführte Untersuchung fe 6/13 hat anhand der praktischen Erfahrungen in sechs Ländern – Dänemark, USA, Australien, Niederlanden, Schweiz und Vereinigtes Königreich – Anregungen zur Weiterentwicklung des Subventionsregimes des Bundes identifiziert und entwickelt. Diese Anregungen werden mit Blick auf die Besonderheiten der deutschen Subventionspolitik formuliert, die mit einem kurzen Stärken-Schwächen-Profil charakterisiert wird. Als besondere Stärke der deutschen Subventionspolitik wird dabei der alle zwei Jahre erstellte Subventionsbericht des Bundes hervorgehoben; an ihn knüpfen zentrale Weiterentwicklungsoptionen an. Folgende Module zur Weiterentwicklung der Subventionstransparenz und –kontrolle des Bundes entwickelt die Studie: I. Verbreiterung des Berichtsgegenstandes: Die Studie zeigt Wege, wie mehr Maßnahmen mit subventions- äquivalenten Charakter unter dem Rubrum „Förderungen und Transfers“ in die quantitative und qualitative Berichterstattung des Subventionsberichts einbezogen werden können. II. Ein neutraleres Image für Subventionen: Subventionskritik ist wichtig; die häufige Stigmatisierung von Finanzhilfen aber schadet der Finanzpolitik. Skizziert wird eine Regierungs-Kampagne „Meine Subvention“, die den Weg zu einem neutraleren Image eröffnet. III. Subventionsdatenbank: Eine Datenbank in Anlehnung das schweizerische Online-Verzeichnis der Bundeshilfen könnte die Subventionstransparenz merklich verbessern. IV. Rollierende Evaluationszyklen und Spending Reviews: Es werden drei Stufen für regelmäßige vollständige Evaluierungspflichten entworfen, wobei die oberste Stufe den Einstieg in Subventions-orientierte Spending Reviews markieren würde. V. Steuervergünstigungen systematisieren und dem Bundeshaushalt annähern: Steuervergünstigungen sind Substitute für direkte Staatsausgaben. Um beide so weit wie möglich gleich zu behandeln, entwirft der Bericht drei Stufen der Annäherung bzw. fiktiven Vollintegration von Steuervergünstigungen in den jährlichen Haushaltsprozess. VI. Nachhaltigkeitsprüfung durch den Subventionsbericht: Im Koalitionsvertrag der Bundesregierung ist vereinbart, dass der Subventionsbericht stärker überprüfen soll, ob die dargestellten Maßnahmen nachhaltig sind. Im Bericht werden umsetzbare Optionen für eine Nachhaltigkeitsüberprüfung von Subventionen entwickelt

    Supporting creation and integration of videos into software specifications

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    Traditionelle Software-Spezifikationen sind größtenteils textbasiert. Text alleine ist aber neben all seinen Vorteilen ein sehr ineffektives Kommunikationsmittel in Bezug auf die Dokumentation. Text alleine ist oft nicht geeignet, um komplexe Inhalte und Interaktionen vollständig und verständlich darzustellen. Daraus ergeben sich Kommunikationsprobleme bezüglich der Anforderungen zwischen Kunden und Entwickler, was oft zum Scheitern eines Softwareprojekts oder dem Verfehlen der Ziele führt. Ein richtiges Verständnis und eine gute Übertragung der Anforderungen sind daher eine Voraussetzung für jedes erfolgreiche Softwareprojekt. Videos stellen im Gegensatz zu Text ein sehr effektives Kommunikationsmittel dar, und bieten durch ihre Eigenschaften eine gute Möglichkeit, komplexe und interaktive Inhalte und Informationen in einer für den Betrachter verständlichen Art und Weise darzustellen. Dadurch können sich die Kunden ein besseres Bild über das zukünftige System machen und somit besseres Feedback über die Anforderungen geben, was letztendlich zu einer besseren Umsetzung dieser durch die Entwickler führt. Allerdings ist die Produktion und Verwaltung von Videos sehr aufwendig, was dazu führt, dass Videos sich noch nicht im Bereich der Software-Spezifikation etablieren können, trotz aller Vorteile in Bezug auf die Übertragung von Inhalten und Informationen. Hinzu kommt noch, dass im Gegensatz zu vielen anderen Disziplinen, in denen Videos eingesetzt werden, in diesem Bereich keine Richtlinien und Empfehlungen existieren, die das Erstellen ergänzender Videos unterstützen. Die vorliegende Arbeit greift genau diesen Punkt auf und versucht, durch Entwicklung und Ausarbeitung von Richtlinien und Empfehlungen, Unterstützung bei der Erstellung von Videos aus Inhalten und Informationen einer bereits bestehenden Software-Spezifikation, anzubieten. Die entwickelten Richtlinien und Empfehlungen offerieren erstens Unterstützung bei der Auswahl geeigneter Video-darstellbarer Inhalte einer Software-Spezifikation und zweitens Hilfe bei der Auswahl geeigneter Videoarten zu den bereits ausgewählten Video-darstellbaren Inhalten. Weitere Richtlinien und Empfehlungen vollenden die Unterstützung während der gesamten Videoerstellung.Traditional software specifications are mostly based on text. However, despite all of its advantages, text by itself is an ineffective medium for communication. In many cases text alone is not appropriate for a clear and understandable presentation of complex contents, resulting in communication problems regarding the requirements between the customer and developer. This is the reason why software projects often fail or miss their target. Thus, correct comprehension and good coverage of the requirements are a prerequisite for any successful software project. Unlike text, videos present a very effective medium for communication. Due to their characteristics they offer the possibility to display complex, interactive contents and information in an understandable way. Thereby the customers can get a better view of the future system, which enables them to provide better feedback regarding the realization of the requirements to the developer. However, production and maintenance of videos is very time consuming. This is the reason why videos could not establish themselves in the field of software specifications, despite their advantages regarding coverage of contents and information. Additionally, guidelines and recommendations supporting the creation of subsidiary videos do not exist in this field. This work picks up at that point. It tries to offer support for the preparation of videos with contents and information of existing software specifications. To achieve this, guidelines and recommendations were developed. The final guidelines and recommendations firstly offer support for the choice of appropriate video-presentable contents of a software specification and secondly for the choice of appropriate video types for the already selected video-presentable contents. Further guidelines and recommendations accomplish the support during the entire video preparation

    Perinatale Programmierung : Eine Prägung fürs Leben

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    Umweltbedingungen prägen den Menschen während der Entwicklung. Dabei können ungünstige Einflüsse zu erhöhten Risiken für chronische Krankheiten im Erwachsenenalter führen. Das noch junge Konzept der perinatalen Programmierung untersucht diese Einflüsse. Diese Arbeit gibt eine Übersicht über die perinatale Programmierung und zeigt deren Bedeutung für die Hebammenarbeit in Bezug auf Gesundheitsförderung, Prävention und Beratungskompetenz auf. Die Fragestellung lautet: Wie wird das Konzept der perinatalen Programmierung in der Literatur beschrieben und welches sind hebammenrelevante Inhalte? Die themengeleitete Bachelorarbeit verwendet Literatur aus Fachzeitschriften und Fachbüchern, um das Konzept herzuleiten und anhand einer Definition zu analysieren. Hebammenrelevante Inhalte werden herausgearbeitet, um Praxisempfehlungen zu formulieren. Es folgen eine Diskussion über Potential und Kritik am Konzept sowie Zukunftsaussichten. Das Konzept der perinatalen Programmierung beschäftigt sich mit der Anpassung von Organismen an die Umwelt. Während kritischer Entwicklungsphasen prä- und neonatal weisen Regulationsachsen, Organe, Zellen und Genregulatoren eine besondere Plastizität auf. Dies bedeutet Flexibilität in Form und Struktur. Hierbei werden Funktionsweisen von Organen und Systemen permanent programmiert und können durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden. Zur Risikosenkung von chronischen Krankheiten werden Lebensstilempfehlungen sowie Hinweise bezüglich Gestationsdiabetes, Stress und Säuglingsernährung gegeben. Um präzisere Empfehlungen abzugeben, ist weitere Forschung nötig. Trotzdem existieren bereits Praxisprojekte, die als Beispiel zur Umsetzung der Empfehlungen dienen können

    RFID für Bibliothekare : ein Vademecum

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    Die Beiträge, so der auch oft an die Herausgeber herangetragene Wunsch, sollten erläuternder sein, als die verfügbaren online-Präsentationen, somit auch denen verständlich, welche nicht an den RFID-Symposien teilnehmen konnten. Die thematische Spannweite ist dabei sehr groß und könnte sogar unter Anspielung auf einen alten Filmtitel etwas erweitert werden zu dem Motto: Was Sie schon immer über RFID wissen wollten und sollten, aber bisher nicht zu fragen wagten oder zu fragen gedachten! Die im vorliegenden Nachschlagewerk enthaltenen Beiträge greifen Themen wie das Innovationspotenzial, Lobbyarbeit, wirtschaftliche Aspekte, die Entwicklung der Bibliothekstechnik generell auf, nehmen sich aber auch rechtlicher Aspekte an, den Inventurverfahren, möglicher gesundheitlicher Gefährdungen, der Qualität und den Standards, den zwei gängigen Schnittstellen zum Bibliotheksmanagementsystem, den bauphysikalischen Aspekte, verschiedenen Betrachtungswinkeln auf den Logistikkreislauf, Problemfeldern von Fernleihe bis NFC-befähigten Smartphones, weiteren Features etc. Insofern stellt diese Projektarbeit oder ins Tagewerk einfließende Aufgabe eine nicht zu unterschätzende Herausforderung für den damit beauftragten und beschäftigten Bibliothekar dar. Die KollegInnen in diesem Aufgabenbereich zu unterstützen, ist das erste Ziel des vorliegenden Bandes. Und derer, die im Berufsalltag damit konfrontiert sind, werden es zunehmend mehr, da die Einführung von RFID-Technologie in Bibliotheken und Informationseinrichtungen ein rasantes Tempo annimmt. Das primäre Ziel jedoch dieses Bandes ist es, der oder dem mit Funketiketten, RFID Selbstverbuchern und Schleusen beschäftigten Kollegin oder Kollegen, ein unentbehrlicher Begleiter, ein Vademecum, zu sein

    Planung und Umsetzung einer erweiterten, relationalen Mehrkampfdatenbank mit Mehrbenutzerunterstützung unter Verwendung des Laravel-PHP-Frameworks und MariaDB

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    Das Praxisprojekt ist eine Fortführung des bereits umgesetzten Informatikprojektes. Daher wird in den nachfolgenden Kapiteln ausschließlich auf die maßgeblichen Änderungen und Erweiterungen Bezug genommen. Der Schwerpunkt ist die Konzeption und Umsetzung eines relationalen Datenbanksystems zur Erfassung, Verwaltung und Bearbeitung von leichtathletischen Mehrkampfwettbewerben. Die Bedienung erfolgt über eine Weboberfläche, die Mithilfe des PHP-Frameworks Laravel an das Datenbanksystem MariaDB angekoppelt ist. Die wichtigsten Themen im Projekt sind: • Die Umsetzung und Koordinierung des Mehrbenutzerbetriebs • Die Umsetzung und Kontrolle der Rechteverwaltung der Benutzer • Die Möglichkeit zur Erfassung eigener Wettkämpfe bestehend aus beliebig vielen Disziplinen inklusive individueller Formeln zur Punkteberechnung Die ersten beiden Punkte werden in dieser Ausarbeitung auf einer allgemeinen Ebene behandelt

    Projekt- und Teamarbeit in der digitalisierten Arbeitswelt

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    Ein interdisziplinäres Open-Access-Buch für Wissenschaft und Praxis. Projekt- und Teamarbeit besitzen als Formen der Arbeitsorganisation eine hohe praktische Relevanz, die mit den Möglichkeiten der Digitalisierung und Vernetzung noch zunimmt. Der Fokus der öffentlichen Debatte um die Digitalisierung der Arbeit liegt auf technologischen und datentechnischen Innovationen. Dieses Sammelwerk ergänzt die Diskussion, indem es sowohl die Potenziale kooperativer Arbeitsformen für die Bewältigung aktueller Herausforderungen als auch die Auswirkungen digitaler Transformationsprozesse auf die Projekt- und Teamarbeit beleuchtet. Es diskutiert notwendige soziale Innovationen und liefert wichtige Impulse für die Humanisierung von Arbeit. Die Beiträge behandeln insgesamt ein breites Spektrum aktueller Fragen rund um die Gestaltung und Führung von digital unterstützter Arbeit in agilen, virtuellen oder hybriden Teams und Projekten. Jeder Beitrag schließt mit konkreten Empfehlungen für die Praxis

    Personalisierung im E-Commerce – zur Wirkung von E-Mail-Personalisierung auf ausgewählte ökonomische Kennzahlen des Konsumentenverhaltens: Personalisierung im E-Commerce – zur Wirkung von E-Mail-Personalisierung auf ausgewählte ökonomische Kennzahlen des Konsumentenverhaltens

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    Personalisierung ist ein wichtiger Bereich des Internet Marketings, zu dem es wenige experimentelle Untersuchungen mit großen Teilnehmerzahlen gibt. Für den erfolgreichen Einsatz von Empfehlungsverfahren sind umfangreiche Daten über das Käuferverhalten erforderlich. Diesen Problemstellungen nimmt sich die vorliegende Arbeit an. In ihr wird das Shop-übergreifende individuelle Käuferverhalten von bis zu 126.000 Newsletter-Empfängern eines deutschen Online-Bonussystems sowohl mittels ausgewählter Data-Mining-Methoden als auch experimentell untersucht. Dafür werden Prototypen eines Data-Mining-Systems, einer A/B-Test-Software-Komponente und einer Empfehlungssystem-Komponente entwickelt und im Rahmen des Data Minings und durch Online-Feldexperimente evaluiert. Dabei kann für die genannte Nutzergruppe in einem Experiment bereits mit einem einfachen Empfehlungsverfahren gezeigt werden, dass zum einen die Shop-übergreifenden individuellen Verhaltensdaten des Online-Bonus-Systems für die Erzeugung von Empfehlungen geeignet sind, und zum anderen, dass die dadurch erzeugten Empfehlungen zu signifikant mehr Bestellungen als bei der besten Empfehlung auf Basis durchschnittlichen Käuferverhaltens führten. In weiteren Experimenten im Rahmen der Evaluierung der A/B-Test-Komponente konnte gezeigt werden, dass absolute Rabattangebote nur dann zu signifikant mehr Bestellungen führten als relative Rabatt-Angebote, wenn sie mit einer Handlungsaufforderung verbunden waren. Die Arbeit ordnet sich damit in die Forschung zur Beeinflussung des Käuferverhaltens durch Personalisierung und durch unterschiedliche Rabatt-Darstellungen ein und trägt die genannten Ergebnisse und Artefakte bei.:1 Inhalt 1 Einleitung 1 1.1 Stand der Forschung 3 1.2 Forschungsbedarf 6 1.3 Forschungskonzept 8 1.4 Verwendete Methoden 11 1.5 Aufbau der Arbeit 11 2 Theoretische und konzeptionelle Grundlagen 13 2.1 Internethandel, E-Commerce und E-Business 13 2.2 Marketing, Konsumenten- und Käuferverhalten 16 2.2.1 Käuferverhalten bei Rabatt-Angeboten 20 2.3 Internet Marketing 21 2.3.1 Erfolgskontrolle im Internet Marketing 24 2.3.2 Ausgewählte Disziplinen des Internet Marketings 27 2.3.2.1 Affiliate Marketing 28 2.3.2.2 Online-Cashback-Systeme 35 2.3.2.3 E-Mail-Marketing 38 2.4 Personalisierung im Internet Marketing 56 2.4.1 Empfehlungssysteme 59 2.4.2 Bewertung von Empfehlungssystemen 59 2.4.3 Architektur von Empfehlungssystemen 60 2.4.4 Empfehlungssystem-Kategorien 62 2.4.4.1 Hybride Empfehlungssysteme 67 2.4.5 Techniken für Empfehlungsverfahren 69 2.5 Wissensaufbereitung und -entdeckung 89 2.5.1 Datenerhebungsverfahren 89 2.5.1.1 Datenqualität 91 2.5.1.2 Datensicherheit und Datenschutz 92 2.5.2 Knowledge Discovery und Data Mining 94 2.5.2.1 Der Data-Mining-Prozess 96 2.5.2.2 Data-Mining-Problemtypen 98 2.5.2.3 Das Data-Mining-System 100 2.5.3 Das Experiment als Erhebungsdesign 106 2.5.3.1 Anforderungen und Gütekriterien 111 2.5.3.2 Online-Feldexperimente im Marketing 117 2.5.3.3 Auswertungsverfahren 120 2.5.3.4 Theoretische Grundlagen des A/B-Testverfahrens 121 3 Vorgehen 126 3.1 Forschungsdesign 126 3.1.1.1 Ziele und Anforderungen der Andasa GmbH 128 3.1.1.2 Ziele und Anforderungen des Instituts für Angewandte Informatik 129 3.1.2 Design des Informationssystems 130 3.1.2.1 Der Designprozess 131 3.1.3 Konzeption des Software-Systems 133 3.1.4 Evaluation 134 3.2 Datenanalyse 135 3.2.1 Datenbeschaffung 135 3.2.2 Datenaufbereitung 136 3.2.3 Auswahl geeigneter Data-Mining-Methoden 137 3.2.3.1 Auswahl-Kriterien 137 3.2.3.2 Methodenauswahl 140 3.2.4 Erläuterung ausgewählter Data-Mining-Methoden 156 3.2.4.1 Bayes’sche Netze 156 3.2.4.2 Clustering 158 3.2.4.3 Diskriminanzanalyse 158 3.2.4.4 Korrelationsanalyse 159 3.2.4.5 Online Analytical Processing (OLAP) 159 3.2.5 Auswahl geeigneter Data-Mining-Werkzeuge 165 3.2.5.1 Auswahlprozess 165 3.2.5.2 Kriterien 166 3.2.5.3 Werkzeuge zur statistischen Analyse und Visualisierung 168 3.2.5.4 Werkzeuge für Clustering und Diskriminanzanalyse 168 3.2.5.5 Werkzeuge für Online Analytical Processing 169 3.2.5.6 Werkzeuge für Bayes’sche Netze 169 3.3 Untersuchungsdesign 171 3.3.1 Online-Marketing-Instrumente bei Andasa 172 3.3.2 Stimulus-Auswahl 174 3.3.3 Entwurf des Experimentaldesigns 175 4 Umsetzung 180 4.1 Architektur und prototypische Implementation 180 4.1.1 Das Data-Mining-System 180 4.1.2 Der ETL-Prozess 181 4.1.2.1 Datenerhebung 183 4.1.2.2 Datenbereinigung 184 4.1.3 Die A/B-Testumgebung 185 4.1.4 Das Empfehlungssystem 189 4.1.5 Usability-Evaluation 196 4.2 Data Mining 199 4.2.1 Statistische Analyse 200 4.2.2 Anwendung ausgewählter Data-Mining-Methoden 206 4.2.2.1 Clustering 208 4.2.2.2 Klassifikation 213 4.2.2.3 Modellierung als Bayes’sche Netze 214 4.2.3 Ergebnisse und Evaluation 221 4.3 Feldexperimente mit Newslettern 222 4.3.1 Eckdaten der Tests 223 4.3.2 Beispiel-Experimente 224 4.3.3 A/B-Tests Rabattdarstellungen 226 4.3.3.1 Öffnungsrate Prozente vs. Euro 226 4.3.3.2 Klickrate Prozente vs. Euro 227 4.3.3.3 Conversion-Rate Prozente vs. Euro 229 4.3.4 A/B-Test zur Personalisierung 230 4.3.4.1 Auswahl des Empfehlungsverfahrens 230 4.3.4.2 Definition der Kontrollgruppe 231 4.3.4.3 Operative Durchführung 231 4.3.4.4 Auswertung 232 4.3.5 Ergebnisse und Evaluation 236 5 Zusammenfassung und Ausblick 239 6 Anhang 243 6.1 Anhang A Usability-Evaluation 243 6.1.1 Methoden der Usability-Evaluierung 246 6.1.1.1 Usability-Tests und lautes Denken 246 6.1.1.2 Benutzerbefragung 248 6.1.1.3 Feldstudien und Partizipation 250 6.1.1.4 Expertenorientierte (Inspektions-)Methoden 251 6.1.1.5 Formal-analytische Verfahren 252 6.1.1.6 Quantitative Fragebogen 252 6.1.1.7 Verfahrensmodell 259 6.1.1.8 Auswertung 262 6.1.2 Fragebögen 263 6.2 Anhang B Zeitreihenanalyse 281 6.2.1 Klassische Komponentenmodelle 281 6.2.2 Stochastische Prozesse 282 6.2.3 Fourier-Analyse-Methoden (Spektralanalyse) 283 6.3 Anhang C Daten und Programme 286 6.3.1 Technische Daten 286 6.3.1.1 Data Warehouse / Data Mining Server 286 6.3.2 Programm- und Skriptcodes 287 6.3.2.1 R- Skripte 287 6.3.2.2 SQL – Skripte 296 6.3.2.3 C# Code MostRecentLinkInvocationsShopRecommender.cs 314 6.3.3 Daten A/B-Tests 317 6.3.3.1 Übersicht Newsletter 317 6.3.3.2 Mengengerüst Aussendungen 319 6.3.3.3 Shopaufrufe und Besteller 319 6.3.3.4 Darstellungen der Newsletter-Varianten 320 6.3.4 Daten Personalisierung 335 6.4 Abbildungsverzeichnis 338 6.5 Tabellenverzeichnis 343 6.6 Literaturverzeichnis 34

    Design and Evaluation of a Suitable Research Method

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    Gegenstand dieser Arbeit ist der Entwurf und die Evaluation (theoretisch und praktisch) einer Forschungsmethode zur gestaltungsorientierten IT-Management-Forschung. Ihr Einsatz hat zum Ziel, eine Verknüpfung von wissenschaftlicher Strenge und praktischer Relevanz der IT-Management-Forschung auf hohem Niveau zu erreichen. Konkret führt ihr Einsatz zur Abgabe theoretisch fundierter und empirisch validierter Gestaltungsempfehlungen in Form von begründet konstruierten Managementartefakten für zukünftige organisationale Realitäten. Diese dienen dazu, Lösungsmöglichkeiten für vorliegende Problemklassen von IT-Organisationen aufzuzeigen. Der Prozess der Einführung – oder Instanziierung – eines entworfenen Managementartefaktes für einen spezifischen Kontext wird dabei als komplexer, nicht-deterministischer Prozess organisationalen Wandels verstanden, welcher sich kontextabhängig entweder eher pfadabhängig-evolutionär oder eher pfadkreierend-radikal ausprägen kann.In this dissertation, a design science research method for IS/IT management research is developed and evaluated (on the theoretical and the practical level). Its goal is to lead to both scientific rigorous and practically relevant IS/IT management research. Its application leads to the development of theoretically grounded and empirically-validated design propositions for IS/IT organizations, which take the shape of constructed and justified management artifacts pointing towards future organizational realities. These artifacts provide possible solutions for classes of real-world problems of IS/IT organizations. The process of introducing - or instantiating - such management artifacts in a specific context is understood as complex, non-deterministic process of organizational change which can take a path-dependent (evolutionary) or path-creating (radical) shape, depending on the context

    Integration und Konnexion : Tagungsband zur 26. AKWI-Jahrestagung vom 15. bis 18.09.2013 an der Technischen Hochschule Mittelhessen

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    Das aufgerufene Thema „Herausforderungen an die Wirtschaftsinformatik: Integration und Konnexion“ provozierte Beiträge, die thematisch ein sehr breites Spektrum abdecken. Neben theoretischen Betrachtungen und Definitionen des sicher noch nicht final geprägten Begriffs der Konnexion gab es auch sehr praktische Beiträge wie die Darstellung von konkreten prototypischen Entwicklungsvorhaben. Auch das ist ein Indiz für die lebendige Landschaft der Wirtschaftsinformatik an den deutschsprachigen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften
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