376 research outputs found

    Impact of conjunctival folds on central tear meniscus height

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    PURPOSE. To analyze the effect of temporal and nasal lid–parallel conjunctival folds (LIPCOF) on the central tear meniscus height (TMH). METHODS. Tear meniscus height of 40 eyes of 20 subjects (15 female, median age: 39 years) was evaluated by the Tearscope Plus. Temporal and nasal LIPCOF scores were observed by slit lamp (SL) examination. The cross-sectional LIPCOF area (LA) was measured by a modified Scheimpflug camera. Tear meniscus was colored by fluorescein and TM fluorescence (TMF) was evaluated by SL using a 5-grade pictorial scale. Tear meniscus fluorescence was defined by its intensity, height, and regularity at the LIPCOF area in comparison to the central TMF. Correlations between variables were analyzed by Pearson correlation for parametric data or Spearman rank for nonparametric variables. RESULTS. Inferiorly, central TMH was significantly correlated to temporal LA (Pearson: r = 0.519, P = 0.001) and nasal LA (r = 0.567, P = 0.002). Superiorly, central TMH was significantly correlated with temporal LA (r = 0.352, P = 0.033), but not with nasal LA (r = 0.355, P = 0.075). Temporal LA was significantly correlated with temporal TMF (Spearman rank: r = 0.789, P < 0.001), and nasal LA was significantly correlated to nasal TMF (r =0.415, P = 0.008). Scores of LIPCOF were significantly correlated with TMF scores (Spearman rank: temporal, r = 0.837, P < 0001; nasal, r = 0.609, P < 0.001). Subjective LIPCOF grading was significantly correlated with LA (Spearman rank: temporal, r = 0.707, P < 0.001; nasal, r = 0.515, P = 0.001). CONCLUSIONS. Lid–parallel conjunctival folds impact TMH evaluation. In patients with LIPCOF, the real tear film volume may be smaller than the TMH measurement suggests

    Troupers: Essays in Three Rings

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    Troupers: Essays in Three Rings is a collection of fourteen essays focused mainly on variety entertainers (including the author). It leads the reader through a menagerie of the author\u27s own enthusiasms--from clowning and circus elephants, to hot jazz and the ukulele. While the primary occupation of the troupers spotlighted here has always been to delight audiences, many of them--both human and animal--could not escape the hardscrabble, the sundered relations, the violence of everyday life. The author tells the stories of these troupers here, stories that reveal both their suffering and their refusal to suffer

    Challenges in the Use of Alternative Fuels: Solutions to handle Boil-Off Gas in Agricultural Machines

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    To meet the climate targets, it is necessary to reduce greenhouse gas emissions from all areas. Liquefied Natural Gas (LNG), which consists largely of methane, can be produced sustainably and it is suitable for mobile machines due to its high energy density. When storing LNG at ambient temperatures, evaporation creates boil-off gas. Methane is a climate-damaging greenhouse gas that must not be released into the environment. Therefore, in this paper, concepts are developed and evaluated that enable the use of LNG in mobile machines without blowing off gas during dormant periods. Using a simulation model, the components of the most suitable concept for a combine harvester are selected and dimensioned

    L'impact du tiers monde sur les postes de travail en Suisse

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    Zusammenfassung : Auswirkungen der Entwicklung in der Dritten Welt auf die Arbeitsplätze in der Schweiz Dieser Artikel zeigt auf, dass der Saldo der in der Schweiz an die Dritte Welt gekoppelten Arbeitsplätze zwischen 1973 und 1980 nicht variiert hat. So sind die von der Uhren-, Bekleidungs- und Textilindustrie erlittenen Verluste grösstenteils durch die in den anderen Sektoren erwirtschafteten Gewinne ausgeglichen worden. Allerdings lassen sich gewisse Ungleichheiten feststellen, wenn man ei..

    L'impact du tiers monde sur les postes de travail en Suisse

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    Zusammenfassung : Auswirkungen der Entwicklung in der Dritten Welt auf die Arbeitsplätze in der Schweiz Dieser Artikel zeigt auf, dass der Saldo der in der Schweiz an die Dritte Welt gekoppelten Arbeitsplätze zwischen 1973 und 1980 nicht variiert hat. So sind die von der Uhren-, Bekleidungs- und Textilindustrie erlittenen Verluste grösstenteils durch die in den anderen Sektoren erwirtschafteten Gewinne ausgeglichen worden. Allerdings lassen sich gewisse Ungleichheiten feststellen, wenn man einzelne Regionen und Berufssparten untersucht. Das gilt insbesondere für die von der Uhrenindustrie beherrschten Regionen. Die Gesamtzahl der Arbeitsplätze in der Schweiz ist zwar gesunken ; dies geht aber also nur bedingt auf Entwicklungen in der Dritten Welt zurück

    Kapitalflucht und der Dritten Welt

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    Auswirkungen der Entwicklungshilfe auf die schweizerische Wirtschaft

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    Ein einzelner Bürger, der eine Geldsumme für ein armes Land spendet, erhält dafür keine Gegenleistung. Es erscheint daher nur verständlich, dass die Allgemeinheit die öffentliche Entwicklungshilfe (APD, aide publique au développement) als eine Art Geschenk an die Entwicklungsländer wahrnimmt : Ein Akt der Solidarität für die einen, zum Fenster hinausgeworfenes Geld für die anderen. Aber handelt es sich dabei wirklich bloss um ein Geschenk, oder wirkt sich die Entwicklungshilfe nicht auch auf ..

    L'impact du tiers monde sur les postes de travail en Suisse

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    Zusammenfassung : Auswirkungen der Entwicklung in der Dritten Welt auf die Arbeitsplätze in der Schweiz Dieser Artikel zeigt auf, dass der Saldo der in der Schweiz an die Dritte Welt gekoppelten Arbeitsplätze zwischen 1973 und 1980 nicht variiert hat. So sind die von der Uhren-, Bekleidungs- und Textilindustrie erlittenen Verluste grösstenteils durch die in den anderen Sektoren erwirtschafteten Gewinne ausgeglichen worden. Allerdings lassen sich gewisse Ungleichheiten feststellen, wenn man einzelne Regionen und Berufssparten untersucht. Das gilt insbesondere für die von der Uhrenindustrie beherrschten Regionen. Die Gesamtzahl der Arbeitsplätze in der Schweiz ist zwar gesunken ; dies geht aber also nur bedingt auf Entwicklungen in der Dritten Welt zurück

    Effets de l’aide publique au développement sur l’économie suisse

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    Un particulier effectuant un versement en faveur d’un pays pauvre n’en reçoit aucune contrepartie. Il est dès lors compréhensible que, par projection, l’aide publique au développement (APD) puisse être perçue comme un simple don : pour certains s’agissant d’un acte relevant d’un sentiment de solidarité et pour d’autres d’« argent jeté par la fenêtre ». Mais dans quelle mesure s’agit-il vraiment d’un simple don ou, à l’inverse, y a-t-il des retombées positives pour le pays donneur, en l’occurr..

    Der Handel der Schweiz mit der Dritten Welt : Daten, Kaufkraft- und Einfuhrfunktion, Leistungsindikatoren

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    Einführend legt der Verfasser die Daten über den Aussenhandel der Schweiz mit der Dritten Welt für die Jahre 1970 bis 1983 dar. Hierbei wird für das Konzept „Dritte Welt” gemäss den offiziellen schweizerischen Statistiken die Definition der Vereinten Nationen übernommen. Weiterhin werden die Aussenhandelsangaben nach Wirtschaftsgebieten aufgeschlüsselt. Vergleicht man den Durchschnittswert der Periode 1970-1976 mit dem der darauffolgenden Jahre, so stellt man fest, dass der Handelsüberschuss der Schweiz gegenüber der Dritten Welt insgesamt gestiegen ist, wobei sich jedoch je nach den Wirtschaftsgebieten grosse Unterschiede ergeben. Während der Aussenhandelsüberschuss gegenüber den am wenigsten entwickelten Ländern* um das Zehnfache gestiegen ist, hat er bei den neu industrialisierten Ländern** nur um 25 Prozent zugenommen. Im Untersuchungszeitraum haben die Gesamteinfuhren der Schweiz aus der Dritten Welt, in Schweizerfranken ausgedrückt, stark zugenommen, wobei jedoch die Importe aus den am wenigsten entwickelten Länder zurückgegangen sind. Im folgenden Teil erstellt der Verfasser Indikatoren für die Entwicklung der realen Kaufkraft, die sich aus den Einnahmen der nicht erdölfördernden Drittweltländer auf dem schweizerischen Markt ergibt. Man stellt fest, dass zwischen 1970 und 1983 die Kaufkraft der am wenigsten entwickelten Länder Tendenz zu einem jährlichen Rückgang von rund 6 Prozent aufweist, während sie im Fall der Schwellenländer zunimmt. Betrachtet man jedoch lediglich die Jahre 1980-1983, so scheinen sich die Tendenzen umzukehren, wobei die Kaufkraft der Schwellenländer sich kaum noch erhöht hat. Zur Erklärung der festgestellten Entwicklung wird das Verhalten von zwei Faktoren berücksichtigt : Variation der Terms of Trade und Variation des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) der Schweiz. Das Ergebnis der Berechnungen zeigt, dass die Variation dieser beiden Faktoren 60 Prozent der Veränderungen der betreffenden Kaufkraft „erklärt”. Weiterhin werden Angaben über die Funktion der schweizerischen Einfuhren aus der Dritten Welt geliefert. Der Autor führt in diesem Zusammenhang verschiedene Hypothesen zur Erklärung der Veränderungen des Volumens der schweizerischen Importe ein. Schliesslich wird ein „Leistungsindikator” für die Ausfuhren der Schweiz in die Dritte Welt ausgearbeitet. Für ein gegebenes Land bedeutet dieses Konzept die Differenz zwischen dem Betrag der effektiven Ausfuhren in ein anderes Land und dem Betrag, der sich ergeben hätte, wenn die Ausfuhren sich im gleichen Masse wie die Gesamteinfuhren des letztgenannten Landes erhöht hätten. Die angeführten Zahlen zeigen, dass die Schweiz in Bezug auf die Schwellenländer und die anderen nicht erdölfördernden Länder der Dritten Welt zwischen 1970 und 1983 Marktanteile verloren hat. Doch waren die Verluste der Schweiz auf diesen beiden Märkten, insbesondere betreffend die Schwellenländer, im Vergleich zu den Verlusten anderer Industriestaaten höher als auf den gesamten übrigen Märkten. Dies bedeute aber nicht unbedingt einen Rückgang der Konkurrenzfähigkeit der Schweiz, merkt der Verfasser an. Was die Ausfuhren der nicht erdölfördernden Drittweltländer in die Schweiz betrifft, so hat sich der Anteil der Schwellenländer wie auf allen anderen berücksichtigten Märkten – jedoch weniger als in anderen Ländern – erhöht.* in den Tabellen im Anhang des Artikels als „PMA” (pays les moins avances) aufgeführt – A.d.Ue.** nachstehend als Schwellenländer bezeichnet ; in den Tabellen als „NPI” (nouveaux pays industrialises) aufgeführt — A.d.Ue
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